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Deutscher Imam feiert tote palästinensische Kinder als „Märtyrer“ im Kampf gegen Israel
Auf TikTok schauen hunderttausende Jugendliche Ausschnitte aus seinen Reden - der Imam Abul Baraa ist das Gesicht des Islams im deutschsprachigen Internet. In einer neuen Predigt erklärt der Imam tote palästinensische Kinder zu Märtyrern.
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Abul Baraa ist das Gesicht des Islams im deutschsprachigen TikTok Raum. Neben weiteren radikalen Predigern wie Pierre Vogel tritt der 50-Jährige immer wieder in Moscheen in ganz Deutschland auf. Auszüge seiner Predigten erreichen auf TikTok hunderttausende Jugendliche. Baraa wirkt sympathisch, tritt stets mit einem Lächeln auf. Doch hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich ein radikaler Islamist.
In einer neusten Predigt, deren Ausschnitte auch wieder auf TikTok zu finden sind, spricht Baraa über den Nahostkonflikt. Während der Predigt wechselt seine Gemütslage. In einem Abschnitt beginnt er zu weinen. Mit emotionaler Stimme spricht Abul Baraa über die Kinder im Gazastreifen – und berichtet, Allah solle sie als „Märtyrer“ nehmen, in diesem Krieg. Eine Mutter solle sagen „Ich habe sie für dich [Allah] geopfert“.
Für Baraa gibt es nur einen Schuldigen im Nahostkonflikt, Israel. Er lobt und würdigt die Bevölkerung des Gazastreifen und des Westjordanlands, dass sie wie „Löwen“ die Terrorangriffe Israels aushalten würden. Fälschlicherweise erklärt er in einem anderen Teil der Predigt, dass es von palästinensischer Seite mehrere Bestrebungen für eine Zwei-Staaten-Lösung gab, doch Israel diese ausgeschlagen haben. Dabei ist es in der Realität genau andersherum.
Mit bürgerlichem Namen heißt der Prediger Ahmad Armih, geboren wurde er 1973 als Kind palästinensischer Eltern. Eigenen Angaben zufolge widmet er sich bereits seit 2002 der Da’wa (islamischen Missionsarbeit) und fungierte seit der Eröffnung im Juni 2010 bis Ende 2019 als Hauptimam der As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding. Seit Beginn des Jahres 2020 engagiert sich Abul Baraa verstärkt in der Moschee der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinde“ (DMG) in Braunschweig. Die DMG überträgt seine Predigten und Vorträge live. Aus diesen Predigten werden dann immer wieder Ausschnitte auf TikTok und Instagram hochgeladen. So sollen junge Menschen vom Islam überzeugt werden.
Warum, wird unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, diese menschenverachtende barbarische Ideologie vom Menschengerichtshof nicht verboten?
Mir stellt sich die Frage warum dieser Typ nicht bei seinen, ach so heldenhaft kämpfenden Brüdern und Schwestern im Gazastreifen ist sondern seinen feisten ****** im warmen Land der „Ungläubigen“ wärmt….
Nun, solche gepredigten Ansichten dienen schon zur Gewinnung von Einsichten. Allen voran, daß der Islamismus nicht zu Europa gehört – was den bildungsunwilligen Muselmanen ja schon von Karl Martell an versucht wurde zu vermitteln.
Ausweisen….Fertig.
Eine Mutter solle sagen „Ich habe sie für dich [Allah] geopfert“.
Menschenopfer, wie die INKA.
Und das soll jetzt gut sein.
nicht nur der politische Islam ist der Feind der Freiheit, sondern insbesondere dessen Handlanger und Stiefellecker, aka Regierung im BeDaZ und der Volksrepublik Europa. Nun ja, wir sind nicht nachtragend (aber wir vergessen auch nichts [und niemanden]).
……für mich und die gerade hier versammelten Bekannten unfassbar!!