Mit dieser Gesellschaft ist kein Frieden möglich
Die Bilder feiernder Gazaner vor den Kindersärgen der Bibas-Familie zeigen: Mit dieser Gesellschaft des Hasses wird Frieden nicht möglich sein.

Schon wieder schockieren Bilder aus Gaza die Welt: Die feiernde Zivilbevölkerung, die vor den Särgen dreier israelischer Geiseln, darunter zweier Kinder, steht, führt uns allen die brutale Unmenschlichkeit der palästinensischen Gesellschaft vor Augen.
Dabei sind solche Bilder an sich nichts Neues: Der Jubel der Bevölkerung in Gaza ist der gleiche Jubel, der auch schon am siebten Oktober die Straßen von Gaza-Stadt, Rafah und anderen Orten säumte. Von diesen Straßen ist nun nicht mehr viel übrig – der Hass ist derselbe geblieben. Politiker wie Annalena Baerbock, die ja ernsthaft die Behauptung verbreitete, der siebte Oktober sei „auch für die Palästinenser der schlimmste Tag“ gewesen, stehen nach diesen Bildern noch doofer da als ohnehin schon.
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Kollektiv gesprochen kann von „Unschuld“ längst keine Rede mehr sein. Diejenigen, die in Gegenwart von Särgen mit ermordeten Kindern frenetisch feiern, sind sicher keine bemitleidenswerten Opfer eines Krieges, den sie selbst nicht gewollt haben – im Gegenteil. Es zeigt sich mal wieder: Die Gesellschaft in Gaza stehen hinter Terror und Mord. Der Hass kommt aus ihrer Mitte.
Die Kinder in Gaza kann man bemitleiden, denn sie haben gar keine Chance auf eine Zukunft. Sie wurden hineingeboren in eine Gesellschaft, die ihnen Menschlichkeit aberzieht und sie zu mörderischen Figuren des Hasses macht. Sie sind die Opfer ihrer Eltern, ihrer Lehrer, der Hamas. Und sie werden zur nächsten Generation von Tätern gemacht.
Die schrecklichen Bilder der jubelnden Massen im Angesicht von Kinderleichen machen erneut klar: Gaza ist vielleicht die barbarischste und rückschrittlichste Gesellschaft der Welt. Mit einer so von Hass zerfressenen Gesellschaft wird Frieden kaum möglich sein. Die Verrohung ist fast beispiellos: Während die Nazis ihre Gräueltaten noch hinter Euphemismen versteckten und ihre unermessliche Barbarei zumindest halb ins Heimliche trugen, wird der Massenmord in Gaza auf den Straßen gefeiert. Die Deutschen wussten etwas, aber wollten es gar nicht wissen – sie schauten weg. Und es gab Widerständler, Menschen, die Juden retteten.
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Machen wir uns nichts vor: Jeder Versuch, mit dieser Gesellschaft einen dauerhaften und stabilen Frieden zu schließen, ist zum Scheitern verurteilt. In Gaza will man keinen Frieden, sondern Tod und Hass. Israels legendäre Ministerpräsidentin Golda Meir sagte einmal: Frieden in Nahost wird es nur geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie die Juden hassen. Das ist Jahrzehnte her, und die palästinensische Bevölkerung ist hasserfüllt wie eh und je.
Wenn es auf dieser Welt noch Barbaren gibt, so herrschen sie in Gaza. Dort, wo man im Angesicht toter jüdischer Kinder vor Freude tobt, wo man den Massenmord an Israelis wie einen Nationalfeiertag begeht. Solche Barbaren leben auch an anderen Orten – sie verteilten am siebten Oktober zum Beispiel Baklava auf der Neuköllner Sonnenallee. Es ist derselbe menschenfeindliche Ungeist wie der ihrer Brüder in Gaza, die vor Särgen höhnisch jubeln oder weibliche Geiseln bedrängen und bespucken. Er macht auch vor den eigenen Leuten nicht halt, denn jedes tote palästinensische Kind, jeder tote Zivilist ist gesellschaftlich in Kauf genommen.
Natürlich gibt es auch unter den Palästinensern und auch unter denen in Gaza sicherlich feine, aufgeklärte und friedliche Leute. Aber bestimmt nicht viele. Gab es denn einen nennenswerten Akt des Widerstandes gegen die Hamas? Wahrnehmbare Proteste gegen den siebten Oktober? Nein, die große Mehrheit der Palästinenser feierte hingegen frenetisch. Mit ihnen ist auch auf lange Sicht keine friedliche Nachbarschaft möglich. Sie zeigen, warum es eine Zwei-Staaten-Lösung oder auch nur eine wiederkehrende Autonomie Gazas nicht geben kann und nicht geben darf. Ein Palästinenserstaat wäre mit dieser Gesellschaft ein Staat des Hasses, des Terrors und des Mordens und eine Kriegserklärung an Israel.
Leider ist es so, wie Golda Meir einst sagte: Frieden wird nur kommen, wenn die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben, als sie die Israelis hassen. Und von diesem Punkt sind wir weit entfernt.
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Hamas ist Gaza. Und Gaza ist Hamas.
Auf Videos war zu sehen, das Zivilisten im Gefolge der Terroristen die überfallenen Kibuzze plünderten, zB Motorräder, Traktoren raubten. In Gaza selbst spuckten junge Männer und sogar Kinder auf die zur Schau gestellte Leiche der Deutschen Shirin.
In Berlin, Sonnenallee, jubelte der Mob.
Die Deutschen schauten nur zu. Keine Demo. Der Hass kam ja nicht von Rechts. Ekelhaft.
Trump hat das begriffen. Die Mehrheit der Deutschen will es nicht begreifen. Kein Wunder, dass Israel null Vertrauen in Deutschland hat.
Die Hamas sind Monster, nichts anderes.
Ich teile die Ansichten. Danke für diesen Artikel!
Wenn jemand nichts anderes kennt als Gewalt, dann wird von ihm immer nur Gewalt ausgehen. Das ist so, als wenn derjenige nur einen Hammer hat und in jedem Problem einen Nagel sieht. Kommunisten gehören übrigens auch dazu. Vielleicht haben die beiden sich deswegen so lieb. Mit ewig Streitsüchtigen, egal welcher Couleur, wird es niemals Frieden geben. Zur Not bekämpfen sie sich auch untereinander.
Edit fragt: Liebes Apollo-Team, teilt doch bitte mal mit, was an Kommentaren wie diesen geprüft werden muss. Der Inhalt ist harmloser als der Artikel selbst. Vielen Dank!
Und einige leben bei uns. wie ist das Möglich?
Pass wegwerfen Asyl rufen fertig. Bürgergeld und nach drei Jahren den den Deutschen Pass erhalten. Ein Land das jeden Kriminelle und Psycho unkontrolliert rein läßt weil eine links-grüne Gesellschaft es so will!
Wunderbar!
Es ist nicht nur Gaza, es ist die gesamte Ideologie, die dahinter steht und Hass gegen Andersgläubige predigt.
Es ist doch bezeichnend, dass die muslimischen Bruderländer diese Menschen unter keinen Umständen aufnehmen wollen.
Sie haben so Recht.
Golda Meir hat übrigens auch sowas Ähnliches gesagt wie: Wir wollen leben. Die wollen das nicht. Da gibt es keinen Kompromiss.
Man sollte die Dinge so benennen, wie sie sind.
Die Hamas ist keine Terrorgruppe, sondern eine von der Bevölkerung akzeptierte Regierung, die Gewalt und Terror gezielt gegen Israel und Gegner im eigenen Land einsetzt. Von Israel verursachte Opfer an der Zivilbevölkerung werden bewusst in Kauf genommen, um die Öffentlichkeit zu manipulieren.
Wir sollten alle Zahlungen an Palästina unverzüglich einstellen.