HTS-Kämpfer töten Hunderte Zivilisten – während Deutschland Syrien bereits mit Millionen unterstützt
Nach dem Sieg der islamistischen HTS über das Assad-Regime zeigt sich, dass der neue syrische Machthaber Ahmed al-Sharaa seine Anhänger nicht kontrollieren kann. Hunderte alawitische Zivilisten wurden getötet, während Deutschland bereits zig Millionen Fördergelder zahlt.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis es im immer noch instabilen Syrien zu einer Eskalation kommen musste. Seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 herrscht die islamistische Rebellengruppe Hay’at Tahrir al-Sham (HTS) unter Führung von Ahmed al-Sharaa in Damaskus. International feierte man den Sieg der HTS über Assad als Erfolg, doch spätestens jetzt wird klar, dass die neuen Machthaber ihre teils radikalen Anhänger nicht unter Kontrolle haben.
In den vergangenen Tagen eskalierte die Situation im Nordwesten des Landes. Die HTS richtete im Zuge von zweitägigen kämpferischen Auseinandersetzungen im Nordwesten Syriens, wo vereinzelt noch Anhänger des Assad-Regimes leben, mindestens 300 alawitische Zivilisten hin. Die brutalen Bilder der Massaker gingen durch die sozialen Medien. Am Samstagabend berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, dass 745 Zivilisten von Regierungstruppen getötet wurden, darunter auch Frauen und Kinder.
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Am Donnerstag waren erste Kämpfe ausgebrochen, als Assad-Loyalisten HTS-Truppen in der Provinz Latakia angriffen. Daraufhin reagierte die syrische Regierung mit massiver Militärgewalt und setzte Artillerie, Drohnen und Kampfhubschrauber ein. Berichte über Vergeltungstötungen häuften sich, darunter ein Massaker in al-Mukhtariya mit etwa 40 getöteten Zivilisten.
Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa rief zur Deeskalation auf und appellierte an seine Anhänger, Gewalt gegen Zivilisten zu vermeiden, weitere Angriffe würden hart geahndet werden. In einer Ansprache auf Telegram rief er alawitische Kämpfer außerdem zur Kapitulation auf: „Sie haben sich gegen alle Syrer gewandt und einen unverzeihlichen Fehler begangen. Der Gegenschlag ist gekommen“, erklärte al-Sharaa.
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Das Innenministerium gestand „einzelne Verstöße“ gegen Zivilisten ein, wies jedoch Verantwortung für die Massaker zurück. Bislang hat sich die syrische Regierung nicht weiter zu den Angriffen auf Zivilisten geäußert. Klar ist aber: In Damaskus hat man seine „Truppen“, die großteils aus unorganisierten Banden bestehen, nicht unter Kontrolle.
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Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die seit Jahren über den Bürgerkrieg berichtet, teilte hingegen mit, die „überwiegende Mehrheit der Opfer“ sei von dem Verteidigungs- und dem Innenministerium, also der HTS-Miliz nahestehenden Akteuren hingerichtet worden.
Die islamistische HTS entstand 2017 aus dem Zusammenschluss mehrerer dschihadistischer Gruppen, darunter Jabhat Fateh al-Sham, vormals bekannt als Al-Nusra-Front. Der Aufbau von HTS kombiniert militärische, politische und administrative Strukturen. An der Spitze steht ein Emir, aktuell Ahmad al-Sharaa, auch bekannt als Abu Mohammad al-Jolani, der durch einen Schura-Rat beraten wird.
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Al-Sharaa ist der Gründer und oberste Anführer der HTS. Er begann seine Karriere bei Al-Qaida im Irak, bevor er 2011 die Al-Nusra-Front in Syrien gründete. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die HTS sich von Al-Qaida spaltete, von der er sich außerdem distanzierte. Er gibt sich seit der Machtübernahme als Realpolitiker – ob und wie seine Herrschaft weitergeht, bleibt abzuwarten.
Militärisch ist HTS in Brigaden und Bataillone organisiert, die wiederum in kleinere Einheiten wie Kompanien oder Zellen unterteilt sind. Neben regulären Kampfverbänden existieren spezialisierte Einheiten für Taktiken wie Guerillakrieg, Attentate, Artillerieeinsätze und Drohnenangriffe. Ein Sicherheitsdienst überwacht interne Disziplin und Loyalität.
Parallel zu den militärischen Strukturen unterhält HTS ein ziviles Verwaltungssystem („Regierung der Rettung“), das sich um öffentliche Dienstleistungen, Justiz, Bildung und Gesundheitswesen kümmert. Diese duale Struktur stärkt den Einfluss von HTS in den von ihr kontrollierten Gebieten und verleiht ihr Merkmale einer staatsähnlichen Organisation. Trotz dieser zivilen Fassade bleibt HTS international als terroristische Organisation eingestuft und verfolgt langfristig das Ziel, ein islamistisches Emirat nach ihren Vorstellungen zu errichten.
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Seit Assads Sturz nehmen die Spannungen in der Küstenregion zu. Trotz Regierungsversprechen, religiöse Minderheiten zu schützen, wächst die Angst unter den Alawiten. Wiederholte Berichte über gezielte Tötungen verstärken das Misstrauen, zuletzt durch Exekutionen in Arza und ein weiteres Massaker am Freitag, bei dem weitere Alawiten ermordet wurden.
Bundesregierung entsandte Entwicklungsgelder nach Syrien
Im Januar, gut einen Monat nach dem Sturz von Bashar al-Assad in Syrien, hatte Außenministerin Annalena Baerbock bereits großzügige Fördergelder für Syrien zugesagt. Bei einer internationalen Konferenz in Riad versprach die Grünen-Politikerin 50 Millionen Euro für die Versorgung des Landes mit Nahrung und Medikamenten.
Sie forderte zudem einen „smarten Ansatz“, um die Produktverfügbarkeit für die syrische Bevölkerung zu verbessern. Zuvor hatte die Außenministerin auf einer Pressekonferenz „akut zusätzliche acht Millionen Euro an humanitärer Hilfe“ versprochen und angekündigt, die HTS-Miliz „an ihren Taten messen“ zu wollen (Apollo News berichtete).
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Baerbock begründet ihre Unterstützung mit den Entwicklungschancen in Syrien: „Die Chance auf eine Zukunft in Syrien dürfen wir als internationale Gemeinschaft bei allen berechtigten Zweifeln nicht verstreichen lassen.“ Das Auswärtige Amt betonte, die syrischen Machthaber müssten jetzt den Übergang zu einem „inklusiven politischen System“ ebnen.
Zuvor hatte auch Entwicklungsministerin Svenja Schulze großzügige Zusagen gemacht. Bereits Ende Dezember hatte Schulze 60 Millionen Euro zugesagt, darunter explizit drei Millionen Euro für Frauenförderung. „Wir haben unsere Erwartungen klar formuliert“, erklärte Schulze: „Ein Bildungssystem frei von Ideologie, Diskriminierung und Ausgrenzung. Wenn die Entwicklung in die richtige Richtung geht, sind wir bereit, auch in anderen Bereichen mehr zu tun.“
Wir haben mit Syrien nichts zu tun und haben für unsere Unterstützung nur Terror erhalten.
Ich möchte das nicht mehr bezahlen!
Und Deutschland wird zig weitere Millionen Fördergelder zahlen.
„Wir haben unsere Erwartungen klar formuliert“
Wir auch !
Kein Geld mehr für islamischen Terror, weder hier, noch dort !!
Was ist daran nicht zu verstehen ?
Hilfe zur Selbsthilfe ist völliger Humbug. Die müssen erst liefern und dann wird eventuell, vielleicht, schau mer ma, irgendwas unterstützt. Und das auch nur, wenn DE keine Schulden mehr aufnimmt und die alten abgetragen hat.
Das sollte logisch sein !
Wenn ich über die Verwendung meiner Steuern entscheiden könnte, würde kein einziger Cent ins Ausland gehen und auch nicht an NGOs!
Das haben sie auch schon getan, als sie noch „gemäßigte Opposition“ waren.
Da werden unsere Omas aber noch viel Flaschen sammeln dürfen …
Bei Kämpfen in Syrien sind seit Donnerstag mehr als 1.000 Menschen ums Leben gekommen.
Die Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von Massakern und wirft Kämpfern der islamistischen Übergangsregierung Kriegsverbrechen vor.
„International feierte man den Sieg der HTS über Assad als Erfolg“…..Quatsch – im untergehenden Westen, der sich geschichtvergessener Weise in Russophobie suhlt, wurde das gefeiert.
Was sind das nur für Menschen, die so etwas tun…Aber eine AM unterstützt das ja noch.
Feministische Außenpolitik bedeutet also die Förderung der Taliban, Hamas und jetzt der HTS.
Warum machen die Damen das?
Baerbock wollte halt nur die erste sein, die Geld liefert. Ist halt so, wenn man von Diplomatie nichts versteht.
Warum zahlen wir Gelder in fremde Wirtschaften? Schluss damit, wer Geld für Kriegsspiele hat braucht keine Unterstützung!
https://x.com/jenanmoussa/status/1898449675256017401
Seht Euch die Bilder an, besonders die der jungen Frauen – und vergleicht sie dann mit denen der bekopftuchten Figuren, die hier in Deutschland auf den Strassen herumlaufen.
Was hier in De ankam und jetzt in Syrien an der Macht ist, ist der islamistische Bodensatz, der eine junge Frau abschlachtet, weil sie ihre Haare offen trägt. Diese Fanatiker wurden in Syrien „unterdrückt“ und hier gehätschelt.
Den anderen hat man aus geopolitischen Gründen heraus das Land zerstört. Erinnert Ihr Euch noch an die Mär vom „Schlächter Assad“, von „Fassbomben“ und „Giftgasangriffen gegen das eigene Volk“ – Lügen, die jeder in De lauthals nachgeplärrt hat? Warum? Weil es „alle“ sagten? Weil’s im TV kam?
Dumm nur, daß die einzigen Syrer, die nach De flüchten werden, die Islamisten sind, die hier Sozialgelder abgreifen und sich ausbreiten wollen. Die anderen, die, mit denen wir leben könnten, machen einen Bogen um uns. Aus gutem Grund.
Die extremsten Kritiker der Masseneinwanderung liegen wieder richtig. Berlin und Bruessel unterstützen den Steinzeitjihadi beim Massenmord an den aufgeklärten Minderheiten in Syrien, weil sie als Verbündete im Kampf gegen die innere Opposition in Deutschland und Europa gesehen werden. Einwanderung ist das Geschäftsmodell Nr. 1 der Linken seit einem halben Jahrhundert. Um es zu erhalten, wird man bis zum Äussersten gehen.
Ich kann es nicht mehr lesen, diese westliche Verlogenheit, diese Dummheit der westlichen Bürger, diese westliche Werte…
Und das alles einer Russofobie wegen…
🤔 bedeutet das nicht, dass Frau Baerbock die Mörderband mit mio. € mitfinanziert hat? Wie die Hamas in Gaza? So im Stil der Mafia? 🤔🤔🤔…grübel, grübel…warum läuft diese Frau noch frei rum? ..ich frag ja nur mal so..
Dieser „,Bericht“ enthält eine völlig falsche Darstellung der HTS-islamisten-Regierung. Warum erzählt ihr uns, diese Massaker an Minderheiten wie Alawiten, Christen, Drüsen, Kurden hätten nichts mit al-Jolanis Machtapparat zu tun und sei ohne dessen Wissen passiert als Reaktion auf Gewalt von Assad-Anhängern? Wisst ihr es nicht besser oder habt ihr vom SPIEGEL abgeschrieben??
Baerbock musste den „Rebellen“ schnellstens besuchen und Millionen von Geldern zusagen.
Teil ihrer feministischen Außenpolitik
Terror in Deutschland. Terror in Syrien. Und Deutschland bezahlt den Terror.
Wenn es stimmt -daran besteht leider wenig Zweifel- darf sich die GRÜNE & wertegeleitete Außenfeministerin Annalena Bärbock, aka Queen of Kerosin & Air-Bärbock, die von diesen paläolithischen Bestien schon Handschlag & Bild verweigert wurde, sich über noch mehr Blut an ihren sorgfältig manikürten Händen freuen.
Wenn Gutmenschentum und Dummheit auf die Realität trifft. Um den bösen Russen und dem Iran zu schaden, hat der Westen auf die islamischen sunnitischrn Halsabschneider gesetzt. Es war klar, dass die Grenzen entlang der Religionen verlaufen und aufbrechen. Assad hat damit gar nichts mehr zu tun. Die Türken und Israel sowie die Kurden haben ihre Bereiche abgesteckt. Dem Westen und Frau Baerbock fliegt ihr ganzes Konstrukt um die Ohren. Frauenrechte in einem moslemischen Terroristenstaat mit der Sharia. Ganz toll unser Duo infanale dafür Mio Steuergelder während in Deutschland die Altenheime verrotten.
Auf der Entwicklungsstufe hinter den Menschenaffen. Die verhalten sich menschlicher.
Ende
Sollen sich die anderen Staaten mal um Syrien kümmern.
Und bloß keine wieder nach Deutschland reinlassen.Es kommen sowieso immer nur die gleichen,junge Männer!Wir wollen diese Leute und auch keine Afghanen mehr in Deutschland!
Es wird der Tag kommen wo der Bürger sich selber um das Problem kümmert mit gewaltbereiten Syrern und Afghanen,weil der Staat es nicht mehr kann und vor allen Dingen nicht will.
Sieht man ja daran,wieviele Ausreisepflichtige noch in Deutschland rumlaufen und nichts passiert.
Jeder kann sich auf Telegram tc. das brutale demütigen und abschlachten der Menschen live ansehen. Die unmenschlichen Mörderbanden werden von Frau Baerbock und Frau Schulze etc. mit Mio Steuergeldern unterstützt. Unfassbar was diese beiden Damen hier tun.
Das, was dort passiert, ist diesen rot-grünen Subjekten zu verdanken. Anarchie, Chaos, Mord und Totschlag wird durch diese Sekte mit unseren Steuergeldern finanziert.