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Imam leitet Veranstaltung

Karlstadt: Traditioneller Andreasmarkt mit islamischem Gebetsgesang eröffnet

Im fränkischen Karlstadt wurde der vorweihnachtliche Andreasmarkt unter Kontrolle der örtlichen Moscheeverbände gestellt; diese trugen über Lautsprecher islamischen Gebetsgesang vor. Die Ditib-Moschee steht dabei unter Kontrolle des türkischen Staates.

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Im fränkischen Karlstadt bei Würzburg wurde der traditionelle Andreasmarkt von Predigern einer Ditib-Moschee geführt. Der Vorweihnachtsmarkt, der nach dem Heiligen Andreas, einem Apostel Jesus benannt ist, wurde von der Stadt dieses Jahr unter das Motto „Orient trifft Okzident“ gestellt. Das Bühnenprogramm wurde über Stunden von zwei Moscheen der Stadt geleitet – der örtlichen Ditib-Moschee, die unter Kontrolle der türkischen Religionsbehörde Diyanet steht, und die Sultan-Sülyemant-Moschee. Die Diyanet sorgte zuletzt mit zentral angeordneten Predigten für Aufsehen, in der alle Muslime zur antisemitischen Tat aufgerufen wurden (Apollo News berichtete).

Der Imam der Sülyemant-Moschee trug über ein starkes Lautsprechersystem einen islamischen Gebetsgesang, Verse aus dem Koran – und pries Allah. Islam-Vertreter sprachen ebenfalls darüber, dass sich Muslime zum Gebet körperlich niederwerfen müssten. Weitere Suren aus dem Koran wurden vorgetragen und Kinderchöre sangen islamische Lieder.

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Videos im Netz zeigen die enorme Lautstärke mit der die Koran-Suren in der historischen Altstadt vorgetragen wurden. In der gesamtes Innenstadt wurde zum Zwecke des Marktes der Verkehr gesperrt. Über 90 Minuten lang ging das islamische Bühnenprogramm. Die Main Post schreibt von einem geringen Interesse der Bevölkerung an der Veranstaltung.

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58 Kommentare

  • Der Islam ist der Untergang Deutschlands und unserer Kultur. Wann merken diese Toleranzbesoffenen „Weltoffenen“, das sie dabei sind, einer intoleranten und bösartigen Ideologie unsere Freiheit und Lebensweise zu opfern. Der Islam gehört nicht nach Deutschland und nicht nach Europa.

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  • Vom Okzident blieb wohl nur der Name Andreasmarkt übrig – noch! Das Motto „Orient trifft Okzident“ hätte vielleicht einen Sinn ergeben, wenn es islamische UND christliche Auftritte gegeben hätte. Dem war aber laut Artikel nicht so. War wohl auch nicht erwünscht. Fazit: In einem deutschen Ort wurde offenbar die Verdrängung des Christentums zelebriert. Und sie schämten sich nicht…

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  • Während die Förderung von Vielfalt und Inklusion wichtig ist, stellt sich die Frage, ob dies auf Kosten der lokalen kulturellen Praktiken geschehen muss. Der Andreasmarkt hat seinen Charme durch lokale Traditionen. Der Bruch mit diesen, für politische Korrektheit wirkt wie ein unverhältnismäßiger Schritt. Es stellt sich die Frage, ob die Einführung des islamischen Gebetsgesangs wirklich die Integration fördert oder ob sie eher als symbolischer Akt dient, der die tief verwurzelten Traditionen der Gemeinschaft auslöscht. Vielleicht darf sich Deutschland bald auf weitere gesetzliche Feiertage wie das Zucker- und Opferfest freuen. Die festgefahrene Gender Diskussion durch die Einführung der Scharia etwas in Schwung bringen, auf dem Oktoberfest die Blasskapelle durch einen Imam ersetzen. Deutschland schafft sich zusehends ab und verliert seine Identität. Eine verunsicherte Nation, von ihren Politikern in Stich gelassen, trudelt seiner Auslöschung entgegen.

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  • Au fein, dann werden wohl Priester demnächst in Mekka die „Kaaba“ segnen und mit christlichen Weisen das Spektakel untermalen???

  • Und wenn wir 1+1 zusammenzählen kommen wir zu dem Ergebnis, das die nächste Pride Parade in Berlin mit einem islamisch gesegneten Baukran eröffnet wird.

  • Ich bin froh, dass das Leben endlich ist, denn unendlich wäre unerträglich

  • Faeser Anhänger kommen immer weiter in diesem Land! Auf der anderen Seite werden die ehemaligen Steuerzahler auch Deutsch genannt (nicht nachgewiesene Deutsche) immer mehr ins Aus befördert! Teil 2 der Beseitigung der Deutschen scheint durch die Ampel gefördert zu werden. Für die Steuerzahler ist kein Geld da, aber für die Kriegskassen und für Sozial-Urlauber!

  • Ich muss immer laut lachen wenn mir Bayern mit ihrem Geschwafel über ihre Überlegenheit bei Tradition und Kultur kommen und man in allen Städten dort schon lange mehr Siff und multikulti als in Berlin erlebt. Passt schon.

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  • Von welcher Verwaltung wird sowas genehmigt. Karlstadt, nahe Würzburg.. da war doch was…Erinnerungen diesbezüglich würden weiterhelfen.
    Wenn man bedenkt welche Auflagen und Drangsalierungen das Team um Michael Stürzenberger erfüllen muss graut es einen vor dieser heuchlerischen Doppelmoral.

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  • Die Verteidiger von 1683 drehen sich im Grab um

  • Autoradio aufdrehen und die mit „Last Christmas“ und Co beschallen. Und wenn sie abhauen, mit der gleichen Lautstärke hinterherfahren. 😀

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  • Hey Redaktion, nun hätte es sicher nicht nur mich interessiert, wer genau in der Stadtverwaltung die Entscheidungsträger waren, die das entschieden haben. Und ob es Opposition zu dieser Entscheidung gab, gerne auch mit O-Tönen aller beteiligter Personen. Diese Aktion zeigt doch im Kleinen wunderbar auf, wo es im Großen hingeht: Ein Islam auf dem Vormarsch trifft auf komplette Naivlinge.

  • Tja, wenn sie sich nicht integrieren, dann tun wir das in ihre Kultur. 😉

  • Beim nächsten Mal könnte am besten Herr Söder anschließend ein
    Grußwort sprechen.

  • Schade das ihr wieder nicht den Mut habt,zugespitze Kommentare zu veröffentlichen

  • 43% CSU und 20% Grüne. Die AfD kam in Karlstadt auf gerade mal 10%. Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Es wurde doch exakt das Bestellte geliefert…

  • Es ist ein ,,ARMENZRUGNISS “ Für ganz Deutschland!

    Das heißt eigendlich für diese ,, REGIERUNG “ hoffentlich werden die bald ABGESETZT ! !!
    ES WIRD HÖCHSTE ZEIT !!

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  • Danke für die Information. Ich habe inzwischen an verschiedenen Stellen davon gelesen. Nirgends aber erfährt man, wer die Initiatoren dieser Art von „Völkerverständigung“ sind und waren, die es ja offenbar schon seit längerem gibt. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie der Angelegenheit in einer von einem CSU-Bürgermeister regierten Stadt weiter nachgehen könnten und die Frage stellen, wie es dazu kam, und wer die Verantwortung dafür trägt. Hier noch ein link: https://firmeneintrag.creditreform.de/97753/8310366941/DITIB_TUERKISCH_ISLAMISCHE_GEMEINDE_ZU_KARLSTADT_E_V

  • Macht das mal in ihrem Land

  • Das Motto „O trifft O“ verrät, dass die Verantwortlichen weder historisch noch theologisch mit der Vorweihnachtszeit und ihrem Brauchtum etwas anfangen konnten. Deshalb muss der eigene kulturelle Ausverkauf durch eine andere Religion kaschiert werden, die allerdings die christliche Botschaft nicht teilt und ablehnt. Ein skurriles Szenario im schönen Unterfranken: Antiweihnacht und Pseudoadvent.
    Dann doch lieber Jose Felicianos „Feliz Navidad“ in allen verfügbaren Sprachen. (https://www.youtube.com/watch?v=N8NcQzMQN_U)

  • Gibt es einen Mittschnitt – denn insbesondere die islamischen Lieder würde ich gerne hören wollen – und welche Kinder waren das, die da sangen?
    In welcher Sprache wurde rezitiert – und gab es Dolmetscher?

    Wie es scheint, haben sie uns tatsächlich hinterrücks „unterworfen“.

  • …..ich fass es nicht !!!! .

  • Der Ist gehört nicht zu Deutschland. Deutschland gehört dem Islam.

  • Die Toleranzbesoffenen merken es erst wenn der Krummsäbel ihnen die Hälse durchtrennt.

  • Der Islam hat in Deutschland nichts zu suchen, was würde passieren wenn wir unsere Religion bei denen verbreiten würden, sie würden uns steinigen

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