Diversity-Strategie
Mehr Vielfalt in der Verwaltung: Bundesregierung stellt neue Diversitätsstrategie vor
Die Bundesregierung plant einen Kulturwandel in der Bundesverwaltung: „Vielfaltskompetenz“ soll künftig genauso entscheidend wie berufliche Qualifikationen bei Einstellungs- und Beförderungsentscheidungen werden. 53 Migranten- und zivilgesellschaftliche Organisationen, die teils millionenschwere Fördergelder erhalten, haben an der Strategie mitgewirkt.

Die Bundesregierung hat eine umfassende Diversitätsstrategie für die Bundesverwaltung vorgelegt. Ziel ist es, die Vielfalt der Beschäftigten zu erhöhen. Das 25-seitige Strategiepapier mit dem Titel „Gemeinsam für mehr Vielfalt in der Bundesverwaltung“ wurde von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und der Antirassismus-Beauftragten Reem Alabali-Radovan (SPD) Ende Januar 2025 veröffentlicht. Die Bundesregierung will die Behörden für „alle Teile der Gesellschaft“ attraktiver gestalten.
„In der Bundesverwaltung und in den Unternehmen mit Bundesbeteiligung führen wir eine ganzheitliche Diversity-Strategie mit konkreten Fördermaßnahmen, Zielvorgaben und Maßnahmen für einen Kulturwandel ein. Die Migrantenselbstorganisationen, die auf dem Boden unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen, sind dabei wichtige Partnerinnen und Partner“, heißt es in dem Papier.
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Die Strategie sieht vor, dass künftig nicht nur berufliche Qualifikationen, sondern auch die Herkunft und die „Vielfaltskompetenz“ der Bewerberinnen und Bewerber eine entscheidende Rolle bei Einstellungs- und Beförderungsentscheidungen spielen sollen. Die Bundesbehörden werden daher angehalten, zu prüfen, „ob und wie Vielfaltskompetenz als Befähigungs- oder Leistungsmerkmal in der dienstlichen Beurteilung sowie als Einstellungs- bzw. Auswahlkriterium berücksichtigt werden kann.“
Darüber hinaus plant die Bundesregierung umfassende Schulungen für Mitarbeitende und Führungskräfte. Diese sollen auf Themen wie „unconscious Bias“ (unbewusste Vorurteile), Antidiskriminierung und chancengerechte Beurteilung sensibilisiert werden. Zudem sollen niedrigschwellige Beschwerdewege und Anlaufstellen eingerichtet werden, um eine noch größere Zugänglichkeit zu gewährleisten.
An der Erarbeitung der Strategie waren zahlreiche Migrantenorganisationen sowie zivilgesellschaftliche Gruppen beteiligt. Insgesamt 53 Organisationen, darunter der Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen (BV NeMO), die Türkische Gemeinde in Deutschland und der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), wurden im April 2024 zu einer Voranhörung eingeladen. Das berichtet Nius.
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Alle sind Gleich war gestern. Alle springen ab vom Diversitätszug, nur in Deutschland rast er ungebremst weiter.
Wieder sollen hier Minderheiten protegiert werden um deren Ideologien sichtbar zu machen.
Ich bin mir nicht immer sicher, ob der Fritz auch nur erahnen kann mit wem er sich da zukünftig ins Bett legt und was für einem Mist er deshalb zustimmen „muss“.
Ich bin gespannt, wie er das seiner Wählerschaft dann noch erklären will.
„Die Strategie sieht vor, dass künftig nicht nur berufliche Qualifikationen, sondern auch die Herkunft und die „Vielfaltskompetenz“ der Bewerberinnen und Bewerber eine entscheidende Rolle bei Einstellungs- und Beförderungsentscheidungen spielen sollen.“
Ja klar, aber „nie wieder ist jetzt“.
Rassismus einfach neu Verpackt.
Verfassungsfeindlich schlechthin, aber das hindert ja unsere vorzeige „Demokraten“ nicht.
Es ist schon 5 nach 12.
Wer hält diesen Unsinn noch auf.
Die haben echt den Schuß nicht gehört? Soviele Musks gibt es gar nicht, um diesen Schlamassel wieder aufzuräumen.
die lernen es einfach nicht….
vor TAGEN wurde das Riff gerammt , Fast alle sitzen teils in den Rettungsbootenund buchstäblich 5 Minuten bevor das Schiff sinkt, kommt eine der erste Offizierinnen auf die Brücke und drückt noch irgendwelche völlig unwichtigen Knöpfe….
Mit den Grünen wird ein Kanzler Merz das sicher gerne umsetzen.
Mehr Vielfalt (in der Verwaltung)! Das ist genau DAS was wir jetzt am Dringensten brauchen! Gehts eigentlich noch?
Das ist doch nicht zu fassen.🤯Die eigenen Leute sterben auf den Straßen und diese „Person“ kommt wieder mit sowas! 🤮
Die Inkompetenz in den Verwaltungen soll weiter rasant erhöht werden.