In deutscher Sprache
Aufruf zur antisemitischen Tat: Führung der DITIB-Moscheen in Deutschland verbreitet islamistische Freitags-Predigt
Die türkische Religionsbehörde hat eine islamistische Freitagspredigt herausgegeben, die dazu aufruft, gegen Israel zu tun „was auch immer notwendig ist“. In Deutschland wird die Predigt zwar nicht verlesen - aber in deutscher Sprache zum Lesen verbreitet.
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Die türkische staatliche Religionsbehörde Diyanet veröffentlichte die jüngste Freitags-Predigt, die in Moscheen gelesen werden soll. Darin enthalten sind antisemitische Äußerungen, sowie der konkrete Aufruf an alle Muslime zur Tat. Der Diyanet direkt unterstellt ist die deutsche DITIB, die größte islamische Organisation in Deutschland mit den meisten Moscheen im Land. Zwar wird in den DITIB-Moscheen in Deutschland eine andere Predigt verlesen. Allerdings veröffentlicht die Diyanet diese Predigt auch in deutscher Sprache und richtet sich damit explizit an deutsche Muslime. Sie gilt für diese als zentrale religiöse Instanz.
In der Predigt heißt es in Bezug auf die „palästinensischen Brüder“ u.a.: „Heute wird in Gaza vor den Augen der Weltöffentlichkeit ein großer Völkermord begangen, bei dem Frauen, Kinder und Ältere gleichermaßen betroffen sind. Die skrupellosen Mörder, die diesen beispiellosen Völkermord begehen“. Die „Unterdrücker“ sollen sich selbst als „überlegen gegenüber anderen Menschen“ betrachten und „die Erde als ihr persönliches Eigentum ansehen“.
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Widerstand gegen diese „Unterdrücker“ wird dann zur religiösen Pflicht erklärt und aus dem Koran abgeleitet. So heißt es: „Wir sollten nicht vergessen, dass jeder immer etwas tun kann, um das Böse zu verhindern. Lassen Sie uns eine abschreckende Rolle spielen, um Unterdrückung zu stoppen und den Unterdrückten Hoffnung zu geben; lassen Sie uns tun, was auch immer notwendig ist, mit unseren Händen, Worten und Herzen.“ Jeder Muslime hätte demnach die Pflicht, alles zu tun, „was auch immer notwendig ist“. Dabei soll man eine „abschreckende Rolle“ spielen. Es ist klar, was das bedeuten soll.
Wer seit Jahren davor warnt, dass wir mit der ungezügelten Immigration muslimische Extremisten ins Land holen, wurde und wird als rechter Hetzer, oder noch schlimmer, als Nazi tituliert. Großartig.
Es mag Ausnahmen geben, aber Juden und Muslime können einfach nicht friedlich zusammenleben. Deutschland wird sich fragen müssen, wer letztendlich hier bleiben darf. Historisch sollte die Frage bereits geklärt sein, aber mit der aktuellen Bundesregierung wird die Situation eskalieren und sich nicht verbessern. Gott stehe uns bei!
Da sollte es nur eine Konsequenz geben: Die Ditib gehört in Deutschland verboten! Das ist ganz klar Volksverhetzung in seiner reinsten Form! Es ist an der Zeit, endlich zu handeln! Wie lange möchte sich unser Rechtsstaat noch auf der Nase herumtanzen lassen?
Wie wäre es, wenn der Verfassungsschutz sich ausnahmsweise mit wirklichen Gefahren beschäftigt??
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. “ – Erdogan 1997.
Noch Fragen?
Das diese primitiven Steinzeitislamisten und ihre Verbände immer noch von der deutschen Politik verhätschelt und hofiert werden ist ein Skandal.
Diyanet und alle nachfolgenden sowie untergeordneten Organisationen müssen verboten werden. Eigentlich schon seit Jahren, denn die Hetze die gegen Christen/Juden und die westliche Lebensart verbreitet aber geduldet wird, gern noch unterstützt durch Erdogans Wahlkämpfe in D ist ein Staatsversagen. Faeser, Haldenwang, Scholz, Buschmann aber natürlich auch Merkel als maßgebliche Politiker, die dies dulden bzw. duldeten. müssen sich fragen lassen, wie weit sie dieses Treiben noch tolerieren wollen. Die Deutschen mehrheitlich bestimmt nicht!
Als Erstes gehört der UN Migrationspakt aufgekündigt, die Geister eines Yascha Mounk, Heusgen, Gerald Knaus, sämtliche NGO’s , Kirchen und viele mehr keinerlei Plattformen mehr geboten werden und Scholz sich von seiner unsäglichen politischen Vielweiberei verabschieden.