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Berlin

Israel-Hasser feiern Hamas-Mörder auf den Straßen Neuköllns

Erneut haben Israel-Hasser auf den Straßen Berlins randaliert. Dieses Mal skandierten die Krawallmacher zusätzlich Solidaritäts-Parolen mit den schlimmsten Mördern der Hamas-Terroristen.

Von

Polizisten auf der Sonnenallee

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist es im Zuge einer Demonstration gegen Israel zu schweren Krawallen vonseiten der Israel-Hassern gekommen. Auf der berüchtigten Sonnenallee in Berlin-Neukölln bewarfen Besucher der Demonstration die Polizei mit Flaschen und zündeten Pyrotechnik. Rund 150 Randalierer sollen nach Information der Polizei an der Aktion beteiligt gewesen sein, es kam zu mehreren Festnahmen.

Besonders irritierend: Ein Video, das in den sozialen Netzwerken kursiert, zeigt ein Teil der Demonstration, wie sie lautstark unter rhythmischen Applaus die Parole „Qassam“ skandieren. Damit zeigen sie ihre Solidarität mit den „Qassam Brigaden“ der Hamas – sozusagen die Elite-Mordeinheit der Terrororganisation, die am 7. Oktober für Tausende Morde an Zivilisten sowie den Entführungen und Vergewaltigungen verantwortlich war und auch vor Frauen und Kindern keine Reue zeigte.

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Das in den sozialen Medien veröffentlichte Video zeigt, wie mehrere Demonstranten durch die Sonnenallee streifen und während sie einige Bauzäune unter Wut auf die Straße werfen, lautstark erst „Qassam“ und dann „Allah“ skandieren. Es ist die offene Solidarität mit antisemitischen, unmenschlichen Mördern – mitten auf den Straßen Berlins.

Im Laufe der Demonstration kam es dann nach den Angaben der Einsatzkräfte noch zu Brandstiftungen an Mülltonnen und zu dem Zünden von Pyrotechnik. Des Weiteren blockierten die Krawallmacher mit verschiedenen Gegenständen, unter anderem Dixi-Klos, den Verkehr und warfen schließlich beim Eintreffen der Polizei und der Feuerwehr Flaschen aus der Menge auf die Einsatzkräfte. Verletzt wurde dabei jedoch keiner.

Laut Angaben der Polizei waren es am Ende 180 Einsatzkräfte, die es brauchte, um die Lage und die Randalierer zu beruhigen. Dabei konnten zwei Frauen im Alter von 23 und 27 Jahren und vier Männer, zwei 20-Jährige, ein 26-Jähriger und einen 31 Jahre alter Mann festgenommen werden, gegen die nun der polizeiliche Staatsschutz ermittelt. Die Brände konnten unter großer Mühe schnell gelöscht werden.

Bei Weitem keine Entspannung in Sicht

Es ist bei Weitem nicht die erste solcher Krawall-Nächte, die sich in der Hauptstadt abspielt. Im Zuge der Hass-Demonstrationen gegen Israel kam es zuletzt immer wieder auch zu solchen Brandstiftungen, Krawallen oder Angriffen auf Polizeikräfte, in schwerster Form zuletzt im Juni (Apollo News berichtete).

Dabei werden die Angriffe auch immer persönlicher. Als Rache dafür, dass der Präsident der Freien Universität, Günter M. Ziegler, nicht auf die Forderungen des auf dem Campus aufgeschlagenen Protest-Camps reagierte und ein vorheriges Camp aus Sicherheitsbedenken für jüdische Studenten räumen ließ, schüttete ein Student dem Präsidenten plötzlich Wasser über den Kopf. Der Student ruft dabei noch, hörbar in dem Video, das inzwischen ebenfalls in den sozialen Medien herumgeht, „Wach aus deinem Völkermord auf“. Später schrieben die Aktivisten via Instagram, die Attacke sei ein „Versuch, das tote Gewissen von Genozid-Präsident Ziegler aufzuwecken“.

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