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Gefälligkeitsgutachten der Wirtschaftsweisen: Sachverständigenrat fordert höhere Erbschaftssteuern

In seinem Jahresgutachten fordern die Wirtschaftsweisen eine grundlegende Reform der Erbschaftssteuer. Das wichtigste Beratergremium der Bundesregierung präsentierte ein Gefälligkeitsgutachten, das im Wesentlichen die Regierungslinie bestätigt.

IMAGO/Political-Moments

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Am Mittwoch präsentierte der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – besser bekannt als die „Wirtschaftsweisen“ – sein Jahresgutachten auf der Bundespressekonferenz.

Erstmals nahm in diesem Jahr Bundeskanzler Friedrich Merz die traditionelle Lagebetrachtung der Ökonomen entgegen. Was die Experten dem Kanzler ins Hausaufgabenheft schrieben, liest sich wie eine Sammlung altbekannter politischer Mantras. Ganz oben auf der Liste steht – wie so oft – der Ruf nach einem Abbau der lähmenden Bürokratie, national wie europäisch. Eine Forderung, die zwar regelmäßig erhoben, aber selten eingelöst wird.

Denn kaum etwas bremst die Wirtschaft stärker, als sie immer tiefer in den Sog staatlicher Regulierungswut zu ziehen. In den vergangenen Jahren war die deutsche Wirtschaft gezwungen, allein 325.000 zusätzliche Arbeitskräfte einzustellen, um die Flut neuer Vorschriften der zurückliegenden drei Jahre bewältigen zu können – ein gigantischer personeller Kraftakt, der keinerlei Wertschöpfung schafft und die Betriebe sichtbar in die Enge treibt.

Eine weitere zentrale Empfehlung des Rats: mehr gemeinsame Beschaffung und Innovation in der Rüstungsindustrie. Damit liegen die Ökonomen ganz auf Regierungslinie – ein Gleichklang, der, zieht man die affirmative Haltung im Bereich der Klimapolitik hinzu, besonders fatal wirkt.

Es wird schlichtweg übergangen, dass die künstlich geschaffene Klimaindustrie die Gesamtwirtschaft wie ein Senkblei nach unten zieht. Nun soll sich also mit dem Aufbau einer Kriegswirtschaft dasselbe Spiel wiederholen, während der Rat konsequent an der wirtschaftlichen Realität vorbeischaut.

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Statt den ökonomischen Kompass neu auszurichten, verfestigt das Gutachten damit jene Denkmuster, die Deutschland seit Jahren lähmen: mehr Staat, mehr Koordination, weniger Eigenverantwortung.

Und auch beim Wirtschaftswachstum bleiben die Wirtschaftsweisen au Regierungslinie und bestätigen die Herbstprojektion des Bundeswirtschaftsministeriums. Beide Institutionen rechnen für das laufende Jahr unterm Strich mit einem Wachstum von 0,2 Prozent für das deutsche Bruttoinlandsprodukt.

Damit kann man bereits jetzt konstatieren, dass der kreditfinanzierte staatliche Konjunkturimpuls, der die Verschuldung der Bundesrepublik in den kommenden Jahren drastisch erhöhen wird, verpufft ist. Bei einer Staatsquote von 50 Prozent sowie einer Netto-Neuverschuldung, die auch das Sondervermögen und Bereichsausnahmen berücksichtigt, von 4,2 Prozent, impliziert der Wert einen Rückgang der Privatwirtschaft um über vier Prozent.

Dieser dramatische Befund, der sowohl das Scheitern der keynesianischen Strategie der Bundesregierung als auch die strukturellen Probleme der Privatwirtschaft unterstreicht, sollte vom Sachverständigenrat eigentlich zu konstruktiver, marktwirtschaftlich grundierter Kritik aufgegriffen werden. Doch dieser verhakt sich mit oberflächlicher Bürokratiekritik und nähert sich stattdessen ideologisch immer stärker der ökosozialistischen Doktrin an.

Galt der Sachverständigenrat einst als ordnungspolitisches, marktwirtschaftliches Korrektiv im politischen Berlin, muss man sich heute verwundert die Augen reiben. Im Gutachten empfehlen die Ökonomen eine Reform der Erbschaftsbesteuerung. Sie kritisieren die derzeitige Begünstigung von Betriebsvermögen als sozial ungerecht – Formulierungen, die eher aus den Parteiprogrammen der Grünen oder der Sozialdemokraten stammen könnten.

Konkret schlägt das Gremium vor, die steuerliche Verschonungsregelung für Betriebsvermögen auf 26 Millionen Euro zu begrenzen und die Verschonungsbedarfsprüfung bei größeren Fällen entweder abzuschaffen oder deutlich einzuschränken.

Stundungsmöglichkeiten sollen geschaffen werden, um Liquiditätsprobleme bei der Unternehmensübergabe zu vermeiden.

Von Vermögensmobilität ist im Gutachten die Rede, geht es um die höhere Erbschaftsbesteuerung. Das ist sozialistisches Vokabular, das die eigentlichen Umverteilungsabsichten und die damit einhergehende fiskalische Entlastung des Staates übermalen soll.

Dass im Zuge dieses erweiterten Zugriffs des Fiskus auf das Privatvermögen der Bürger die Staatsverschuldung im nächsten Jahr um über fünf Prozent durch Sondervermögen, Bereichsausnahmen und die offizielle Neuverschuldung ansteigen wird, scheint für diese Ökonomen kein größeres Problem darzustellen. Man befindet sich ja schließlich im Schuldenclub der EU in guter Gesellschaft.

Von einer Reduktion staatlicher Aktivitäten, einer Absage an die ewige Interventionsspirale, ist nicht mehr die Rede. Der Sachverständigenrat hat sich in das gegebene politische Design eingefügt. Coram publico vollzieht sich in seinem Falle ein radikaler Bruch mit den Prinzipien von Privateigentum und freier Marktwirtschaft. Das Gremium positioniert sich auf diese Weise intellektuell und wirtschaftspolitisch auf der Ebene des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) unter Präsident Marcel Fratzscher.

Zu den zahlreichen ideologischen Brüchen zählt auch das vom Rat vorgeschlagene Vorsorgedepot, das breiten Bevölkerungsschichten, insbesondere Haushalten mit niedrigerem Einkommen, einen vereinfachten Vermögensaufbau ermöglichen soll.

Der Staat soll also indirekt mitbestimmen, wo künftig privates Kapital investiert wird. Selbstverständlich fließen hier klimapolitische Ideen in die Kalkulation ein, die genauso marktverzerrend wirken werden, wie der Versuch, über eine solche Konstruktion Staatsschulden unter das Volk zu mischen. Der Staat wird nicht länger als die Ursache, sondern als die Lösung gesellschaftlicher und ökonomischer Probleme betrachtet. Ein einmaliger Paradigmenwechsel, selbst für Berliner Verhältnisse.

Die ideologisch-paradigmatische Wende des Sachverständigenrats, gerade im Fall der Erbschaftssteuer, ist fatal. Die zugrundeliegende Ideologie bestätigt, was viele längst vermuteten: Die deutsche Politik hat sich im schleichenden Prozess der Verstaatlichung von Forschung und Lehre einen Beratergürtel um den immer fetteren Bürokratiebauch geschnallt, der sie vor fundamentaler Kritik schützt. Wer möchte den Wirtschaftsweisen schon widersprechen?

Nun aber soll auch das Vermögen mittelständischer Betriebe in den Fleischwolf der Erbschaftsbesteuerung geraten – ein vorläufiger Tiefpunkt des Gremiums, das sich über Jahre schrittweise von den Prinzipien der freien Marktwirtschaft entfernt hat. Bürgerliche Grundsätze, die Generationenfolge, die freie Verfügung über bereits mehrfach besteuertes Privatkapital – all das scheint für die Ökonomen keinen Wert mehr zu besitzen.

Dabei sollte, wenn Ökonomen den zivilisatorischen Fortschritt ernstnehmen, genau dies der Ausgangspunkt wirtschaftspolitischer Erörterungen sein. Es ist eine bittere Stunde der deutschen akademischen Ökonomie, wenn man sie an dieser Stelle überhaupt noch als solche bezeichnen darf.

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37 Kommentare

  • die „Wirtschaftsweisen“ ganz abzuschaffen würde auch schon einen hohen Millionenbetrag einsparen. Vielleicht auch mehr wie jede Erbschaftssteuerreform abzüglich der Bürokratiekosten je aufbringen würde.

    • Dieser AN-Beitrag ist, vorsichtig formuliert, mal wieder darauf aus, möglichst viel Empörung zu erzeugen, und wie immer funktioniert’s.

      Dass das derzeitige Gremium vor allem rot-grüne Politik betreibt, ist fraglos ein Skandal.

      Aber man sollte schon auch sagen, dass Frau Grimm zu beinahe jedem Kapitel eine mehrseitige abweichende Stellungnahme verfasst hat, die in das ‚Gutachten‘ aufgenommen sind.

      Es wäre zumindest fair, das zu erwähnen.

      • Ein Gremium, das für die Regierungsparteien Gefälligkeitsgutachten bzgl. Erbschaftssteuer erstellt, ist kein Gremium was unbedingt benötigt wird. Empörung erzeugt bisher nur die Regierung durch ihres Steuer-,Schulden, und De-Industrialisierungs- Politik zu Lasten vieler Arbeitsplätze.

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      • @ sehr geehrter Waldschrat: ich war dreißig Jahre lang politisch aktiv, bis ich mich angewidert von der Politik abgewendet habe. Erzählen sie mir also nichts von besser informieren. Ich lese täglich zum Vergleich auch Berichte von Zeitungen wie FAZ oder SZ oder anderen um mir ein möglichst breites Bild von der Regierung zu machen. Wenn sie ihre Wirtschaftsweisen gerne haben und Ihnen vertrauen. Ihr Ding.

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      • „Wenn sie ihre Wirtschaftsweisen gerne haben und Ihnen vertrauen. Ihr Ding.“

        Es geht doch nicht um „gerne haben“ und „vertrauen“, das ist doch ein kindischer Anwurf. Ich habe nur auf gewisse Einseitigkeiten hingewiesen, mehr nicht. Aber das muss man anscheinend auch aushalten und verstehen.

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      • Leute wie Frau Grimm nennt man kontrollierte Opposition. Wenn sie einfach nur die VWL/BWL-Standardpositionen von vor 20 Jahren vortragen würde, dann flöge sie gleich raus. Bei einer Staatsquote von offiziell ~50% gibt es nach der Standarddoktrin nur eine Empfehlung: Kettensäge Milei-Style.

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      • Dass es hier um Empörungsbewirtschaftung geht, dafür sind Sie das beste Beispiel, Jürgen, denn dass es Ihnen wirklich um die Sache geht, ist ausgesprochen zweifelhaft.

        Bemerkenswert ist übrigens, dass hier anscheinend innerhalb weniger eines Tages ein 600-Seiten-Gutachten verdaut und verstanden worden sein will.

        Ich habe auch gerade nur Zeit, etwas querzulesen, aber von dem Vorschlag des Gremiums, bei der Unternehmensbesteuerung auf eine Cash-Flow-Steuer umzusteigen, die quasi eine Sofortabschreibung von Investitionen ermöglicht, habe ich noch nirgends in der Berichterstattung gelesen. Und das wäre ein Vorschlag, den Sie einer nach links driftenden SPD niemals auch nur im Ansatz vermitteln könnten. Gefälligkeit?

        Also, werter Jürgen, kommentieren Sie weiterhin fleißig wie bisher, aber ein bisschen selbständige Lektüre zur Meinungsbildung würde Ihnen bestimmt nicht schaden.

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      • @waldschrat: Empörungswirtschaft bei den Kommentaren? ein Merz der sich durch Lügen ins Amt befördert hat und alle Wahlversprechen gebrochen hat.Die Richter des Bundesverfassungsgericht treffen sich mit Merz im Kanzleramt und keiner macht Notizen Die einzige Oppositionspartei soll verboten werden. Und dann Gefälligkeitsgutachten. Wenn dies alles bei Ihnen keine Empörung auslöst, muss ich davon ausgehen, dass sie eine der Regierungsparteien gewählt haben.

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      • Ein Gutachten, das zugleich sein eigenes Gegengutachten enthält, ist nicht exakt ein „Gefälligkeitsgutachten“.

        Das die derzeitige schwarz-rote-Koalition ein empörende Wirtschaftspolitik betreibt, ist doch kein Beleg dafür, dass bestimmte Medien und die Kommentatoren, die sich da tummeln, keine Empörungswirtschaft betrieben.

        Wenn Sie das Gremium nicht mehr wollen, arbeiten Sie daran, dass das zugrunde liegende Gesetz von 1963 aufgehoben wird. Durch Internetkommentare wird’s nicht verschwinden.

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  • Rauchen ist gesund. Gezeichnet, Dr. Marlboro.

    Über den Witz haben wir als Kinder gelacht – vor 50, 60 Jahren. Heute versteht den vermutlich keiner mehr.

    • Doch. Ich mit 73… und Nichtraucher.

      • Ja, Sie – mit 73. Erklären Sie es einem 23jährigen, oder einem 33jährigen. Die unterstellen Ihnen aufgrund des etwas exotisch anmutenden Namens „Marlboro“ direkt rassistische Fremdenfeindlichkeit. 😀

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    • Dazu gibt es auch die Geschichte der PR Kampagne von Edward Bernays für Lucky Strike, der das rauchen von Frauen in seiner PR-Kampagne als modern und schick darstellte. Heute Rauchen wohl Frauen mehr als Männer.

  • Angesichts der Lage des Landes und der politischen Under-Performance der regierenden Parteien plädiere ich für freiwillige Vererbungsaktivitäten für den ERLEBENSFALL:

    – Schenkungen & Stiftungen
    – Kapitalanteile für die junge Generation & Familien
    – Kapitalbürgschaften für neue Gründerprojekte
    – Erwerb und Verpachtung von Grundstücken
    – Gründerwettbewerbe und Auschreibungen mit Prämien.
    – Namens-Stifter für Kultureinrichtungen
    – Schaffung von Regionalmarken.

    Was gibt es schöneres, als Festakte, in denen Erbteile an die junge Generation weiter getragen werden?

  • Wegnehmen und umverteilen – mehr fällt denen also nicht ein. Die sind offenbar nicht qualifizierter als Herr Klingbeil. Besteuerung von bereits versteuerten Werten ist nichts anderes als staatlicher Diebstahl.

  • Ob es weise ist, in Zeiten einer 3 jährigen Rezession die Unternehmer noch mit einer Erbschaftsteuer für den Nachwuchs zu verprellen, wage ich hier mal zu bezweifeln.

    Die Koffer sind schnell gepackt.
    Dann lieber Wegzugsteuer zahlen und sich diesem Staat komplett entziehen.

  • Gibt es in diesem Land keine unabhängigen Experten mehr? Diese Regierung hat ein Ausgabenproblem und nichts sonst!

  • Ökonomen denen nichts anderes einfällt als den Mittelstand zu beseitigen sind Totengräber der deutschen Wirtschaft. Macht aber nix. Bürgergeld für alle auf Pump ist auch ein Ziel.

    • Selbstversorger und Leistungsträger sind Feinde der totalitären Gesinnungsdiktatur der Abhängigen. Denn nur wer vom Wohlwollen des Regimes abhängig ist wird alles befolgen was ihm befohlen wird.

  • Wenn’s die Wissenschaft sagt, wird’s schon richtig sein. Nur Wissenschaftsleugner entziehen sich dem hellen Licht der Weisheit und Wahrhaftigkeit.

  • In diesen Zeiten sind selbst die Unbestechlichen keine geraden Leute mehr. Dafür dürfen sie mit aufs Foto.

  • Die Erbschaftssteuer gehört abgeschafft!

    Dieses Geld wurde bereits versteuert!
    Warum soll, wer sein Geld zusammenhält bestraft werden, während derjenige, der sein Geld ausgegeben hat belohnt wird?

  • Vergleichen wir mal die Prognosen der „Wirtschaftsweisen“ zum Wirtschaftswachstum mit den realen Zahlen (in Klammern):
    • 2021 3,7% (2,6%)
    • 2022 3,5% (1,8%)
    • 2023 -0,2% (-0,3%)
    • 2024 0,5% (-0,2%)
    Es scheint so, als ob diese „Experten“ routinemässig Gutachten abgeben, welche die Regierung gut dastehen lassen.

    • Markus Krall meint,das das Wirtschaftswachstum der letzten 5 Jahre.
      zwischen -10%.-15% liegt.
      Nur abgefedert durch ständig steigende Staatsquote und Schönrechnerei.
      Also Fette Depression-schon länger.
      Scheiße passiert-Willkommen in Schilda!

    • Die Wirtschaftsweisen:inen sind wie das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) auch Klimaschwindler genannt. Warum? Sie liegen und lagen immer komplett falsch. Grün-linke Dümmlinge.

  • Der Sachverständigenrat hat sich in das gegebene politische Design eingefügt.
    Kann also weg!

  • Wirtschaftsweise:
    Allgemeiner Betrug:
    -Jeder Scharlatan, der durch Lügen Geld einnimmt (z. B. Fake-Produkte), verstößt gegen § 263 StGB

  • Diese Leute im Elfenbeinturm sind nicht hilfreich. Hier muss Tabula rasa gemacht werden, dafür braucht es einen Milei.

  • Andersaugedrückt: Kapitalflucht Turbo

  • „Scheitern der keynesianischen Strategie der Bundesregierung“
    Ich sehe hier keine keynesianische Strategie, sondern simple Nepoten- und Klientelpolitik ohne Sinn, Zweck und Verstand.

  • Die Wirtschaftsweisen werden auch sicher vom Steuerzahler alliementiert. Also kann man dieses Märchenbuch mit Habecks Kinderbuch vergleichen!
    Diese ganzen Einrichtungen können weg, dazu gehört auch der Rechnungshof. Denn es erfolgte noch nie eine Repression auf die politischen Verfehlungen!

    • „Denn es erfolgte noch nie eine Repression auf die politischen Verfehlungen!“

      Klar. Weil das auch nicht die Aufgabe des Rechnungshofs ist. Lesen Sie Art. 114 II GG.

      Der Rechnungshof prüft, aber er exekutiert nicht.

      Aber wahrscheinlich sind Ihnen solche Feinheiten eher wurscht.

  • Höhere Erbschaftsteuer wäre der Tod sehr vieler Familienunternehmen…

    Aber von der Wirtschaft verstehen die Wirtschaftsweisem eben nur theoretisch etwas.
    Niemand von diesen Leuten hat je unternehmerisches Können bewiesen.

    Entwicklungshilfe von 33 Milliarden Euro auf 10 Millarden kürzen.
    Bürgergeld nur für Deutsche würde 40 Milliarden Euro einbringen.
    Abschiebungen und Rückführungen konsequent durchführen würden zig, zig, zig Milliarden Euro ( auch für die Krankenkassen) bringen.

    Also Steuersenkungen, damit die Wirtschaft wieder ans Laufen kommt.

  • Der durch Wähler fortwährend immer weiter legitimierte, von Anfang an verlorene NATO-Osterweiterungskrieg inklusive Atomtodaussicht & die ebenso lang gebilligte Anpflanzung invasiver Arten muss halt irgendwie finanziert werden.

    Wehe, es wird sich nicht gefreut.

  • Die „Wirtschaftsweisen“ ebenso korrupt und käuflich wie das Rotrobengericht in Karlsruhe.
    Wer Deutschlands Entwicklung zur totalitären Gesinnungsdiktatur beobachtet, der wird tag und nacht kotzen…

    • Das einzig Gute daran ist,heutzutage kann man sich nicht mehr verstecken.
      Weil Jeder schon überall im Urlaub war.
      Also werden Sie auch später gefunden.

  • Auf dem Foto sieht man vier Weiber und zwei Hansel. Sollen das die Wirtschaftseisen sein? Echt jetzt?

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