Das hat nichts mit „dem Islam“ zu tun? Deutschland muss seine Integrations-Lebenslügen beerdigen
Im Zuge der Aufmärsche von Hamas-Unterstützern und Israel-Hassern fallen auch den letzten die Schuppen von den Augen, wenn es um die massiven Probleme der Masseneinwanderung geht. Gut so: Höchste Zeit, mit Lebenslügen wie der „Integration“ aufzuräumen.
Man könnte, wenn man wollte, aktuell von einer „Zeitenwende“ in der Migrationspolitik sprechen. Vielleicht ist das noch etwas früh, aber: Die Bilder von antisemitischen Mobs auf Deutschlands Straßen haben plötzlich Problemeinsicht herbeigeführt. Tatsächlich spricht der deutsche Mainstream nun in einer Härte über Problem-Migranten, Parallelgesellschaften und sogar Remigration, also die gezielte und massenhafte Rückführung von Ausländern aus Deutschland, in der noch vor einem Monat allein die AfD auftrat. Bedenklich, dass es erst die Folgen eines ausländischen Konfliktes und nicht etwa die „Kollateralschaden“ dieser Politik im eigenen Land sind, die diese Einsichten provoziert haben – aber zumindest sind sie jetzt da.
Das, was wir die letzten Wochen sehen mussten, ist eigentlich nichts Neues – für viele Politiker scheinbar jedoch schon. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas stellt jetzt völlig überrascht fest: „Vielleicht waren wir etwas zu naiv“, was unsere Sicht auf das Problem muslimischer Antisemitismus angeht. Ja, das waren „wir“ – wobei das vor allem „ihr“ wart, ihr Politiker aus Kreisen derjenigen, die dieses Land seit Jahrzehnten regieren. Und vor allem seid ihr es immer noch.
Der Islam ist mit unserer Werteordnung nicht vereinbar
Der beste Zeitpunkt für diese Erkenntnis wäre vor fünf, zehn, fünfzehn Jahren gewesen: Der zweitbeste ist jetzt. Denn die unangenehme Wahrheit ist: Massenhafte Einwanderung aus islamischen Ländern bedeutet immer auch Einwanderung von viel Antisemitismus, Freiheitsfeindlichkeit und Islamismus in unser Land. In Gaza zum Beispiel sind laut bekannten Umfragen des amerikanischen Pew Research Centers 97 Prozent der Menschen Juden gegenüber feindlich eingestellt. Im islamischen Malaysia sind 86 Prozent der Muslime Anhänger der Scharia – mit Abstand nicht der höchste Wert in der muslimischen Welt. Die Mehrheit der Muslime weltweit sieht die Bewohner des Westens als dekadent und unmoralisch an und verachten sie.
Nach der jüngsten „arabischen Jugendstudie“ des Beratungsunternehmen ASDA’A BCW finden fast zwei Drittel der jungen Araber, dass das Rechtssystem auf der Scharia basieren sollte, und nennen den Islam „einen Eckpfeiler ihrer persönlichen Identität“ – einer Identität, die mit den Werten unseres Landes nicht vereinbar ist. Bereits vor über zehn Jahren hatte das Pew Research Center Umfragen veröffentlicht, die die Idee von islamischer Masseneinwanderung in offene Gesellschaften als absurde und gefährliche Illusion enttarnte: Massenhafte Zustimmung zu den Werten der Scharia, die im Irak oder Afghanistan beispielsweise deutlich über 90 Prozent lag, und teilweise große Minderheiten, die Gewalt und Terrorismus nicht ablehnten. Nur in den wenigsten Fällen ist mit solchen Leuten ein produktives Zusammenleben vorstellbar – viele werden ihr Leben lang an diesen falschen Werten festhalten und zur staats- und gesellschaftsfeindlichen Parallelgesellschaft in Deutschland werden.
„Multikulti“ ist längst gescheitert
Da hilft auch kein Kurs, kein Sozialarbeiter und kein gutes Zureden – als würde ein überzeugter Islamist sich von einem ungläubigen, weichgespülten Kartoffel-Alman plötzlich die Welt erklären lassen. So manches paternalistisches Gerede von „Integrationskursen“ und Co. wirft die Frage auf: Glauben Politiker eigentlich ernsthaft, dass man die „Menschen, die zu uns kommen“ einfach in einen Integrationskurs setzen muss, um alle mit ihnen importierten Probleme zu lösen? Die allermeisten Einwanderer sind Erwachsene. Menschen, die vom Werte- und Weltbild her fertig geprägt sind.
Es ist schlicht unmöglich, jedes Jahr hunderttausende Einwanderer in Deutschland fundamental umzuerziehen – zumal dieser Erziehungsauftrag für uns als Aufnahmegesellschaft ohnehin nicht besteht. Viele Einwanderer haben Prägungen und Ansichten, die mit unserer Werteordnung unvereinbar sind. Die dürfen sie haben – aber dann sollten sie nicht hier sein. Doch noch immer glauben viel zu viele Politiker und Aktivisten scheinbar, man könne hunderttausende junge Frauen und Männer aus diesen Gesellschaften reibungslos in ihren progressiven, toleranten Multikulti-Entwurf einer Gesellschaft integrieren – und der gestern eingewanderte Fundamental-Muslim laufe dann auf der nächsten Pride-Parade mit.
Klar: Das Konzept „Multikulti“ war schon gescheitert, bevor so mancher der aktuellen Krawall-Islamisten überhaupt geboren war. Jetzt jedoch kollidiert die Traumwelt der linken Vielfalts-Enthusiasten brutal wie lange nicht mehr mit der Realität. Die alltäglichen Einschläge in Form von Vergewaltigungen und Messermorden von längst etablierten Parallel- und Gegengesellschaften mitten in Deutschland konnten die Claqueure für „Buntheit“ und Multikulti im Rahmen ihrer Weltsicht vielleicht noch wegignorieren – beim Antisemitismus geht das nicht mehr. Aber anstatt jetzt anzuerkennen, dass der eigene Entwurf für eine „gemeinsame, bunte, freie Gesellschaft“ gerade alle Gemeinsamkeiten sprengt, jede Buntheit in islamistischem Grün ertränkt und die Freiheit gerade massiv bedroht, wird weiter ein totes Pferd geritten. Die zwingende Einsicht, dass in diesem Land seit Jahren und Jahrzehnten keine Integration stattfindet, begegnet man jetzt mit der Bausatz-Aussage: Wir müssen mehr für die Integration tun. Aber das ist falsch: „Wir“ müssen gar nichts.
„Wir“ müssen nicht integrieren, wo es nichts zu integrieren gibt
Abgesehen davon, dass diese Menschen ohnehin kein Teil unserer Gesellschaft werden wollen oder sollten: Die Idee, wir könnten und sollten im Endeffekt Millionen Einwanderer umerziehen, ist in sich selbst auch rassistisch. Wer Migranten pauschal als quasi-kindliche, zu durch uns zu erziehenden Objekten macht, behandelt den einzelnen Menschen nicht gleichwertig. Als könnten Einwanderer nicht von sich aus gut benommene Gäste und reibungslos ein Teil unserer Gesellschaft werden! Viele hunderttausende haben genau das geschafft. Wer es nicht schafft, ist kein Kind, das in der Förderschule Deutschland trotzdem vorangebracht werden muss – er ist ein Ausländer, dessen Bleibeperspektive in Deutschland mit einem nahen Ablaufdatum versehen sein sollte. Kein Kurs, kein Gespräch und keine Initiative wird hier anstelle einer Rückführung wirklich Abhilfe schaffen. Wir brauchen und wollen solche Menschen in unserem Land nicht. Wer sie als Teil unserer Gesellschaft begreift, untergräbt nicht nur den so oft betonten Konsens gegen Judenhass, sondern letztendlich alles, was unsere Gesellschaft und unser Land positiv und lebenswert macht.
„Wir“ müssen nicht integrieren, wo es nichts zu integrieren gibt! 100% Zustimmung. Gegenfrage: Was ist der Grund, dass Integration von Gastarbeitern schon zu Zeiten des Eisenbahnbaus und in der Bundesrepublik zu Zeiten des Wiederaufbaus in der Stahl- und Kohleindustrie, der Autoindustrie bestens funktioniert hat? Arbeit war da, Menschen wollten arbeiten und konnten sich über das Christentum, welches in Ihrer Heimat Italien, Portugal, Spanien, Jugoslawien, Griechenland gelebt wurde, hier wohlfühlen und wurden in der Nachbarschaft anerkannt.
Klasse Text.
Schon lange nicht in so wenigen Worten so viel Klarheit gelesen.
Danke.
Unsere Freiheit wird in Israel verteidigt.
Richtig!
Es ist die Gedankenwelt ,der religiöse Wahn und dem daraus resultierenden Hass auf andere, den die Menschen mitbringen, der unsere Gesellschaft(en) deutsch und europaweit zerstört! Die Politik war nie naiv! Auch ist sie es jetzt nicht!
Schwarze, gelbe, rote, linke und vorallem grüne Politpommeranzen haben diese Zustände nicht nur begrüsst sondern via Gesetze forciert!
Man wollte und will es noch, eine homogene deutsche Mehrheitsgesellschaft ausrotten.
Ich fordere:
-Grundsatzurteil BVG+BGH = -> Islam Verbot!!
-Migration zu 100% stoppen
-kompromisslose Grenzkontrollen Binnengrenze
-Remigratoin jetzt und in grosser Zahl in islamische Länder
– …
Es kommt auf die Betrachtungsweise darauf an. Man kann sagen, es ist nicht der Islam, muss aber stattdessen sagen, dass mangelnde Bildung, permanente Gehirnwäsche und ein Staatssystem welches alles andere als demokratische Grundsätze lebt, dazu geführt hat, dass die Menschen aus vorwiegend muslimischen Ländern so schwer indoktriniert sind, dass sie aufgrund ihrer völlig anderen Wertevorstellungen, bei uns nicht integriert werden können. Jedoch nicht nur nicht integriert werden können, sondern tatsächlich auch eine Gefahr darstellen. Dies trifft nicht auf jeden Zugewanderten aus muslimischen Ländern zu, aber die Zahl derer, welche unser Staatsgefüge bedrohen ist schlichtweg nicht beherrschbar.
Alles vollkommen richtig analysiert, völlig dakor! Aber im Grunde sind das ja alles Binsenweisheiten mindestens seit 100-Jahren bekannt! Und genau aus den in dieser Kolumne genannten Gründen darf der Islam eben „nie zu Deutschland gehören“ (gegenteiliges wurde ja durch eine ehemalige FDJ-Schranze und Bundeskanzlerin (Merkel) und durch einen ehemaligen senil trottelligen Bundespräsidenten (Wulff) behauptet („Der Islam gehört zu Deutschland“?!?)) sondern im Gegenteil, der Islam gehört hierzulande verboten!
Hadith. Einst sagte der Prophet Mohammed: „Die Stunde (der Auferstehung)) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’“.
Koran, Sure 9:29
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“
Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun! Genauso wenig wie die Hetze gegen Juden in „Mein Kampf“.
Bedauerlich, dass es erst krachen muss, bevor gewisse Entscheidungsträger mal zu anderen Einsichten gelangen. Aus Sicht des realitätsfremden Mainstreams nimmt jetzt allerdings wohl die Anzahl der angeblich Rechtsextremen, die die blauäugige These von „Integration“ infrage stellen, zu. Die linksgrünen Oberlehrer wird´s nicht freuen.
Deutschland beerdigt sich schon selber und kontinuierlich seit Jahrzehnten. Nun sind wir in der Phase, wo das Grab zugeschaufelt wird. Mit Eigeninitiative und Hilfe der „Facharbeiter“ aus aller Welt.
Was ist etwas naiv und wer ist wir? Bestimmt nicht die Mehrheit derer, die diesen Staat noch am laufen halten. Man stelle sich einmal ein Unternehmen vor, das von Naiven geleitet wird!
Auch pauschale Verurteilung von Gruppen ist hier nicht angebracht, obwohl hier Mehrheiten bestimmter Gruppen gefährlich auffällig werden. Die Probleme, die jetzt überdeutlich werden, beruhen auf pauschaler Aufnahme sogenannter „Schutzsuchender“ („Wir nehmen jeden!“) und diskreditieren diejenigen, die wirklich schutzbedürftig sind. Das haben aber jene zu verantworten, die alle Schleusen öffneten; wohlwissend, dass personell und auch sonst keine Möglichkeiten bestanden, bei solchen Massen die Spreu vom Weizen zu trennen. Dazu kommt, dass man alles dafür getan hat und tut, um Ausweisungen so gut wie unmöglich zu machen.
Begleitend hierzu kommt noch, dass diverse Kreise mit diesem Zustand gute bis glänzende Geschäfte tätigen. Die Warner hat man aber gewaltig diffamiert!
Bärbel Bas ist doch aus Duisburg meines Wissens. Sie ist auch nicht in einem Schloss mit Butler und anderem Personal großgeworden, sondern eher einfacher Abstammung. Aber vielleicht schon zu lange an den Futtertrögen der Politik, gut bezahlt (mindestens 20000 Euro/Monat) – da kann man schon seine eher bescheidene Herkunft und die Probleme und Wirklichkeit in NRW-Städten vergessen.
Vielen Dank, Herr Roland, ein ganz außerordentlicher Text, jeder Satz ein Volltreffer!
Nichts hat mit nichts zu tun.
Womit soll es denn sonst zu tun haben?