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Baden-Württemberg

Investor sagte Bau einer Pflegeschule wegen AfD-Wahlergebnis ab – nun legt er nach

Der Investor Kaspar Pfister hat den geplanten Bau einer Pflegeschule und eines Kindergartens in Albstadt abgelehnt, weil in einem Ortsteil 37 Prozent die AfD wählten. Nun legt er nach und rechtfertigt seine Entscheidung.

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Die Firma Benevit betreibt 40 Pflegeeinrichtungen in Deutschland. (Symbolbild)

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Der Investor Kaspar Pfister hatte den Bau einer Pflegeschule für ausländische Pflegekräfte in Albstadt-Onstmettingen abgesagt, nachdem in zwei Wahllokalen im Ort die AfD zur stärksten Kraft wurde (Apollo News berichtete). Nun legt er vergangene Woche gegenüber dem Handelsblatt nach und rechtfertigt seine Entscheidung: „Wenn in einem Ort mit 6.000 Einwohnern 37 Prozent AfD-Wähler sind, kann ich doch keine Pflegeschule für ausländische Fachkräfte dort hinsetzen.“ 

Die Pflegeschule war bereits fertig konzipiert und Baupläne waren erstellt, als das Projekt in Albstadt zurückgezogen wurde. Doch Pfister sieht es als die richtige Entscheidung an: „Manchmal denkt man ja, eine negative Entscheidung zieht einen runter. Aber manchmal kommt ja auch der berühmte Phönix aus der Asche.“ So habe er Angebote aus anderen Kommunen erhalten und mittlerweile einen neuen Standort für sein Projekt gefunden. 

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Im baden-württembergischen Albstadt wohnen insgesamt etwa 45.000 Menschen. Im Ortsteil Onstmettingen wohnen knapp 6.000. In zwei Wahllokalen erhielt die AfD bei der Bundestagswahl einmal 33 und einmal 37 Prozent und wurde damit stärkste Kraft. Die Pflegeschule sollte auch eine Kita beinhalten, die ebenfalls nicht mehr gebaut wird. Die gesamte Investitionssumme hätte zehn Millionen Euro betragen.

Er betreibt den Pflegedienst Benevit mit 40 Standorten und 1.900 Beschäftigten in Deutschland. In seinen Einrichtungen vertritt er ein sogenanntes „stambulantes“ Pflegesystem – eine Mischung aus stationärer und ambulanter Pflege. Die älteren Bewohner sollen sich aktiv am Alltag beteiligen, indem zum Beispiel gemeinsam gekocht wird. Das soll die Beweglichkeit und kognitiven Fähigkeiten stärken und Pflegemaßnahmen seltener nötig machen. 

Gegenüber dem Handelsblatt beklagt er bereits Anfang Juni, dass die Politik sein Konzept nicht genügend unterstützen würde. „Wir sind in Deutschland gefangen in Gesetzen und Vorschriften“, sagt er. Und weiter: „Die Bundesregierung sollte sich grundsätzlich mal vornehmen, dass sie nicht immer alles besser weiß.“

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„Natürlich haben wir die Sorge, dass die AfD-Wahlergebnisse weiter steigen“, sagt er. Bereits im April, als sein Rückzug von der Investition bekannt wurde, sagte er, dass sich durch das Wahlergebnis der AfD „doch ein sehr hoher Anteil für Remigration ausgesprochen“ habe. Er befürchtete, dass die Auszubildenden aus Afrika und Asien in dem Ort angefeindet werden könnten. Benevit betreibt in Albstadt-Onstmettingen auch eine Pflegeeinrichtung.

mra

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134 Kommentare

  • Mal ehrlich: Das ist doch nur vorgeschoben! Der wird sich verkalkuliert haben – ganz einfach.

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    • Oder er hat anderen Orts höhere Subventionen / geringere Steuerlast (Hebesätze) angeboten bekommen.
      Unternehmer müssen in erster Linie betriebswirtschaftlich denken und handeln. Der Rest ist Marketing.

      • Nunja, ist er vielleicht auf den Gedanken gekommen, dass man eine Fachschule für ausländische Pflegekräfte evtl. auch im *Ausland* bauen und betreiben kann? Zu deutlich geringeren Kosten?
        Wo die zukünftigen Fachkräfte ihren Beruf lernen ist doch egal. Nach der Ausbildung (die dann natürlich auch das Fach „Deutsch“ als Sprache beinhalten müsste) können sie dann in Deutschland arbeiten.
        Aber nein, ich fürchte diese Erleuchtung kam ihm nicht und die anderen Kommentatoren hier haben schon recht, was das angeht….

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    • Das war auch mein erster Gedanke

    • Oder der Mann ist einfach nur realistisch?

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      • Sein Pflegekonzept wartete auf Genehmigung! DAS war der Grund! Ob sein Pflegekonzept jemals genehmigt werden wird und vor allem WANN, war vollkommen offen! Soweit mir bekannt ist, hat das mit der BTW 25 gar nichts zutun! Sein Konzept legte er weit VOR der BTW vor! Was „Herr“ Pfister betreibt, ist mies. Lügen und andere die Schuld in die Schuhe schieben! Bähh. Pfui Deibel!

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    • Eher wurde er nicht mit genug Subventionen bedacht. Wenigstens hat er den richtigen Vornamen….

    • Oder er bekam von einer NGO dafür sogar noch Geld. Inzwischen alles denkbar. Denn eines ist schon sehr auffällig, sowas zu denken, sowas zu tun und es dann noch so in der Öffentlichkeit medienwirksam breittreten, ein paar Zufälle zu viel für meinen Geschmack.

  • Dieser Mann zeigt mit seinem Verhalten wie Unrechtssysteme und ihre Propaganda funktionieren. So lief es in Deutschland oder in Teilen dessen doch schon zwei Mal in den letzten 100 Jahren.

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    • Genau! Höchst gefährlich diese Situation. Aber die Menschen haben es am Ende wieder nicht gewusst… Ich dachte immer, man lernt aus der Geschichte, aber zumindest nicht die Deutschen.

    • Genau! Aber das wollen wieder viele Leute nicht wahrhaben!

  • Sozialunternehmen sollen dem Gemeinwohl dienen und nicht der Politik.

    Oder nehmen sie in ihren Heimen auch eine Gesinnungsprüfung vor, bevor sie Pflegeplätze vergeben? Werden AfD-Wähler demnächst als Bewohner oder Kunden abgewiesen und Mitarbeiter, die AfD wählen, gekündigt?

    Solche Entwicklungen sollte die Gesellschaft nicht zulassen. Sie sind es, die das Miteinander vergiften, nicht die AfD.

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  • Solche Reaktionen sind die unmittelbare Folge der Lügen, die über die AfD verbreitet werden. Wo immer es geht, stellt man die Partei als ausländerfeindlich und rassistisch dar, obwohl sie nichts weiter fordert, als geltendes Asylrecht anzuwenden – was insbesondere abgewiesene Asylbewerber ohne Bleiberecht betrifft.

    Dass Arbeitsmigranten, die sich integrieren und die Gesellschaft aufwerten, jederzeit willkommen sind, können Weidel und Chrupalla bekräftigen, so oft sie wollen.
    Es kommt bei den verhetzten und verblendeten Leuten einfach nicht an.

    Zu oft wurde das falsche Narrativ wiederholt und in die Köpfe gehämmert.

    Entscheidungen wie die von Pfister werden wohl kaum einen AfD-Wähler umdrehen. Sie werden eher veranschaulichen, wie schlimm es um die Wahrheit in unserem Land bestellt ist.

    Und ob ein Unternehmen, das schon im Vorfeld solche Entscheidungen trifft, wirklich sozial verantwortlich handelt, darüber kann man trefflich streiten.

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    • Absolut richtig! Er sollte sich lieber dafür einsetzen, dass solche Migranten, die hier eine Ausbildung in den sog. Mangelberufen machen ,vor allem in der Pflege, hier bleiben können. Das sind Leute, die bereits eine Ausbildung gemacht haben und eine Arbeitsstelle haben! Aber die werden morgens im Frühdienst abgeholt und abgeschoben! Noch nie hat ein AFD Politiker gefordert, diese Leute abzuschieben! Das sind die aktuellen Behörden, die wohl lieber Straftäter im Land behalten!

    • „…darüber kann man trefflich streiten“
      Wohl wahr!
      Vielleicht macht sich das Unternehmen einfach nur Gedanken um die Teilnehmer an dieser Pflegeschule?

      Bei einer Investition von 10 Mio € müssen doch mehr als „drei“ Schüler ausgebildet werden? Diese Menschen müssen ja auch irgendwo untergebracht und versorgt werden, inklusive sozialer Integration. Das dürfte insgesamt eine große Belastung für die Umgebung darstellen und beadarf daher einer großen Akzeptanz durch die „Nachbarn“.
      Es wäre eine Schule für „Ausländer“, und diese Menschen haben insgesamt im Moment ja einen eher schweren Stand in Deutschland. Leider auch unabhängig von ihrem persönlichen Engagement.
      „Der Deutsche“ schert ja gerne mal über einen Kamm …

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      • Ist schon enttäuschend, daß die bösen Deutschen vorbehalte gegen Ausländer, wo doch die letzten 10 Jahre ausschließlich rechtschaffene, integrationswillige Fachkräfte zu uns kamen. 😂

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      • @ Effi:
        Ihre Kommentare lese ich immer gerne. Die sind eigentlich immer fundiert und eher objektiv. Sie dozieren nicht, sondern regen zum Nachdenken an.
        Kompliment!
        Leider habe ich nicht die Möglichkeit, mit Ihnen bei einem Glas Wein stilvoll zu diskutieren 🙂

        Jetzt habe ich die noch folgenden Kommentare (Anderer) gelesen und echt keine Lust mehr, soviel Oberflächlichkeit und fehlendes Denkvermögen zu ertragen.
        (Wenn ich jetzt Dummheit schreibe, wird vermutlich gelöscht 🙁 )

        -12
        • Die Behauptung, dass Ausländer nur aufgrund Ihres ausländischen Hintergrunds z.Zt. einen schweren Stand in Deutschland hätten, lässt leider auf ziemliche Oberflächlichkeit bzw. “ fehlendes Denkvermögen “ schließen, meinen Sie nicht auch ?

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    • Wenn die AfD wirklich rassistisch wäre, wieso sind da so einige Menschen, die nicht „Bio-Deutsch“ aussehen…? Frage für einen Freund.

  • Man sollte mal schauen , welche NGO dahinter steckt !

    Ein “ barmherziger Samariter “ sicher nicht !

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  • Wusste bisher nicht, dass es bei der Schulung für Pflege, die pflegebedürftigen Menschen zuteil wird l, neuerdings um Politik geht. Man lernt nie aus.

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    • Horaz: ist doch eine schöne Ausrede für nicht mehr aus finanziell gewollten Investition…

    • Der hat noch nicht mal eine Genehmigung für sein Konzept, geschweige denn genug Steuergelder bekommen

  • Er sollte sich vielleicht mal überlegen, dass auch Deutsche mit Migrahintergrund inzwischen AfD wählen. Was sagt er denn denen?

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    • Die AFD hat mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund im Bundestag als alle anderen Parteien.

  • Frage für einen Freund!
    Wie nennt man das, wenn Unternehmen das „richtige“ Wahlergebnis in einer Demokratie erpressen wollen?!

    • Undemokratisch.

  • Dieses „strambulante“ Pflegesystem befindet sich seit ca. 10 Jahren in der Modellphase.

    Karl Lauterbach wollte ein „Pflegekompetenzgesetz“ noch 2024 beschließen.

    Im Februar 2025 wurde nach 1. Lesung ein Gesetzentwurf im Bundesrat vorgelegt–und an den Bundestag zurück verwiesen.

    Medi-Karriere 10.3.2025-Zitat:
    Pflegekompetenzgesetz – Zurückverweisung des Gesetzentwurfs

    Am 14. Februar 2025 erhielt der Bundesrat den aktuellen Entwurf des Pflegekompetenzgesetzes. Es regte sich erneut auf Widerstand. Zentrale Kritikpunkte betrafen vor allem unklare Formulierungen zu den erweiterten Befugnissen der Pflegekräfte sowie fehlende Regelungen zur haftungsrechtlichen Absicherung. Auch Vertreter der Ärzteschaft mahnten an, dass eine klare Strukturierung der Aufgaben notwendig sei, um Versorgungsqualität und Patientensicherheit zu gewährleisten……Die Folge: Der Bundesrat entschied sich dafür, den Entwurf erneut an den Bundestag zurückzuverweisen. Ziel ist es, strittige Punkte nachzubessern….

    • Care for 9 –Zitat:
      Die „stambulante“ Pflege und der Frust über Versprechungen

      „Wir werden das Pflegekompetenzgesetz noch vor der Sommerpause vorlegen“, versprach Gesundheitsminister Karl Lauterbach noch im März. Doch das ist immer noch nicht in Sicht. Die „stambulante“ Pflege als dritte Versorgungsform sollte in dem Gesetz verankert werden und der Frust beim Erfinder dieses Konzepts, dem Benevit-Gründer Kaspar Pfister (Foto) sitzt tief. Er hat im Vertrauen auf die Zusagen aus Berlin Millionen investiert. Die erneute Warteschleife bedeutet zudem, dass acht Pflegeeinrichtungen nicht gebaut werden.“
      (März 2024)

      • BeneVit-Geschäftsführer führt zwei Gründe an

        ….Jetzt ist das gemeinsame Projekt geplatzt. Am Montag hat BeneVit-Geschäftsführer Kaspar Pfister verkündet, dass er seine Schule nicht in Onstmettingen bauen wird. Dafür gebe es zwei Gründe. Zum einen die gesetzlichen Rahmenbedingungen: Pfister will ein neues Konzept in der Altenpflege etablieren: „Stambulant“ – eine Mischung aus stationärer und ambulanter Pflege. Die Bundesregierung hat dieses Modell aber bis heute nicht anerkannt, obwohl es bereits solche Ankündigungen gab. Solange die „stambulante“ Pflege weiterhin nur ein Modellprojekt bleibt, wolle er mit großen Investitionen noch abwarten, sagte Pfister…..

        Quellen
        SWR–Auch wegen Wahlergebnis der AfD–Benevit baut keine Pflegeschule in Albstadt–3.4.2025
        Für eine Wende in der Altenpflege: Bürgermeister fordern Anerkennung von Benevit-Modell–1.4.2025

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        • Der Investor kämpft generell gegen Rassismus–zum Schutz seiner Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.

          SWR–6.9.2024
          BeneVit-Chef schreibt Brief an gesponserte Vereine
          Gegen Rassismus in Burladingen – Unternehmer will nur tolerante Vereine unterstützen…

          —-Wer künftig gesponsert werden will, muss bestimmte Kriterien erfüllen.
          Die Vereine müssten sich gegen „rechts – und linksextreme Verhaltensweisen“ und Islamismus positionieren. Sie sollen Menschen mit „allen ethnischen Hintergründen“ aktiv in die Vereinsarbeit einbinden und das auch nachweisen, heißt es in dem Brief. Und: Pfister verlangt Richtlinien für den Umgang mit Vereinsmitgliedern, die in einer antidemokratischen Partei aktiv sind…..
          ————
          Der Investor soll in den vergangenen Jahren ca. 170.000 Euro an Sponsorengeldern verteilt haben….

          Ein Verein soll auf Grund dieser Vorgaben auf weitere Sponsoren-Gelder verzichten.

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  • Der Mann hat nicht verstanden das die meisten AFD Wähler nichts gegen Migranten haben, die hier eine Ausbildung machen und ihren Lebensunterhalt verdienen!

    • Jetzt kommen Sie bloß nicht mit Fakten, Sie könnten ganze Weltbilder zerstören.

    • Hysterie ist ja gerade die Abwesenheit von Verstand. Ich kann nur hoffen, dass die anderen Gemeinden jetzt 40 % wählen und zusätzlich möglichst viele Kunden seine Unternehmensgruppe boykottieren.

  • Ich schätze mal, daß es mit der Finanzierung nicht so klappt wie vorgestellt. Daß nur die AfD an der jetzigen Entscheidung schuld sein soll halte ich für unwahrscheinlich. Sicherlich hat auch DT eine Mitschuld.

    • Putin nicht zu vergessen!

  • So mancher Pflegebedürftige stellt mit Entsetzen fest, dass ihm die Kräfte geistig, seelisch und körperlich schneller entschwinden, als Maßnahmen ergriffen werden können, die insofern zunehmend rascher fortschreitende Schwächung wenigstens zum Stillstand zu bringen. Angesichts dessen hätte auch der Pflegedienst Benevit zu konzedieren, dadurch stets zu spät zu sein. Anstatt also völlig beliebig den Gesetzgeber eines Fehlverhaltens zu bezichtigen, wäre deshalb eher angezeigt, die eigene Arbeit notwendig einer Kritik zu unterziehen. Immerhin könnte es sein, dass die wahren Gründe in den gesellschaftlichen Verhältnissen zu finden sind. Wäre es so, müsste ein Ansatz gewählt werden, der geeignet ist, die Tiefen auszuloten. Alles andere läuft bloß darauf hinaus, vor allem die am meisten auf Hilfe angewiesenen Menschen letztlich im Stich zu lassen.

  • Kaspar Pfister steht ohnehin nicht für Qualität.

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  • Hier geht es schon lange nicht mehr um Demokratie, Gerichtigkeit und Menschlichkeit

  • Komischerweise ist die AfD aber nicht im Gemeinderat
    vertreten, ergo, vorgeschobene Begründung

  • Er möchte eine PflegeSCHULE bauen und hat Angst, dass keine ausländische PflegeFACHKRÄFTE kommen …

  • Wahrscheinlich hat ihm sein Steuerberater gesagt, dass sich die Idee ohne staatliche Zuschüsse gar nicht lohnt und es auch nicht genug ausländische Bewerber dafür gibt. Die AfD als Begründung vorzuschieben war dann nur folgerichtig um sich nicht zu blamieren….

    • Der wollte mich investieren,der wollte investiert werden.
      Und das hat wahrscheinlich nicht so gut geklappt.
      Und sicherlich wären doch Deutsche da ausgebildet worden.
      Oder?

    • Am neuen Standort gibt es staatliche Zuschüsse und ausländische Bewerber genug ???

      -18
  • Hier hat die AFD knapp 40%, flächendeckend, und Pflegeheime wie Ausbildungseinrichtungen laufen mindestens so gut wie im ganzen Land ( auf jeden Fall nicht schlechter).

  • Setzt den heiligen Sankt Martin auf den Roller. Dann wird alles wieder gut.

  • Er selbst betreibt den Pflegedienst. Zahlt er auch gut? Oder beschäftigt er ausländische Pflegekräfte, weil er die zum Mindestlohn bekommt?
    In der Regel sind Pflegeheime für Senioren teuer und die Bezahlung und Belastung der Mitarbeiter schlecht – damit sich das für den Betreiber lohnt. Es geht hier nämlich nicht darum, ein guter Mensch zu sein, sondern ums Geld.

  • Oh je, die AFD-Wähler dort sind nun aber sicher sehr traurig….

    Tipp: Genauso weiter wählen, dann bauen die vielleicht dort auch keine sogenannten „Flüchtlingsheime“ mehr dort. Mut zur Lücke 😉

  • Hat er schon einmal versucht, Pflegekraft-Schüler bei den Linken und Grünen zu werben?

    • Wer würde denn gerne gepflegt werden von jemandem, der einen nur als unangenehm großen ökologischen Fußabdruck sieht?

    • Viel zu viel richtige Arbeit. Stütze, wie heißt die gerade, … Bürgergeld ist einfacher, oder bei ner NGO auf Staatskosten Leute anschwärzen oder irgendwo im Parlament rumdrücken.

    • Wozu?
      Die brechen die Ausbildung sowieso ab und gehen in die Politik ….

  • Warum Pflegeschule für „Fachkräfte“ ? Wer erklärt den Widerspruch ?

  • Wieviele Investoren flüchten aus Deutschland oder kommen erst garnicht hierher, wegen der Politik der anderen Parteien? Diese Zahlen sollten mal gegenüber gestellt werden. Oder?

  • Schon mal ein Vorgeschmack auf weltweites handeln, sofern die AFD je an die Macht käme.

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