Haushalts-Krater: Massive Finanzierungslücke bei der Krankenkasse wird durch Bürgergeld-Zahler verursacht
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist massiv unterfinanziert. Das liegt insbesondere an der hohen Zahl der Bürgergeldempfänger. Für diese wird deutlich weniger in das System eingezahlt. Die Ampel will das nicht ändern - dafür fehlen die Mittel.

Wegen der hohen Kosten, die aufgrund der Zahl der Bürgergeld-Empfänger entstehen, ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) unterfinanziert. Wie Table.Media berichtet, fehlen der GKV laut einer Studie, die vom GKV-Spitzenverband in Auftrag gegeben wurde, mehr als neun Milliarden Euro. Bei einer Kostendeckung wäre 2024 keine Beitragserhöhung notwendig gewesen, so die GKV laut Table.Media.
Die Unterfinanzierung kommt dadurch zustande, dass die GKV für einen gesetzlich versicherten Bürgergeld-Empfänger monatlich deutlich weniger Geld erhält als bei einer arbeitstätigen Person. Statt der 350 Euro, die bei einem Arbeiter mit Mindestlohn eingezahlt werden, zahlt der Staat bei einem Bürgergeldempfänger aufgrund des Sozialgesetzes pauschal lediglich 120 Euro. Trotzdem erhält dieser dieselbe Leistung wie jeder andere Versicherte.
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Bei rund vier Millionen Menschen, die Bürgergeld beziehen, macht das einen gewaltigen Fehlbetrag. Besonders, weil Bürgergeldempfänger laut Zahlen eines Gutachtens des IGES-Instituts im Jahr 2022 durchschnittlich 228 Euro im Monat, also rund 2735 Euro im Jahr, an Kosten für die GKV verursachten. Die Kosten sind durch die gesetzlich gegebene Pauschale des Staates also im Durchschnitt überhaupt nicht abgedeckt.
Eigentlich sollten laut Koalitionsvertrag die seit Jahren nicht ausreichenden Pauschalzahlungen des Staates an die GKV aus zusätzlichen Steuermitteln getragen werden. Doch daraus wird wohl angesichts der „angespannten Haushaltslage des Bundes und der Vorgaben der Schuldenbremse“ nichts, so das Bundesgesundheitsministerium gegenüber Table.Media.
Bereits jetzt ist der Haushalt von Finanzierungslücken und überoptimistischen Prognosen geprägt (Apollo News berichtete). Im letzten Jahr wurden Teile des Bundeshaushalts 2024 für verfassungswidrig erklärt. Eine Besserung ist kaum in Sicht, insbesondere aufgrund der weiterhin stagnierenden Wirtschaft.
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Auch die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird die gesetzlichen Krankenversicherungen weiter belasten. Denn dann werden weitere Kosten zumindest teilweise durch die GKV finanziert werden, beispielsweise die Krankenhaus-Investitionen, die bisher vom Staat getragen wurden. Das könnte die Krankenkassen, die sich ohnehin schon in einer prekären Lage befinden, einen katastrophalen Schlag versetzen.
Die Politik hat die GKV ruiniert. Benötige nach einer schweren OP Physiotherapie. Auf Nachfrage bei eingen Praxen habe ich keine Antwort erhalten. Habe als Selbstzahler bei einer Privatpraxis nachgefragt und prompt einen Termin bekommen. Während der Staat einerseits pampert bis zum abwinken werden andererseits gerade Beitragszahler finanziell Röhrengucker. Die Sozialsysteme gehören in eine echte Selbstverwaltung umgewandelt, die dann auch die Kasse hält. Derzeit hat die Politik, Parlamentarier die selbst nicht Mitglied sind, die Hand auf der Kasse. Das kann und ist schiefgegangen.
„Es gibt kaum etwas Dümmeres und Gefährlicheres, als wichtige Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen, die keinen Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie daneben liegen.“ Thomas Sowell, amerik. Wirtschaftswissenschaftler, *1930
Es gibt selbst verwaltete Solidarkassen wie Samarita. Die kennt nur kaum einer und gesetzlich Versicherte dürfen nicht rein, warum wohl?
Gerade bezüglich Krankenkassen bin ich als leidgeprüfter „freiwillig“ Pflichtversicherter Experte. Es gibt keine größere Verarsche wie Deutsche Rente und gesetzliche Krankenkassen. Die angebliche Selbstverwaltung ist ein Witz, genau wie die angeblich selbstverhandelten Knebelverträge.
Für ein Gesundheitswesen braucht es zunächst Patienten mit Geld und Ärzte die behandeln können, alles andere sind Mittler. Natürlich ist es gesellschaftlich sinnvoll Kräfte zu bündeln und für einen gewissen Ausgleich zu sorgen, Solidarität heißt aber nicht nur abgeben, sondern den anderen auch nicht ausnutzen. Und diesen Blähbauchapparat der sich an den Versicherten satt frißt braucht kein Mensch, eine Regulierung über Gesundheitsminister als Lobbyvertreter auch nicht.
Darüber hinaus verdient der Staat an Sozialabgaben und wälzt Kosten auf die Versicherten ab.
In gewissem Umfang gibt es ja Selbstverwaltung.
Haben Sie denn gewählt bei den Sozialwahlen ? Oder waren Sie auf einer Liste, die für bessere Verhältnisse kämpft ?
Wer zahlt eigentlich die Kosten für den Dolmetscher beim Arztbesuch?
Soweit ich weiß wird aktuell darüber diskutiert, dass das zukünftig auch die GKV übernehmen soll…
…Trommelwirbel…
Wir Steuerzahler natürlich. Genauso wie den Dolmetscher bei Gerichtsverhandlungen, wenn der Angeklagte nix vastehn deitsch.
plus Termine beim Jobcenter und anderen Behörden …
Plus Anwälte für Messermörder und Vergewaltiger.
Dolmetscher werden gleich mitgebracht.
Letztens war ich zur Nachsorge einer OP im Krankenhaus. Stehe an der Aufnahme und warte, bis ich dran bin, kommen doch zwei Damen und drängeln sich dreist vor. Eine spricht deutsch mit stark „östlichem“ Akzent, die andere nicht mal die Grußworte.
Kann es sein, dass eine der Beiden zur Behandlung temporär „eingeflogen“ wurde?
Und wenn das Asylgesuch irgendwann abgelehnt wird, fährt sie korrekt behandelt wieder nach Hause.
„…….dafür fehlen die Mittel. “
Hauptsache, Selensky hat dann die Mittel, die uns dann fehlen!
Als Dank für die Sprengung unserer Infrastruktur.
Lauterbach, Talkshowkönig während der Corona Zeit und von ARD und ZDF protegiert. Selbst Scholz wollte ihn nicht als Minister. Das muss schon was heißen.
Das eine große Finanzierungslücke in den Sozialversicherungen entsteht, konnte jeder voraussagen der ein bisschen rechnen kann. Nur kein Minister der „Fortschrittskoalition. Nun sind sie alle ratlos. Vielleicht hat Scholz noch einen Doppelwumms mit Bazooka auf Lager. Vielleicht kann sich die Ampel auch mit einem Märchen vom Robert bei Laune halten.
Auch ist in der FDP nichts mehr vom Ampel-Aus ( Kubicki, Lindner)zu hören…
Wenn ich daran denke, dass mir jetzt schon sehr viel Geld für die Kranken- und Pflegeversicherung von meiner Betriebszusatzrente abgezogen wird, überkommt mich das Grauen, wenn ich an die Zukunft denke.
Aufgrund der Bürgergeld-Politik werden anscheinend Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, auch auf ihre Betriebszusatzrente gebaut haben, bis aufs Hemd ausgeplündert und irgendwann im schlimmsten Fall selber zum Sozialfall.
Ein Teil der deutschen Bürgergeldbezieher hat auch ein Leben lang gearbeitet, ohne Chance auf betriebliche Zusatzversorgung. Sie suchen sich die falschen Schuldigen aus, fragen Sie sich mal lieber warum die ganze Bürokratie und der Verwaltungsapparat so aufgebläht wurden. Ich könnte auch noch anführen, daß es auch einen Zusammenhang mit dem Feminismus gibt, aber dann reagieren 80 Prozent des Kommenatriats wieder böse.
Ihr solltet Euch vielleicht alle mal überlegen, daß es beim Niedergang am Ende jeden erwischt. Vor 20 oder 30 Jahren als es noch nicht um die eigenen Jobs und Wohnviertel ging war der Mehrheit im Land alles scheißegal.
Schreibt übrigens jemand, der noch nie einen Cent an Sozialleistungen bezogen hat.
Idelogische Verblendung ist ja schon schlimm genug – aber diese in Kombination mit mangelhafter Bildung führt Deutschland in den Abgrund.
TIPP!
->statista.de Einkommen/Ausgaben der GKVen -gesetzlich kranken Kassen-
Noch 2014 204Mrd€/200Mrd€ = +4Mrd€ ÜBERSHUß!
Seit #s Anno horribilis 2015-23 kontinuierlicher Anstieg bis „All time high“ Einnahmen/Ausgaben -> 268Mrd€/296Mrd€= -28Mrd€ DEFIZIT!
2024 geschätzt -trotz linksGRÜNER REZESSION!- 280Mrd€/313Mrd€ = -33Mrd€ DEFIZIT!
Hinzu kommen wohl noch die DEFIZITE der Pflegekassen!
Danke an unsere bunten ReGIERungen.
Mazel tov.
Der „Zwangszahler“ sollte sich nur eine Frage stellen!
Warum zahlen Politiker und Beamte nicht in dieses System ein????
Weil sie genau wissen, das es ganz großer Mist und völlige Verblödung ist! Das System hat mit sozial nichts zu tun! In diesen Systemen wird Geld in ganz großem Stiel abgezwackt!
Komisch, als das Bürgergeld noch Hartz IV hieß, gab es auch sehr viele Empfänger – aber diese Finanzierungslücke gab es meines Wissens nicht.
Sind Bürgergeldempfänger häufiger krank als Hartz-IV-Empfänger?
Oder gibt es da noch andere Gründe, warum die GKV auf einmal so knapp bei Kasse sind? Hat es etwas mit 3 Jahren C-Maßnahmen zu tun? Oder mit Migration?
Im Grunde ist es auch egal, ob das Geld aus dem Topf der Versicherten fehlt oder aus Steuermitteln.
Es sind immer die Gelder der Bürger, über die der Staat hier offenbar nach Gutdünken verfügt, als gebe es kein Morgen. Der Staat selbst zahlt gar nichts, er verteilt nur.
Übrigens; Immer dann, wenn Geld irgendwo fehlt, ist dieses Geld nicht weg, sondern nur woanders.
Fragen wir doch mal den Gesundheitsminister! Schließlich hat er Public health on policy management (politische Gesundheitsökonomie) studiert.
Unsere Regierung, die massiv gegen Fake-News vorgeht, sollte zuerst einmal die Falschmeldungen, welche Politik verbreitet hat, korrigieren.
Da wäre z. B. die Zusicherung:
„Niemand wird weniger haben“
Da fehlt das Satzende „… als das absolute Minimum.“
Wenn 120 Euro nur bezahlt werden sollten auch die medizinischen Leistungen dementsprechend sein warum soll ich mit meiner kleinen Rente hohe Beiträge bezahlen und bekomme weniger als ein Bürgergeldempfänger.
OMG ich dachte die ganzen soziale Leistungen fallen einfach so vom Himmel.
Die Kosten müssen wirklich von der arbeitende Bevölkerung erwirtschaftet werden?
So oder ähnlich sind die denk(?) prozesse in der LinksGrüne Blase.
Ist doch ganz einfach: Dann müssen die Arbeitenden eben noch mehr arbeiten. Immerhin hat der Tag ja 24 Stunden.
Denkprozesse und linksgrüne Blase ist ein Widerspruch in sich! 😂
Der Gesundheitsminister ist wie ein Känguru: Große Sprünge mit leerem Beutel.
Wer hier etwas von Unterfinanziert schreibt kennt das System absolut nicht!
Es gibt zwei Ausgabenposten wo sich nicht einer der Politiker heran traut. Das sind die Betrügereien und die Diagnostik und ins leere gehende Behandlungsmethoden!
Bei den Betrügereien handelt es sich mittlerweile um ca. 50 Milliarden Euro. Dazu noch die überflüssigen Diagnostik. Beispiel Röntgen und Kernspin, da sind ca. 90% überflüssig, weil keine adäquate Behandlung darauf erfolgt. Würde man jetzt noch einen Eigenanteil von 20% einführen, dann hätten wir heute einen KK Beitrag von 200 Euro bei vollen Leistungen!
Und woher wissen Arzt u. Patient dass Röntgen, CT und MRT überflüssig sind? Doch immer erst hinterher. Ich halte nichts davon, unsere Diagnoseverfahren einzukürzen, damit fremde Nichtzahler mit verschleppten oder unbehandelten chronischen Erkrankungen versorgt werden können. Das kann das beste System nicht leisten, jedenfalls nicht auf Dauer.
Nein – Doch – Oh… Um De Funes zu zitieren.
Menschen die nicht arbeiten zahlen nichts ins Sozialsystem ein. Ich finde das sollten die „Migration für alle“ Bejubler übernehmen.
Die Jubler tauchen immer dann ab, wenn es um Verantwortung geht. Wer erinnert sich noch an die Menschenretter, die sich als Bürgen für sogenannte Geflüchtete haben eintrag lassen und dann davon nichts mehr wissen wollen.
Erhalten Bürgergeldempfänger wirklich die gleichen Leistungen? Nach meiner Erfahrung melden sich Leute mit sehr schlechten Deutschkenntnissen oft nicht krank sondern warten lieber bis der Notartz gerufen werden muss. Damit fordern sie vermeidbar, aber besonders aufwendige Leistungen
Was meinen Sie mit „krank melden“ ? Bei wem denn ?
Was??? Ich kenne eher das Gegenteil, da ruft man den Notarzt, nur weil man ein Pflaster braucht! Und der bekommt dann die Fresse voll…sollte also gleich mit Polizeischutz anrücken.
Müssen Beamte eigentlich auch solidarisch die Bürgergeld-Kassierer mitfinanzieren mit ihrer Beihilfe-PKV?
LACHHAFT!
Wir geben 70 Milliarden für „NGOs“, „Entwicklungshilfe“, den Kampf gegen die „Klimakrise“ und „Integration“ aus. Da liegen die Kosten. Beteiligt euch doch nicht an dem Spiel, die Armen gegen die ganz Armen auszuspielen und hört auf wegen Bürgergeld zu jammern.
Wir geben 60 Mrd. allein für Entwicklungshilfen aus.
Für die Migration 50 Mrd. und für Zinsschulden 40 Mrd.
NGOs und Klima weiß ich nicht.
Es geht hier doch nicht um das Jammern!
Das Bürgergeld wurde nur aus einem Grund installiert! Es soll die Massen der zukünftigen Arbeitslosen beruhigen. Denn damit kann man noch über die Runden kommen!
Wer hier glaubt das wäre aus sozialen Gründen gemacht worden, sollte sich mal in der Klapse melden!
Die Politiker haben Angst, das das Volk mit Mistgabeln vor ihrer Türe auffahren!
Bei der Rente das gleicher Spiel: Der Staat greift mit beiden Händen in den Rententopf für fremde Leistungen, die eigentlich der Steuerzahler tragen müsste, wenn man sich das nicht ohnehin sparen könnte, gibt ein Nasenwasser zurück und meint, alle müssen sparen, schließlich subventioniere der Staat die Rente und die sei zu teuer. Ehrlich geht anders!
So ist es, wenn den Sozialisten das Geld anderer Leute ausgeht…
👍👍 …………dem ist nichts hinzuzufügen.
@ Clausen Über Bürgergeldbezieher würde ich auch jammern wenn nicht von diesem Loch in der GKV die Rede wäre. Warum soll ich diese Schmarotzer Dauerfinanzieren.
Auch wenn es niemand hören will, die Lösung liegt im Rückbau des Sozial STAATES.
Krankenkassen und Rentenversicherung sollten wie reine Solidarkassen aufgebaut sein ohne Zugrifffsmöglichkeit des Staates, sondern unter alleiniger Kontrolle der Versicherten. Dachte eigentlich Plandemie, Migrantenströme und Doktorspiele im Kindergarten hätten die Leute offener gemacht für Staatsrückbau..
Das wird das System aber mit aller Macht verhindern. Es ist doch herrlich Geld auszugeben und in alle Welt zu verschenken, was man nicht selbst erarbeitet! Nimmt man den Deckmantel „Staat“ weg, bleibt nur eine Räuberbande übrig!
Nun, nicht nur dem Staat fehlen die Mittel, nein, auch den Beitragszahlern, die arbeiten gehen. Warum sollen wir immer weiter für Fehlentscheidungen der Politiker aufkommen? Die wollten, dass über 1 Mio. Ukrainer Bürgergeld bekommen. Die meisten arbeiten nicht und ich soll denen den Arztbesuch bezahlen? Nein, das will ich nicht. In der Ukraine ist das Gesundheitswesen nicht zusammen gebrochen, dann können die auch dort zum Arzt, wenn sie gerade mit dem Flixbus dort sind. Und ich will auch illegalen Migranten, die nichts in diesem Land zu suchen haben, nicht den Arztbesuch bezahlen. Schluss mit Politikern, die Fehlentscheidungen treffen und meinen der Steuerzahler muss dafür aufkommen. Nein, das wird er nicht mehr, es reicht!
Wie üblich wird sich der Staat beim Arbeitbehmer bedienen. Die Leistungen werden gekürzt, dafür selbstverständlich die Beiträge erhöht. Zusätzlich darf sich der Arbeitnehmer, Rentner, oder Kind/Jugendliche noch den staatlichen Mittelfinger zeigen lassen und für seine Sicherheit selber aufkommen.
Vielleicht findet man noch etwas Geld bei den ganzen staatlich geförderten NGO.
Wer braucht die, außer der Ampel, um z.B die freie Meinungsäußerung einzuschränken.
Und schon ist wieder Geld in den Kassen.
Geht nich! Die hoffen ja inzwischen, noch irgendwo drei heimatlose Milliarden zu finden.
Das mit dem geringen Beitragssatz für die wertvollen Gäste aus Westasien wurde übrigens auch von der CDU Regierung beschlossen! Also der Partei, die jetzt alles besser machen soll, wie ca. 30 % Wahlträumer glauben! Wie kann man nur so naiv sein?
Meine Frau und ich haben bis 2020 zusammen etwa 150.000 Euro brutto verdient. Aktuell arbeite ich nur noch ein paar Stunden für 1.200 Euro brutto, damit wir krankenversichert sind. Wir haben unsere Immobilien verkauft und leben jetzt von diesem Geld, anstatt unser Einkommen dazu zu verwenden, die Sozialkassen zu stützen. In Deutschland ist es inzwischen kaum noch möglich, sich das Arbeiten zu leisten.
Ihren letzten Satz sollte man auf Plakate schreiben : „In Deutschland zu arbeiten, muss man sich leisten können !“
Ich kenne unzählige selbstständige Kleinunternehmer die tatsächlich rund um die Uhr arbeiten und von ihrem Ersparten (Rente) aus besseren Zeiten leben. Allein ihre Arbeitnehmer können von ihrem Lohn leben, der Arbeitgeber ist privat am knappsen als wäre er der Bürgergeldempfänger – allerdings mit einer 60 Std.-Woche und ohne die üblichen Arbeitnehmerrechte : bezahlter Urlaub, Feiertage u. Krankzeiten, Urlaubsgeld, Überstundenzulagen, 50% Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung und haste nicht gesehen. Arbeitgeber, vor allem die kleinen, also der breite Mittelstand arbeitet nackt am Trapez ohne Netz und doppelten Boden. Diese Schicht bricht langsam aber sicher weg. Für eine Volkswirtschaft wie unsere, ist das mindestens so problematisch wie die Aufgabe der großen Wirtschaftsunternehmen.
Tja, wir lassen uns die Methode „Fachkräftemangel durch alimentiertes Fernhalten vom Arbeitsmarkt“ zwecks weiterem Fluten mit „dringend benötigten“ Migranten echt was kosten!
Alles andere wäre ja rechtsextrem.
Arbeitsfähige Ukrainer aus dem Bürgergeld raus und zum arbeiten schicken, ebenso den übrigen Rest des eingewanderten Heeres von Faulenzern und sofortige Umstellung von Geld- auf Sachleistung.
Manche genießen trotzdem lieber die Gratis-Sachleistungen als dafür zu arbeiten. Ein bisschen Luxus kann man sich auch anderweitig aneignen. Wir haben doch alles im Überfluss, da braucht man nicht weit laufen und unsere Streichelzoo-Strafen sitzt man bequem auf einer Backe ab.