Neue Enthüllungen
Freiheitseinschränkungen statt Kindeswohl: Das verheerende Bild der Berliner Corona-Protokolle
Die neuen Enthüllungen über den Berliner Corona-Krisenstab zeichnen ein verheerendes Bild: Der Senatsverwaltung waren die Auswirkungen auf Kinder bewusst, dennoch fielen sie den Maßnahmen zum Opfer. Die Behörden versanken in der eigenen Angst und im Chaos.
Es herrschte Panik vor Covid-19, das Virus sollte ohne Rücksicht auf gesellschaftliche und psychische Folgen eingeschränkt werden: So können die jetzt von der Berliner Zeitung veröffentlichten Protokolle des Krisenstabs der Senatsverwaltung für Gesundheit, dem zentralen Gremium während der Pandemie in Berlin, verstanden werden. Schon im Juli 2024 hatte die Zeitung im Rahmen des Informationsfreiheitsrechts Einsicht in die von Februar 2020 bis August 2021 reichenden Dokumente gefordert – erst im August dieses Jahres erhielt die Redaktion die über 1.000 Seiten, teils unsortiert und lückenhaft.
Das jetzt von der Berliner Zeitung zusammengesetzte Bild zeigt, was zuvor auch schon aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts zu entnehmen war: Realität und Krisenkommunikation lagen teils weit auseinander, auf wirklich wissenschaftliche Erkenntnisse konnten sich die Behörden für die freiheitseinschränkenden Maßnahmen nicht immer ausreichend berufen.
Noch im Februar 2020 sollte die Schließung der Betreuungs- und Bildungseinrichtungen ausdrücklich vermieden werden, nur „Einzelfallentscheidungen“ seien zu bedenken. Einzelne Klassen könnten bei einer Infektion eventuell vom Schulalltag ausgenommen werden, mehr aber auch nicht, heißt es beispielsweise am 27. Februar – zu diesem Zeitpunkt wurde noch keine Person in der Hauptstadt positiv auf Sars-CoV-2 getestet. Wenig später dominiert dann aber doch die Angst: Von Erziehern, die nur mit Maske arbeiten wollen und eine „Lockerung/Hochfahren des Systems“ ablehnen, ist nur wenige Wochen später die Rede.
Das mag auch daran liegen, dass die Kommunikation mit den Lehrkräften und Pädagogen mangelhaft ist. Diesen Eindruck erwecken zumindest die Protokolle der Senatsverwaltung für Gesundheit, in denen auch die Situation vor Ort thematisiert wird, obwohl für die Einrichtungen die Bildungsverwaltung zuständig ist. Aus den Protokollen geht der Berliner Zeitung zufolge Kritik an den dort arbeitenden Kollegen hervor. Auf Anfrage der Zeitung, warum es denn dann keinen gemeinsamen Krisenstab gegeben habe, antwortete die Senatsverwaltung für Gesundheit: Das sei im Katastrophenschutz „grundsätzlich nicht vorgesehen“.
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„Kita und Schule sind keine Ausbruchsorte!“
Und es kam auch zu echten Uneinigkeiten zwischen den Behörden: Obwohl Betreuer und Lehrer Angst vor der Schulöffnung haben, besteht die Bildungsverwaltung am 20. Juni darauf, „dass Kita und Schule keine Ausbruchsorte sind!“ Doch die Berliner Gesundheitsbehörde sieht das anders: Bereits Ende April hatte ein Mitarbeiter in der sogenannten großen Lagebesprechung – dem einzigen Ort, an dem die unterschiedlichen Verwaltungen zusammenkamen – erklärt, es gebe keine „Haltung der Wissenschaft“ zur Frage, in welchem Maße Kinder das Virus weitergeben.
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Eine Schule schließt wegen einer Infektion eines Lehrers selbstständig – denn die zuständigen Stellen waren nicht mehr telefonisch zu erreichen. Daraufhin zeigt sich ein gravierender Missstand: Die Corona-Hotline der Hauptstadt ist maßlos überlastet, vor allem mit Bezug auf Betreuungs- und Bildungseinrichtungen gibt es „gravierende“ Informationsdefizite, vor allem bei Verantwortlichen, die in ihrer Position über genaue Informationen verfügen sollten. In diesen Tagen nimmt die zweite Welle Fahrt auf und mit ihr das Chaos in den Behörden.
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Der von der Berliner Zeitung auf das Leben der Kinder und Jugendlichen in der Pandemie geworfene Fokus offenbart vor allem hier: Als der Stress einsetzte, ging es weniger um die Menschen, als um die Bewältigung der bürokratischen Abläufe. Der Krisenstab sucht beispielsweise Schuldige, als die eigene Strategie, die Kontakte von infizierten Personen nachzuverfolgen, aufgrund drastisch steigender Fallzahlen fehlschlägt.
Die „in Partylaune befindlichen Jugendlichen“ stören die Maßnahmen
Im Protokoll vom 22. September 2020 wird ein „explosionsartiger Anstieg bei den Neuinfektionen, verursacht durch unvernünftiges, verantwortungsloses Verhalten insbesondere der in Partylaune befindlichen Jugendlichen“ festgehalten. Die Krisenstabsmitglieder halten daraufhin „zwingend Maßnahmen des Senats“ für erforderlich.
„Die Gesundheitsämter sind am Limit und brauchen mehr Luft zum Arbeiten und weniger Druck“, wird im Oktober ein Teilnehmer des Krisenstabs zitiert – noch deutlicher als in den RKI-Protokollen zeigt sich hier der Handlungszwang, der auf der Verwaltung lastete. Wenig verwunderlich ist daher die Forderung, mit „zeitnahen Einschränkung des öffentlichen Lebens“ auf die Situation zu reagieren – nicht wegen der Lage in der Gesellschaft, sondern wegen der Überlastung der Behörden.
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So kommt es im Winter erneut zu Schulschließungen. Im Februar 2021 evaluiert der Krisenstab dann erstmals die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Schüler. Was sich jetzt offenbart, sollte schon damals jedem zu denken gegeben haben. Am 18. Februar findet eine große Lagebesprechung der Behörden statt. Eine Vertreterin der Gesundheitsverwaltung, die in dem Protokoll das Annex „Bereich Psychiatrie“ erhält, berichtet anhand einer Studie der DAK über die Belastung der Pandemie für Kinder und Jugendliche. Sie hält fest: Die psychiatrischen Behandlungen in dieser Kohorte nehmen zu.
Aus einem Protokoll vom 4. März ist zu entnehmen, dass das Thema dann auch im Krisenstab behandelt wurde. Unter anderem werden „Homeschooling, fehlende Sozialkontakte“ als Stressfaktoren ausgemacht. Und: Die Gesundheitsverwaltung führe dazu einen „fachlichen Austausch hausintern“ sowie mit psychiatrischen Einrichtungen. Was zunächst nach einer erschütternden Erkenntnis klingt, ändert in der Folge aber wenig: Das Thema wird in den folgenden Monaten nicht erneut aufgegriffen.
Erst kurz vor der Auflösung des Krisenstabs im August 2021, die Schule hat nach den zweiten Pandemie-Sommerferien wieder angefangen, entnimmt man einem Protokoll das makabere Eingeständnis: „Außer Frage steht die Feststellung, dass Kinder erheblich gelitten haben unter Maßnahmen der Wechsel- und Distanzbeschulung, daher ist die Vollpräsenzpflicht beabsichtigt.“
Angst ist kein guter Ratgeber…aber man kann doch so schön damit herrschen…
Genau das war das Ziel und – Ziel erreicht!
Aus den entschwärzten RKI-Protokollen geht, unter dem Strich zusammengefasst hervor, dass alle Maßnahmen rein politisch motiviert waren.
D.h., man hat Kinder und Jugendliche dreißig Monate von Schule, etc. ausgeschlossen.
Was mich immer wieder verwundert ist, dass es bis heute keine Demonstrationen von wütenden Eltern dazu gegeben hat.
(ausser natürlich diejenigen, die sowieso schon auf den Demos gegen die Maßnahmen waren)
Aber der Rest, der damals „in gutem Obrigkeitshörigen Glauben“ gehandelt hat, müsste doch spätestens jetzt mal für seine Kinder auf die Barrikaden gehen!
Stattdessen großes Schweigen!
„Demos gegen rechts“ und was nicht alles……aber für die eigenen Kinder geht niemand auf die Strasse!
Was sind das für Eltern?
Kinder haben keine Lobby.
Und Rentner habe auch keine.
Eltern haben keine Zeit zu demonstieren – Omas schon.
Dafür, aber nicht, denn die Omas sind gegen rechts unterwegs…
Wer damals demonstriert hat, war ein Querdenker, Schwurbler, Reichsbürger oder Nazi und wurde medial denunziert. Es gab damals genug Demos, aber über die wurde ja nicht berichtet oder die Polizei hat sie einfach aufgelöst. Und die Veranstalter und kritischen Mahner wurden verhaftet strafversetzt: Demo-Organisator Michael Ballweg, Dr. Bianca Witzschel, Amtsrichter aus Weimar Christian Dettmar, Krisenmanager aus dem Bundesinnenministerium Stephan Kohn.
Alle Proteste wurden im Keim erstickt, damit keiner aufmuckt. Die Medien haben den Rest getan, und die Bevölkerung vollständig kirre gemacht und in Angst versetzt. Dabei sind Freundschaften, Beziehungen oder sogar Familien zerbrochen.
Dann kam noch die Hetze gegen die Ungeimpften. Die meisten Leute, Eltern waren eingeschüchtert, desinformiert und hatten vielfach einfach nur Angst.
Wer die Menschen ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels. FJS
Erst haben die Kinder unter den Coronamaßnahmen gelitten. Jetzt werden sie durch die Frühsexualisierung und den Geschlechterwandel-Wahnsinn zutiefst verunsichert und auch verstümmelt.
Vielleicht greift doch die Natur ein und verweigert den Verantwortlichen und den Gleichgesinnten die Fortpflanzungsfähigkeit .
https://tkp.at/2025/10/24/spermienkrise-warum-maenner-fruchtbarkeit-im-sinkflug/
Ihr Wunsch ist schon in der Erfüllung…….und den Rest, bezüglich Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten von Frauen, erledigt dann noch die berühmte medizinische Maßnahme der letzten vier Jahre….
Seit einigen Tagen ist bekannt, dass das in Italien auch funktioniert hat.
Ich habe damals die Corona-Beauftragte der Senatsverwaltung für Bildung in Berlin angeschrieben, um darauf aufmerksam zu machen, dass es für Arbeiter laut Arbeitsschutz verpflichtende Höchstdauern für das Tragen von Schutzmasken gibt. Die zynische, nein kindheitswohlverachtende Antwort: Kinder sind keine Arbeiter. Und deshalb gelten die Bestimmungen nicht.
Musste sich bisher irgendjemand dafür verantworten?
Kopfschüttler, gleiche habe ich in meinem Wohnumfeld auch getan, sogar die entsprechenden Gesetze zitiert. Sogar an die öffentlich-rechtlichen Medien und das Bundesgesundheitsministerium. Ich hatte den Eindruck, sie handeln nach dem Motto: Sollen sie doch ersticken, Hauptsache kein Corona. 🙂
Es war einfach unerträglich, was für Dummköpfe das Land über Jahre drangsaliert haben und bis heute keine Einsicht zeigen.
Andererseits gibt es noch Millionen Bürger, die bis heute diesen Scheiß glauben.
Jetzt gibt’s den WHO Artikel 2 IGV als Höhepunkt der „Menschenfreundlichkeit“. Die WHO (eine private Orga) bestimmt auch noch dazu, was medial Wahrheit ist. Die Leute checken es nicht, was auf sie zukommen wird.
Die Plandemie hatte zwei Ziele:
1. Es sollte ein neuartiger Impfstoff getestet werden, und das geht nur, wenn man den Menschen weltweit Angst vor einem fürchterlichen Erstickungstod macht.
2. Man wollte testen, was die Menschen mit sich machen lassen, um sie sich gefügig zu machen, und daraus Schlüsse ziehen, wie man es bei einem nächsten Mal anders machen muss
Wir haben nur eine Alternative in Dummland. Sind wir Dummländer wirklich so perspektivlos und obrigkeitshörig wie vor 80 Jahren?
Es ging auch nie um Gesundheit, das war mir schnell klar, das damit die Schwächsten – nämlich unsere Kinder – den größten Schaden zu tragen haben war den Verursachern schnell klar – für mich hat die politische Riege, die diesen Wahnsinn möglich und durchgesetzt hat nur noch Verachtung verdient.
Ich will weder eine Entschuldigung noch anderes, ich will sie vor Gericht und im Knast sehen.
Von allen anderen Schäden will ich erst gar nicht reden.