Anfrage
Förderung in Millionenhöhe: Edeka kassierte Geld von Habecks Ministerium
Seit 2019 erhielt Edeka mindestens 8,7 Millionen Euro an staatlichen Fördergeldern, hauptsächlich für Energieeffizienzprojekte und Elektrofahrzeuge. Die Förderungen stammen aus Programmen des Wirtschaftsministeriums unter Robert Habeck.
Seit 2019 erhält die Supermarktkette Edeka umfangreiche staatliche Unterstützung in Millionenhöhe. Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD, über die die Junge Freiheit berichtet, flossen mindestens 8,7 Millionen Euro aus verschiedenen Bundesprogrammen an die Edeka-Stiftung und mehrere Regionalgesellschaften. Diese Gelder wurden vor allem für Projekte im Bereich der Energie- und Ressourceneffizienz sowie der Förderung von Elektrofahrzeugen bereitgestellt.
Die staatlichen Förderungen für Edeka stammen unter anderem aus der „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ und der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“. So erhielt beispielsweise die „Edeka Südwest Stiftung & Co. KG“ über zwei Millionen Euro für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz in Gebäuden. Zudem wurden mehrere Regionalgesellschaften des Konzerns mit Zuschüssen für den Kauf von Elektro-Dienstfahrzeugen bedacht, die im Rahmen des „Umweltbonus“ zur Förderung von Elektroautos gewährt werden. Diese Programme fallen in den Verantwortungsbereich des Wirtschaftsministeriums unter Leitung von Robert Habeck.
Die Anfrage der AfD steht in engem Zusammenhang mit einer Werbekampagne von Edeka, die kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg für Aufsehen sorgte. Man veröffentlichte kurz vor den Landtagswahlen eine Anzeige in der Zeit und der FAZ mit dem Titel „Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“. Die Anzeige zeigte Obst und Gemüse in verschiedenen Farben, jedoch kein Blau, das laut Edeka „ein Warnhinweis der Natur“ und eine „Bedrohung“ darstelle. In einem begleitenden Text wird erklärt, dass Blau evolutionär „keine gute Wahl“ sei und „ein natürlicher Feind von gesunder Vielfalt“ – auch in Deutschland seien „die Blauen“ die „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Edeka schließt mit einem Aufruf, bei den anstehenden Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die „Warnhinweise zu lesen“.
Wenige Tage später rebellierten mehrere Marktleiter aus dem Osten gegen die Aktion. Mehrere Supermärkte und Center aus dem Osten teilten auf Facebook ein Statement, in dem sie erklärten, „zu jeglichen politischen Themen KEINE Stellung beziehen“ zu wollen. Das Statement wurde wohl koordiniert herausgestellt, denn mehrere Märkte teilten die gleiche Stellungnahme, lediglich die Signatur und die Einleitung unterschieden sich.
So schrieben die Marktleiter: „Sehr geehrte Kunden, aus gegebenem Anlass möchte ich hiermit klarstellen, dass wir als Unternehmen zu jeglichen politischen Themen KEINE Stellung beziehen! Wir verstehen uns als Lebensmittel-Supermarkt und nicht als politische Plattform! Warum sich die Edeka-Zentrale mit solchen Beiträgen zu den anstehenden Wahlen äußert, kann ich persönlich nicht nachvollziehen und lehne dies ab! In der Demokratie ist das Volk der Souverän und wird seine Wahl treffen! Ich bin Lebensmitteleinzelhändler, kein Politiker, und werde mich deshalb mit meinen Märkten auch nicht in solche rein politischen Themen einmischen!“
Wie der Cicero berichtet, wurden die sieben Regionalgesellschaften bei der Entscheidung zur Schaltung der Anti-AfD-Anzeigen vollständig übergangen. Sie wurden erst am Tag der Veröffentlichung informiert – ein Vorgehen, das gegen die üblichen Unternehmensgrundsätze verstößt und intern für Verstimmungen sorgt. Die sonst übliche Abstimmung bei wichtigen Werbekampagnen sei unterblieben. Anders als bei klassischen Supermarktketten agieren die rund 3.600 Edeka-Händler als selbstständige Unternehmer innerhalb der Genossenschaft, sie sind in sieben Regionalgesellschaften untergliedert.
Sieh mal an. So viel Millionen braucht es also damit einem blau nicht mehr gefällt…
War das nicht so, dass Edeka auch bis 1945 mit der NSDAP ganz nett gekungelt hat? Bei manchen Unternehmen bekommt man halt den braunen Keim nicht weg.
Die Hand die einen füttert, beißt man halt nicht🥳. Ob bei den Mainstreammedien, oder in der Wirtschaft, großzügig verteilt das Wirtschaftsministerium Gelder. Selbstverständlich erwartet man dann natürlich kleine Gefälligkeiten und Wahlkampfhilfe. EDEKA, wir lieben die Grünen mehr als Lebensmittel 🤢
Ich kaufe beim EDEKA eh nur Sachen die ich beim nebenan liegenden ALDI nicht bekomme. Einfach weil EDEKA viel teurer ist. Und der Laden wird sogar noch subventioniert?
Gehe schon lange nicht mehr bei Edeka einkaufen und werde es in Zukunft auch nicht tun. Globalistenvereine unterstütze ich nicht!
Kein Wunder daß sie dann immer ihr Regenbogenfähnchen in den Wind hängen.
Die AfD hat zwar – leider – keine Sperrminorität im Bundestag (demnächst aber immerhin in Thüringen) und keine ihr eigentlich zustehenden Parlamentspräsidenten-Posten), aber sie hat immerhin ein parlamentarisches Fragerecht (Kontrollrecht), das man ihr (noch?) nicht so einfach verwehren kann. Und von diesem Recht macht die AfD geschickt Gebrauch. So hat sie schon viele Informationen aus der Regierung „herausgekitzelt“, die diese lieber für sich behalten hätte. Ich denke, das ist einer der Gründe, weshalb man die AfD so hasst und sie am liebsten so schnell wie möglich verbieten würde.
Kann ich bestätigen, dass seit Jahren wir Steuerzahler EDEKA Gelder schenken.
Bekannter arbeitet dort und die haben immer eine „Anzeige“ in Form eines Bildschirm wo man den Energieverbrauch genau ablesen kann. Anstatt E Autos zu kaufen, hat man dafür 2x E-Ladesäulen gebaut.
Keiner der Angestellten im Markt hatte einst so viel Geld nebenbei zur Förderung.
So kann man Linientreue garantieren.
Eeeehhhmm…was ist mit den kleinen und mittelständischen Unternehmen, die gezwungen sind Umweltauflagen für teures Geld durch Umbau oder Anschaffung selber zu erfüllen?
Es wird immer offensichtlicher: Nur die großen Unternehmen sollen am Ende noch bestehen. Konform mit der Regierung, jede Abweichung im Keim erstickend. Wir laufen sehenden Auges in eine Überwachungsdiktatur nie gekannten Ausmaßes.
Na Gott sei Dank hat Habeck mit der Förderung eine drohende EDEKA Pleite abgewendet 😀
Ach sooo … na dann ist ja alles klar.
Wenn die Wirtschaft zur Politik betteln geht, nennt man sie Lobbyisten. Wie nennt man eigentlich Politiker die bei der Wirtschaft betteln gehen ?
anderso nennt man sowas einfach KORRUPTION.
Und unsere ReGIERung MAFIA,
„Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“;
„Bundesförderung für effiziente Gebäude“.
Hätten wir auf Antrag auch alle, die hier mitlesen, bekommen, für unsere neuen Gebäude und neuen E-Mobile!. Was haben Sie denn „…unter anderem…“ noch bekommen?
War klar.
Eigentlich sollte man in den gleichen linken Zeitungen Anzeigen schalten, die die Kungeleien offenlegen.
Edeka? Kommt für mich nicht mehr infrage ..
Mafiamethoden – nennt man sowas in Italien! Hier heißt das Förderung!
Wenn Edeka mal die kleinen Leute fördern würde, käme wenigstens kleine Freude auf. Aber: die Sonderangebote sind meistens montags nachmittags schon ausverkauft und werden die ganze Woche nicht mehr nachgefüllt.
MORAL—- das grossartige Kennzeichen der Grünen.
Den Lohn für die „ganz besondere Moral“
bekommen die Grünen wohl bei der Wahl.
Eine Unfähige Ampel Regierung 🤮 Unterstützt eine Überflüssige und sowie zu teure Supermarktkette 🤑
PASST 😅 💙👍👋
Jetzt wundert mich gar nichts mehr. Deshalb die Hetze gegen die AfD, war wohl als Dankeschön gedacht. Ich kaufe da eh nichts mehr. Die waren auch im letzten Jahrhundert schon bei der Stange…
Werde nie wieder einen Edeka betreten. War ohnehin schon äußert selten dort, nun wird aus selten ein Nimmermehr…
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. 🦜
Das ist der Hammer. Da lässt sich ein Großkonzern von Steuergeldern bezahlen und stimmt dann mit der Hampelregierung ein: „Blau ist giftig.“ Das wars Edeka für mich und euch hier im Westen, denn nicht nur dem Osten stösst das auf.
Soviel zur Verschmelzung von Politik und Wirtschaft. Kein Wunder, wenn man bedenkt, daß Europa über eine riesengroße Zombiewirtschaft verfügt.
Seit dieser Anzeigen-Kampagne meide ich Edeka-Läden.
Vergesst nicht die Aussage kommt nicht von den Verkäufern und Angestellten bei Edeka, sie kommt von der Geschäfstleiung. So gesehen ist es eine Einzelaussage gedruckt zu einem Werbeprospekt. Billige Aktion der Edeka Geschäftsführer. Namen und Bericht mit Fotos bitte?
Täglich neue Geldgeschenke an so bedürftige Unternehmen oder Institutionen, alleine dadurch ist der Ruf nach mehr Geld schon unverschämt.
Als Verbraucher und Familienvater muss ich mir sehr genau überlegen was ich mir leisten kann, so geht es Millionen von Mitbürgern und genau das darf man dann auch von den Politikern erwarten, zumal wir diese regelrecht durchfüttern für diese desolaten Leistungen.
Wen wundert es da noch, wenn die Chefs von Edeka dann gegen die AfD stänkern. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Diese Schweinepriester.
Sitzen im Vorstand/Aufsichtsrat nicht „führende Politiker“ der Ampelregierung?
Bitte bei der Wahrheit bleiben: Habeck ist erst seit 12/21 dafür verantwortlich.
Wo sind die Quellverweise! Schreiben und Zitieren lässt sich ja allerlei FAKE! Solange keine Quellverweise angegeben sind, glaube ich nicht an dieses Märchen und halte das Zusammengeschriebene nicht für Journalismus, sondern für eine Hetzkampanie ala „Blausäure Partei“! Vielen Dank auch!
Schon mal was von Quellverweisen gehört? Unseriöse Fake News der Eskalationspresse!