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Imam leitet Veranstaltung

Karlstadt: Traditioneller Andreasmarkt mit islamischem Gebetsgesang eröffnet

Im fränkischen Karlstadt wurde der vorweihnachtliche Andreasmarkt unter Kontrolle der örtlichen Moscheeverbände gestellt; diese trugen über Lautsprecher islamischen Gebetsgesang vor. Die Ditib-Moschee steht dabei unter Kontrolle des türkischen Staates.

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Im fränkischen Karlstadt bei Würzburg wurde der traditionelle Andreasmarkt von Predigern einer Ditib-Moschee geführt. Der Vorweihnachtsmarkt, der nach dem Heiligen Andreas, einem Apostel Jesus benannt ist, wurde von der Stadt dieses Jahr unter das Motto „Orient trifft Okzident“ gestellt. Das Bühnenprogramm wurde über Stunden von zwei Moscheen der Stadt geleitet – der örtlichen Ditib-Moschee, die unter Kontrolle der türkischen Religionsbehörde Diyanet steht, und die Sultan-Sülyemant-Moschee. Die Diyanet sorgte zuletzt mit zentral angeordneten Predigten für Aufsehen, in der alle Muslime zur antisemitischen Tat aufgerufen wurden (Apollo News berichtete).

Der Imam der Sülyemant-Moschee trug über ein starkes Lautsprechersystem einen islamischen Gebetsgesang, Verse aus dem Koran – und pries Allah. Islam-Vertreter sprachen ebenfalls darüber, dass sich Muslime zum Gebet körperlich niederwerfen müssten. Weitere Suren aus dem Koran wurden vorgetragen und Kinderchöre sangen islamische Lieder.

Videos im Netz zeigen die enorme Lautstärke mit der die Koran-Suren in der historischen Altstadt vorgetragen wurden. In der gesamtes Innenstadt wurde zum Zwecke des Marktes der Verkehr gesperrt. Über 90 Minuten lang ging das islamische Bühnenprogramm. Die Main Post schreibt von einem geringen Interesse der Bevölkerung an der Veranstaltung.

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