Automobilbranche
Massiver Stellenabbau jetzt auch bei Mercedes-Benz in Stuttgart
Mercedes-Benz muss sparen. Nach der überraschenden Gewinnwarnung für 2024 greift der Autobauer nun zum Rotstift. In der Vans-Sparte sollen Vertriebsjobs in Stuttgart wegfallen - man will zehn Prozent der Stellen abbauen.
Der nächste Knall in der angeschlagenen Automobilbranche: Mercedes-Benz muss sparen. Nach der jüngsten Gewinnwarnung des Stuttgarter Autobauers zeigen sich nun erste konkrete Auswirkungen. Der Konzern setzt den Rotstift an: Wie die Wirtschaftswoche berichtet, hat die Vans-Sparte in Stuttgart bereits ein Freiwilligenprogramm für mehr als 500 Vertriebsmitarbeiter gestartet. Ziel ist es, rund zehn Prozent der Stellen abzubauen.
Mathias Geisen, Chef der Vans-Sparte, hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, die Fixkosten bis 2025 im Vergleich zu 2019 um 20 Prozent senken zu wollen. Der Stellenabbau dürfte nur der Anfang gewesen sein. Er könnte zur „Blaupause für andere Abteilungen des Konzerns“ werden, schreibt die Wirtschaftswoche.
Mercedes-Benz hatte am 19. September überraschend seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Hauptgrund dafür sei die verschlechterte konjunkturelle Lage in China, die mit einer nachlassenden Nachfrage einhergeht. Auch der freie Mittelfluss des Industriegeschäfts soll nun deutlich niedriger ausfallen als im Vorjahr.
Bislang war das Unternehmen hier nur von einem moderaten Rückgang ausgegangen. Für 2024 rechnet das Unternehmen nun mit einer Marge von 7,5 bis 8,5 Prozent, deutlich reduziert gegenüber den zuvor erwarteten zehn bis elf Prozent. Betroffen von der Gewinnwarnung ist in erster Linie die PKW-Sparte von Mercedes. Der Vans-Vertrieb ist weniger von China abhängig.
Der chinesische Markt ist für Mercedes-Benz von entscheidender Bedeutung. Im Jahr 2023 setzte der Konzern etwa 737.000 Fahrzeuge in China ab, was bei einem weltweiten Absatz von 2,491 Millionen Fahrzeugen einem Anteil von 29,59 Prozent entspricht.
Doch der Absatzrückgang im ersten Halbjahr 2024 macht sich bemerkbar: Mit nur 341.500 verkauften Fahrzeugen in China verzeichnete Mercedes-Benz einen Rückgang von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besonders die hochpreisigen Modelle leiden unter dem Nachfrageeinbruch, der eng mit der gedämpften wirtschaftlichen Stimmung in China verknüpft ist. Infolgedessen sah sich Mercedes gezwungen, hohe Rabatte zu gewähren, um wettbewerbsfähig zu bleiben – angesichts der wachsenden Konkurrenz durch chinesische Marken wie BYD, Geely, NIO und SAIC.
Die deutsche Autoindustrie steht aufgrund hoher Kosten und fehlender Nachfrage in der Krise. Volkswagen musste vor einigen Wochen einen massiven Sparkurs ankündigen. Erstmals standen auch Werksschließungen in Deutschland im Raum (Apollo News berichtete). BMW musste fast gleichzeitig seine Gewinnprognose massiv nach unten korrigieren und 1,5 Millionen Autos zurückrufen (Apollo News berichtete).
Aber Olaf sagte doch, die Wirtschaft blüht…die Ampel wird doch nciht die Bürger belügen….Wäre es da nicht noch Dumm wenn die Bürger noch diese Partei wählen ?
naja…mal ARD schauen, die sagen immer die Wahrheit 😉
Das auf Wahlplakaten angekündigte „Grüne Wirtschaftswunder“ kommt langsam und überall zu vollen Entfaltung !
wenn es ganz leise ist und der Wind aus Westen weht, kann man ganz leise das Lachen aus Washington hören!
Und bitte nicht den Multiplikator vergessen. Für jeden abgebauten Job bei VW und Mercedes werden acht weitere bei den Zulieferern verloren gehen.
Standen die Sternchenschrauber nicht immer fest hinter der grünen Mobilitätswende und unterstützten begeistert die Einwanderung hochqualifizierter Fachkräfte? Nun ja, sowas kommt von sowas…
Was für ein Tag.
Die Parteiführung der Bunten tritt geschlossen zurück.
Der grüne Wirtschaftsverband bemerkt, dass Robert keine Ahnung von Wirtschaft hat.
Roberts Wirtschaftsvernichtung gibt nochmal Gas.
Wenn bis Mitternacht die Ampel aufgelöst wird, ist es (politisch betrachtet) der beste Tag seit Jahren.
Wie stolz war man im Ländle immer über seinen Benz!
Die Autoindustrie schuf den Wohlstand im Südwesten, und eine grüne Landesregierung wählte man dort nur, weil sie diesen starken Wirtschaftsstandort unangetastet ließ. Man dachte, man ist reich genug, um sich Grüne leisten zu können.
Das wusste Winfried Kretzschmann genau.
Nun hat die grün dominierte Bundesregierung dafür gesorgt, dass der Motor mit Strom anstatt Verbrennung abschmiert – hat irgendwie etwas Sinnbildliches.
Früher hieß es: „Mir könnet alles außer Hochdeutsch“.
Bald wird es heißen: „Mir könnet alles außer Wohlstand.“
Den fleißigen, sparsamen und rechtschaffenen Schwaben wird es sauer aufstoßen und man wird erkennen: grün bleibt grün, auch wenn es ein paar Jahre lang ein schwarzes Mäntelchen trug.
Die Grünen-Gesetzgebung zum Thema Heizen, Sanktionen, CO2-Werte, Verbrenner-Verbote muss unwiderruflich jetzt vom souveränen, deutschen Bundestag gekippt werden.
Germany First! Dann geht es auch wieder wirtschaftlich aufwärts.
Diese Art EU wird sich Deutschland anschließen müssen, sonst kommt kein Steuergeld mehr nach Brüssel.
Wer glaubt das alles sei ampelbedingt oder wegen dem E-Müll, der sieht zu kurz.
Der Standort Deutschland gibt für Autobauer nichts mehr her – D ist kein Markt mehr.
Die Bevölkerung wird immer älter und hat ihre Rente und erspartes schon in den Benz, Audi oder BMW investiert. Es gibt immer weniger jüngere so ab 30 die sich so ein Auto leisten können und auch wollen. Und die Millionen Sozialhilfe – äh Bürgergeldempfänger denken eh ned ans Autokaufen über 5000 € beim Gebrauchten. Also was sollen große teure Werke dort wo der Absatz stagniert? Jetzt ist die Gelegenheit günstig, gesichtswahrend, die Segel zu streichen und auf zu neuen Ufern. Na ja – und Europa hat eh fertig – VdL gibt dem gerade den Gnadenstoß.
Hatten die Deutschen wirklich das Märchen von der Energiewende geglaubt?
In der Deutschen Industrie Wummst es immer weiter, ist das der versprochene Grüne Wumms Wumms Wumms?
Was man nicht vergessen sollte ist die psychologische Komponente beim Absatzeinbruch. Gewinner kaufen mit Vorliebe ebenfalls bei Gewinnern. Made in Germany ist heute weltweit auf dem Weg zur Schrott-Wertung. Auch die Einsparung von Personalkosten ändert daran nichts. Die Erfolgsgeschichte ist unwiederbringlich zu Ende.
BASF wird am Standort Deutschland auch etliches zurückfahren und dicht machen – berichtet just das Manager Magazin.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/basf-in-ludwigshafen-chemiekonzern-haelt-betraechtliche-teile-das-stammwerks-fuer-gefaehrdet-a-78a0878d-1eb4-4716-bea2-1aa4f8c6ee8a
Grünen Pack sofort raus und dafür mit eigenem Vermögen haften lassen. Wenn das Geld nicht reicht dann 20 Jahre Gefängnis.
Natürlich muss Mercedes jetzt auch mitmachen, als nächstes bestimmt noch BMW.
Die haben die höchsten Gewinne jemals, haben keine Stromer für die breite Masse im Sortiment, sondern nur teure Luxuskarossen und jammern jetzt rum, echt peinlich…
Die Gewerkschaften organisieren Streiks gehen die Arbeitgeber. Das führt zu weiterem Wettbewerbsverlust. Streiks sollten sich gegen die regierung richtewn mit dem Ziel die Steuern zu senken. Nur dafür gibr es keine organisation, die die Streiks organisiert. Die Lohn-Preis-Spirale führt uns immer weiter ins Aus! Die Regierung muss für mehr Netto sorgen!
Betrifft nur Arbeiter, Sesselfurzer bleiben bis zum Schluss.
Die Hälfte der Entlassenen sind keine Schwaben, eher anatolische , aber egal, die bekommen fette Abfindung, da sorgt schon der grosse Hauptanteilseigner aus Arabien dafür.
Autoindustrie auf dem woken Altar des Weltklimas geopfert!
Leider hat sich am Weltklima trotzdem nichts geändert!
Sieht nach einer loose loose Situation aus!
GRANDIOS!!!
Zu meinen Zeiten in der Zulieferindustrie waren die Daimler Leute immer die oberasozialsten & arrogantesten Flietzpiepen. Nun fällt es ihnen auf die Füsse, passt scho!
Schon Auszubildende zum Industriekaufmann lernen spätestens dann, wenn sie sich im Betrieb mit einer Kosten- und Leistungsrechnung praktisch auseinandersetzen, dass die verfügbaren Kräfte nicht unerschöpflich sind. Ist die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht, schießen die Kosten über. Angesichts dessen ist alles entscheidend, nicht auch noch zu versuchen, die Mechanismen der Leistungsbegrenzung auszuhebeln. Geistig, seelisch und körperlich würden die Kräfte dadurch sogar unwiederbringlich entschwinden und die Kosten vollends in nicht mehr erreichbare Höhen schnellen. Wenigstens Mercedes-Benz als das Unternehmen, dessen Gründer als Erfinder des Automobils gilt, sollte sich darüber im Klaren sein. Arbeitspolitisch geboten bleibt deshalb, auf sämtliche Anforderungen schleunigst zu verzichten, denen ohnehin kein Mensch entsprechen kann. Nur so lässt sich wieder ein Gewinn erwirtschaften. Nicht zuletzt ein vorzeitiges Ausscheiden von Mitarbeitern erübrigt sich daraufhin von vornherein.
Alle ins Bürgergeld, denn es ist noch Kohle da!
Deutschlands Politik am Ende . Ein Land in der Krise.
Dr. Markus Krall bringt es auf den Punkt….(ab Minute 11) „die Firmen sollen wieder solche Autos bauen,welche der Kunde will und nicht die Regierung.
https://youtu.be/mkoFTWVQsvE?si=igXBApViq9dDgdUp
Dr.Phil. H*beck hat sogar das Vorwort im Buch George Orwell , Lutz-W. Wolff 1984 geschrieben.
Sollten die nun ehemaligen Mitarbeiter vom Daimler lesen.
Wie stolz war man im Ländle immer über seinen Benz! Die Autoindustrie schuf den Wohlstand im Südwesten, und eine grüne Landesregierung wählte man dort nur, weil sie diesen starken Wirtschaftsstandort unangetastet ließ. Man dachte, man ist reich genug, um sich Grüne leisten zu können.
Das wusste Winfried Kretzschmann genau.
Nun hat die Bundespolitik dafür gesorgt, dass der Motor mit Strom anstatt Verbrennung abschmiert – hat irgendwie etwas Sinnbildliches.
Noch vor ein paar Jahren war man stolz und verkündete: Mir könnet alles außer Hochdeutsch.
Bald wird es heißen: Mir könnet alles außer Wohlstand.
Den fleißigen, sparsamen und rechtschaffenen Schwaben wird es sauer aufstoßen und man wird erkennen: grün bleibt grün, auch wenn es ein paar Jahre ein schwarzes Mäntelchen darüber trug.
Jetzt muss die Politik schnell reagieren. Es kommen soviele inländische Fachkräfte auf den Markt, dass die Illegalen Fachkräfte schnellstens Platz machen müssen✈️✈️✈️✈️✈️✈️✈️✈️. Spart auch immens Geld beim Bürgergeld und bei den Asylkosten. Umverteilung nennt man dass, von Wirtschaftsflüchtlingen zu wirklichen Fachkräften.
Alles klar, tschau! Hinfort mit euch und euren Lithiumbatterien! Schön, dass ihr in the Länd wart, nun verpisst euch in the wörld! Arividärschi!!!
Mich würde interessieren, was die Mitarbeiter in den letzten Jahren gewählt haben.
CHINA AUTO SHOW 2024
Deutsche Hersteller haben nahezu keine Besucher.
Minute 8.50 Mercedes Stand ist nahezu leer.
Minute 19.29 VW Stand ist nahezu leer. Bildschirm im Messeauto friert ein.
https://www.youtube.com/watch?v=_KFX2EVloBM
super dann kann der Märchenbuchautor ja den Fachkräftemangel auch für beendet erklären
Ihr habt keinen Wohlstand verdient.