CDU-Ministerpräsident
Es gibt keine „einfachen Lösungen zur Begrenzung der Migration“ behauptet Daniel Günther
„Es gibt keine einfachen Lösungen zur Begrenzung der Migration,“ meint Schleswig-Holsteins CDU-Ministerpräsident Daniel Günther. Im Interview mit der Welt am Sonntag betonte er, das Wichtigste sei, dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommt.
„Es gibt keine einfachen Lösungen zur Begrenzung der Migration. Populisten versprechen das, aber das ist schlicht eine Lüge“, erklärte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther im Interview mit der Welt am Sonntag. In dem Interview ging es neben Migration noch um die AfD, Wirtschaftspolitik und die Europawahl. Auf die anstehenden Landtagswahlen in den neuen Bundesländern angesprochen, erklärt Günther, dass es das „wichtigste Ziel“ sei, „dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommt.“
Die Antwort „Antwort auf das Erstarken der Ränder“ dürfe nicht sein, „dass die demokratischen Parteien ihren Streit untereinander verschärfen.“ Ein Großteil der Gesellschaft wolle, „dass die Politik lösungsorientierter“ arbeite. „Diese Erwartungshaltung besteht nicht nur gegenüber den jeweiligen Regierungsparteien, sondern auch gegenüber der größten Oppositionspartei.“
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Auf die Frage, welche Ideen er hätte, das Erstarken der AfD aufgrund der Migrationsdebatte zu lösen. Erklärte er, dass es nicht einfach sei, „Lösungen zur Begrenzung der Migration“ zu finden. Dass „Populisten“ dies behaupten würden, sei „schlicht eine Lüge“. Politik sollte als erstes „ehrlich sein und den Menschen keine Märchen erzählen.“
Zwar hätten Bund und Länder „Maßnahmen zur Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung vereinbart“. Deren Umsetzung laufe, aber die Umsetzung laufe „nicht schnell und konsequent genug“. Mehr „Grenzschutz allein“ würde nicht reichen. Man brauchen „deutlich mehr Rückführungs- und Migrationsabkommen.“ „Es ist halbherzig, einen Beauftragten der Bundesregierung zu Verhandlungen zu schicken. Das muss Chefsache sein, Kanzler Olaf Scholz ist da gefordert, sie auszuhandeln. Da muss deutlich mehr kommen als bisher.“
Ausreisepflichtige Menschen müssen schneller zurückgeführt werden. Man brauche „Asylverfahren an der europäischen Außengrenze“. Und müsse dafür sorgen, „dass Menschen sich gar nicht erst auf den Weg nach Europa machen.“
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„brauchen die Hilfe aller“
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In den kommenden Wahlen im Osten hätte die CDU „in allen drei Bundesländern das Potenzial, den Ministerpräsidenten zu stellen und die Landesregierung anzuführen.“ Wenn Menschen die CDU wählen, verbinden sie die mit der klaren Erwartung „dass am Ende eine solide Landesregierung steht“. Ein Wahlsieg sei „kein Wünsch-dir-was, sondern ein Auftrag der Wählerinnen und Wähler.“ Das Hauptziel sei, „dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommt.“
Dieser Günther wird gar nicht erst nach Lösungen suchen. Denn dann sind die Grünen mit ihm sehr bös..
Das gibt es ,diese Möglichkeit …das DUBLIN ABKOMMEN und die Anwendung des Grundgesetzes .Ganz einfach Herr Günther .Einfach mal Lesen .
Herr Günther will gar keine Lösungen zu dem Migrationsproblem, da er die massenhafte Migration gar nicht als Problem ansieht. So sieht es in Wahrheit aus.
Dieser MP ist einfach nur ein „Linker“ und Grünender zugleich! Und dann auch immer noch in der CDU. Er trägt auch die Notkredite der Grünenden Tooure für, nach dem Vermelden dieser „Wir nehmen noch mehr auf“ fördernd mit. Er ist argumentativ auf der Schiene dieser linken Ideologie, wir sind das „Weltsozialamt“!
Es gibt sogar sehr einfache Lösungen. Man will bloß die Lösungen nicht. Diese Leute spielen auf Zeit, da sie wissen das es in naher Zukunft zu spät sein wird die Probleme zu lösen.
Genau das ist das Ziel: Die AFD kleinhalten, der Rest ist denen komplett egal!
So, so, es gibt keine einfachen Lösungen. Doch, Herr Günther. Sehr einfache Lösungen sogar: 1. Anreize abschaffen. 2. Wer ohne Dokumente kommt, wird zurückgeschoben. 3. Straftäter werden nach Verurteilung und Teilverbüßung der Strafe (die Haftplätze werden gebraucht) zur Restverbüßung ins Heimatland abgeschoben. 4. Abgelehnte Asylbewerber erhalten keine Duldungen und sonstigen Aufenthaltserlaubnisse mehr. 5. Strikte Anwendung der bestehenden Gesetze und Verordnungen und internationaler Vereinbarungen. Mir fallen da noch viel mehr Sachen ein, die sich ohne große Umstände durchführen ließen. Und von wegen, Herr Günther, wer oder welche Partei hatte denn Anfang September 2015 die Grenzen sperrangelweit geöffnet und bis zum heutigen Tag offengelassen? Wer oder welche Parteien sind denn verantwortlich für die chaotischen Zustände im ganzen Land? Für die sinnlos geopferten Toten und Verletzten? Und die AfD ist nicht in Regierungsverantwortung. Schuldig: alle Altparteien und dazugehörige NGOs