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Hamado Dipama

Er begrüßte die Absetzung von Julia Ruhs: BR-Rundfunkrat ist abgelehnter Asylbewerber

Der aus Burkina Faso stammende und einst in Deutschland abgelehnte Asylbewerber Hamado Dipama sitzt heute im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks und begrüßte öffentlich die Absetzung der NDR-Moderatorin Julia Ruhs.

Hamado Dipama begrüßte die Entscheidung des NDR die Sendung von Julia Ruhs abzusetzen (imago/ZUMA Press)

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Die Journalistin und Moderatorin Julia Ruhs ist nach internen Auseinandersetzungen im Norddeutschen Rundfunk (NDR) ihre Sendung „Klar“ los. Doch auch beim Bayerischen Rundfunk (BR) wird die Kritik an ihr immer größer. Öffentliche Unterstützung für ihre Absetzung kam unter anderem von Hamado Dipama, Mitglied im Rundfunkrat.

Auf Instagram begrüßte er, dass der NDR Ruhs nach den Vorfällen aus der Moderation der Sendung „Klar“ abgezogen hat: „Bravo an den NDR für diese Entscheidung“, schrieb Dipama. Zudem erklärte er: „Die Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk muss gestoppt werden.“

Dipama selbst ist jedoch alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. Der in Burkina Faso geborene Hamado Dipama gelangte zunächst über die Grenze nach Mali und reiste von dort aus mit dem Flugzeug nach Paris. In Frankreich wollte er jedoch nicht bleiben. Grund hierfür war dem Deutschlandfunk zufolge wohl nicht zuletzt, dass Frankreich einst als Kolonialmacht in seinem Heimatland präsent gewesen sei.

Als ich in Paris angekommen war, habe ich ein Taxi genommen, habe den Taxifahrer einfach gefragt: Zu welchem Bahnhof können Sie mich bringen, dass ich außerhalb Frankreichs fahren kann?“, so Dipama im Interview mit Deutschlandfunkkultur. Der erste Zug sei dann nach München gefahren und so sei er schließlich in Deutschland gelandet.

Hierzulande wurde sein Asylantrag jedoch abgelehnt. Er blieb dennoch in Deutschland und erhielt schließlich im November 2014 eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. „Er hätte nicht gedacht, dass Asylsuchende in Deutschland so viele Hürden zu nehmen haben“, schreibt Deutschlandfunkkultur über den Afrikaner.

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In Deutschland entschied er sich dazu, sich vielfältig gesellschaftlich zu engagieren. Seit 2007 ist er Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats. Da er auch unter anderem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns (AGABY) ist, ist er ebenso im Rundfunkrat des BR tätig (Apollo News berichtete).

Sein „Wirken“ geht jedoch weit darüber hinaus. Auf Instagram verbreitete er einen Post, in dem Weiße als „Neanderthaler“ bezeichnet werden. In dem Kollaborationspost mit dem Account „Afrokratie” heißt es wörtlich: „Die Menschen, die ihr Paradies mit unseren afrikanischen Ressourcen aufgebaut haben, sagen uns, unser Paradies liege erst im Himmel – Die Neandertaler, deren einzige Religion Profit & Kolonialismus heißen, profitieren seit Jahrhunderten von Afrika und finanzieren ihren Wohlstand mit Blut und Leid der Völker Afrikas seit Jahrhunderten..“

Zudem hat Dipama immer wieder Gerichtsverfahren angestrengt. Er klagte gegen mehrere Münchner Nachtclubs, nachdem ihm der Zutritt an der Tür verweigert worden war. Ein Verfahren blieb ohne Erfolg. Zwei weitere gewann er jedoch und in drei weiteren Fällen schloss er einen Vergleich mit den Clubbetreibern.

Zudem verklagte er einen Vermieter. Dieser hätte angegeben, nur an Deutsche vermieten zu wollen. Vor dem Amtsgericht Augsburg verlangte er, dem Vermieter die Verwendung solcher Formulierungen künftig zu untersagen und zusätzlich eine Entschädigung von 1.000 Euro zugesprochen zu bekommen. Das Gericht gab Dipama schließlich recht.

Zugleich sympathisiert der Afrikaner offenbar mit dem Militärregime in Burkina Faso. Auf Einladung der dortigen Regierung reiste er in sein Heimatland. Doch auch in Deutschland ist er politisch bestens vernetzt. Die Grünen haben den Mann in der Vergangenheit bereits in den Bayerischen Landtag eingeladen, Die Linke sogar in den Bundestag.

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147 Kommentare

  • Dieses Land ist so am Ende und merkt es nicht einmal. Mein lieber Scholli.

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    • Wenn jemand illegal hier ist, dann Karriere machen darf und andere zerstörte Karrieren bejubelt, dann zeigt sich was schief läuft.

      Auch das WIE er hier herkam zeigt die Zielstrebigkeit jenes Menschen.
      Jemand per Flugzeug dann per Taxi sofort zum Zug nach Deutschland und dann vermutlich per Taxi zum BAMF.

      Gem Zitat.
      „Er hätte nicht gedacht, dass Asylsuchende in Deutschland so viele Hürden zu nehmen haben“

      Asylsuche endete nach Ausstieg Flugzeug in Paris, denn DORT wollte man KEIN Asyl sondern Weiterreise nach Sozialstaat, äh Deutschland.

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      • Von welchen Hürden spricht der denn ?
        Wenn wir welche hätten, wäre er nicht hier !

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      • Stimmt.
        Wir leisten uns ja auch promovierte Philosophen und Dipl. Chemiker als Wirtschaftsminister, die den Karren richtig in den Dreck fahren. Das kostet vielen Menschen den Job.

        Ein abgelehnt Asylant, der vermutlich in alibifunktion Einzug in den Rat hält, und einen ähnlichen Schaden anrichtet, weil er kein Verständnis für unsere Werte hat.

        Ich bin begeistert.

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    • Da gehören wir aber zu den seltenen Exemplaren in Deutschland. Es ist praktisch unmöglich, Gleichgesinnte zu finden. Und dies frustriert. Allerdings: Man ist sich selbst der Nächste ! Und man braucht nur sich.

    • Wenn man in der Suppenschüssel sitzt, sieht man nicht was draussen abgeht. Wenn ich nach nun fast zwanzig Jahren des Lebens im Exil nach Deutschland schau – kommt mir „irgendwas zwischen Heulen und Würgen“.

  • Ich würde gerne mal wissen, wie ein Migrant über welche Wege zu dieser Position kommt und mit welcher Qualifikation.

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    • Er spielt halt die Opferkarte sehr gut!
      Zudem gibt es in gewissen Kreisen eine völlig verquere „wir müssen unser schlechtes Gewissen, weil Deutschland so böse war“ Denkweise, die in ihrem Selbsthass auf Deutschland bereit sind, alles mögliche dafür zu tun, dass solche Typen hochkommen.
      Damit wird dann (in deren Denke) gezeigt, dass man diesmal auf der richtigen Seite, bei den Guten, ist.

    • Fragen Sie mal bei SHD Fürstin Gloria von Thurn und Taxis nach: Da gab’s mal so einen unübertrefflichen Spruch…

    • Wie es möglich ist? Schaue auf die Regierungsbänke. Diese Leute aggieren gegen das Volk und fördern das Parasitentum!
      Das Beste kommt aber noch, denn jetzt sind diese Leute dabei, dem Michel einzutrichtern, das wir einen Krieg brauchen!

  • Abgelehnter ist Rundfunkrat?????????
    🤞gratuliere, steile Karriere, die nur in D möglich ist! 🫣

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    • Er lebt den German Dream

      • Man kann sagen was man will, er zieht die Nummer wenigstens professionell durch. Auch dass er das Klagebusiness offenbar schon für sich entdeckt hat. Der zieht wirklich alle Register, nutzt die Komplexe der deutschen Polit- und Medienblase perfekt aus.

        Und nimmt an Kohle mit was geht, eigentlich schade, dass D für solche trickreichen Leute in der Produktivwirtschaft kein wirkliches Betätigungsfeld hat.

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      • Leider nicht. Wenn er den leben würde, hätte er gar keine Zeit dazu, all diese merkwürdigen Dinge zu tun.

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    • Also hat der sein Geld stets vom Staat, vom Staat und vom Staat bezogen und vom Staat aufstocken lassen, mit Jobs (vermutlich ehrenamtliche laue Jobs), die ohne die Illegalen auch größtenteils wegfallen würden.

      Als Abgelehnter hat er also niemals Wertschöpfung betrieben und somit nur Kohle gekostet, was alleine schon eine sofortige Ausweisung rechtfertigen sollte. 🤷‍♂️

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      • „Vom Staat“ ist irreführend.
        Richtig ist: Vom hier schon länger hier lebenden – und noch arbeitendem (oder Rentner), eh schon ausgepreßtem STEUERZAHLER hat der Geld bezogen.
        Bzw. Das von o.G. abgepresste Geld wurde ihm zugewiesen.
        Nur mal zur Klarstellung von Begrifflichkeiten, wie insbesonder e von Sozen (aber leider auch CDUlern, speziell aber auch von Links-Grünen) immer wieder in die Welt gesetzt werden – und dann auch leider immer mal wieder übernommen werden.
        Ein besonders schönes Beispiel (abseits dessen, was hier diskutiert wird), ist immer wieder das mit den „Subventionen“.
        Da wird z.B. behauptet, daß eine Steuersenkung (z.B. auf Agrar-Diesel) eine „Subvention“ sei!
        Das, also diese orrwellsche Sprechweise geb ich mal zum drüber Nachdenken mit.
        Ansonsten geb ich Ihnen natürlich Recht:
        Der Typ hat wohl nie „wertschöpfend“ agiert.
        Momentan eher „Werte vernichtend“, von so Politeusen alimentiert. Mittels STEUERGELDERN der verbliebenen, wo wertschöpfend tätig sind!

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      • Nicht von Steuerzahlern, er sagt doch klipp und klar : von Neandertalern !
        Man fragt sich, warum diese Konifere nicht in seiner Heimat Politik betreibt.
        Er könnte alle Neandertaler rauswerfen und jeden Handel mit ihnen verbieten.
        Er könnte Burkina Faso great again machen.

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      • Kommen Sie solchen Leuten bloß nicht mit ‚Wertschöpfung‘! Ein solches – typisch europäisch-weißes (und damit ganz gewiss ‚ra##istisches‘) – Ansinnen würde als in höchstem Maße ehrenrührig voller Entrüstung zurückgewiesen werden, wobei der ‚Schalltrichter‘ die Dimensionen eines antiken Grammophons annehmen dürfte…

        8
    • Es soll ja Weiber und Kerle geben, die schlafen sich beruflich hoch.

      • Ja, hübscher Kerl. Bestimmt.

        3
    • Quoten-Person Mohamado D.
      Das reicht mir, um mißtrauisch
      auf diese Person zu blicken.

  • „Es gibt Gesichter in der Welt, wider die man schlechterdings nicht Du sagen kann.“

    • Auch solche, die nur die Mutter liebt.

  • Ich habe mich nun Zuhause intern zum König, ach was schreibe ich, zum Kaiser von „Burkina Pastscho“ gewählt! Audienzen gibt es nur gegen Bares für Rares.

    • Bravo – herrlich gesagt!!! Das Motto könnte aber auch lauten: „Bimbes für den Bilbo“ (oder so ähnlich). – Ich hätt‘ da noch ’ne große Schachtel Deko-Brillanten aus Kunststoff in Kirschkern-Größe – die könnte ich beisteuern fürs Krönungsornat…

  • Wir leben in einer Simulation. Spätestens jetzt kann mich da keiner mehr vom Gegenteil überzeugen.

  • Wenn es nicht so traurig wäre, ist dieser Lebenslauf fast schon ein bisschen lustig.

    Ich würde ihn in einen Geschichts-Podcast einladen, und ihm viel Zeit geben, sein Weltbild über die letzten 500 Jahre auszubreiten 🙂

    • Der muss zu Lanz und Miosga !!
      Der macht richtig viel Wind.

    • Einladungen in Podcasts sind für diesen Ehrenmann eigentlich verpflichtend.

    • Sind Sie Masochist?

  • Also ein richtig sympathischer Mensch!

  • Ähäm??
    Sollten die hier im Artikel thematisierten Vorwürfe gegen diesen Herrn stimmen, dann frag ich mich:
    WIE kann es sein, daß der Herr im (bayerischen) Rundfunkrat ist?
    Irgendwas paßt hier nicht zusammen – ob es die Vorwürfe sind, ob es die Vita des Herrn ist, ob es seine Tätigkeit im „Rundfunkrat“ ist?
    Ich vermag es nicht zu entscheiden.
    Alles zusammengefaßt -> Hier tun sich wohl Abgründe auf.
    Wo gründlich(er) durchleuchtet werden sollten!!
    Mehr frag/sag ich mal nicht – wg. einem Problem mit meinem Bademantel – der ist momentan nicht vorzeigbar.
    Und ich auch nicht – morgens um Sechse in diesem Bademantel schon mal gar nicht…
    I

    • Dem BR-Rundfunkrat ist Schwarze Magie nicht fremd. !0 Jahre lang saß der katholische Prälat Lorenz Wolf dem wichtigsten BR-Gremium vor. Bis er in einem von der Diözese bestellten Gutachten als der härteste Widersacher von kirchlichen Missbrauchsopfern dargestellt wurde. Wenige Tage später legte er formlos alle nicht-kirchlichen Ämter nieder. Der schwarze Afrikaner sitzt im Rundfunkrat nicht allein. 5 CDU-MdLs garantieren, dass die Redewendung vom BR als CSU-Schwarzfunk die Wirklichkeit widergibt.

  • „Die Alphabetisierungsrate in Burkina Faso beträgt 41,2 %, was einer der niedrigsten Werte weltweit ist. Zurückzuführen ist dies auf die weltweit niedrigste durchschnittliche Schulbesuchsdauer der über 25-Jährigen, die bei gerade einmal 1,6 Jahren liegt“ [Wikipedia]. – Die Neandertaler wurden erst im 3. Schuljahr durchgenommen, da war Herr Dipama schon auf dem Weg nach München.

  • Der Herr arbeitet bestimmt jeden Tag unvorstellbar hart, um seinen Lebensunterhalt und seine diversen politischen Aktivitäten zu finanzieren, echt bewundernswert, dass er für diese überhaupt noch Zeit findet. Ich beispielsweise bin nach einem zehn- bis elfstündigen Arbeitstag einfach ziemlich platt und habe an manchen Tagen nicht einmal ausreichend Zeit, mich um die alltäglichen Notwendigkeiten zu kümmern.
    Für einige Leute ist unser Land einfach das Schlaraffenland, viele andere haben Stress und werden für die erarbeitete Winzigkeit an Wohlstand und Sicherheit gnadenlos abgezockt, damit die Karre irgendwie noch weiterläuft.

  • Und erst dann versteht man, was Sellner geschrieben und gemeint hat!

  • Paßt doch.

  • Ich kann die Kritik in diesem Feuilleton nicht nachvollziehen.Ein bestens integrierter Herr Hamado Dipama ist doch das beste Beispiel für eine gelungene Integration. Frankreich entsprach nicht seinem Gusto. Also von München HBF direkt in die gesellschaftliche Arbeit für Leidensgenossen von Flucht und Vertreibung. Dazu kennt und schätzt er die Grünen und die Linken. Von Herrn Hamado Dipama lernen, heißt siegen lernen! Ich würde, wenn ich denn könnte ihn sofort für die deutsche Staatsbürgerschaft, das Bundesverdienstkreuz inkl. bedingungslosem Grundeinkommen, Eigenheim und Dienstlimousine vorschlagen. Ich sehe ihn durchaus bereits als Vertreter von Markus Söder, zumindest aber auf der Regierungsbank, zumindest als Integrationsminister. Nur die hässlichen Tweets möge er doch bitte einstellen…. Diese traumhafte Karriere funktioniert eben nicht in Burkina Faso sondern nur in einer freiheitlichen, toleranten und rechtsstaatlichen Demokratie mit nicht manipulierten Wahlen wie in Deutschland.

    • „Von Herrn Hamado Dipama lernen, heißt siegen lernen!“

      So schaut es aus! Wenn man sich die „alte Bundesrepublik“ quasi wie ein Theaterstück vorstellt, dann ist das Stück jetzt wirklich vorbei (es haben nur einige noch nicht mitbekommen). Es kommt jetzt wirklich definitiv nur noch darauf an, sich möglichst viel von den Requisiten für sich zusammenzuklauen. Und wie man mit dieser Lage geistig flexibel umgeht, zeigt uns Genosse Dipama mustergültig, er hat das Plansoll quasi übererfüllt.

      Oder, um einen anderen Spruch aus der Mottenkiste zu holen: es kommt für uns darauf an, Dipama zu überholen, ohne ihn einzuholen 🙂

    • Warum ist der xxxx aus B.F. „geflohen“, wenn er sich mit dem dortigen Diktator so gut verseht?

      • Wegen dem Geld, dass er bei uns bekommt?!? Da, wo der herkommt, ist es noch nicht mal Standard, eine Schulausbildung zu bekommen.
        Und so ein Stänkerer ist doch ein Zugewinn für sein „altes Heimatland “ , die haben praktisch einen “ Spion “ im ÖRR. Besser geht es nicht, kapieren nur unsere Gutmenschen nicht, dafür sind die zu naiv oder dumm.

        0
    • Da war kein Posten mit Kohle für Nichtstun frei.

  • ….. und dann wuesste ich noch gerne etwas ueber seine „Karriere“ BEVOR er nach Europa kam.
    War das noch spektakulärer oder erfolgreicher, dass er „fluechtete“?

  • Hääääh.

  • In welcher wertschöpfenden Branche verdient denn der Herr sein Auskommen?

    • Asylindustrie !

      • Ja, allerdings ist die nicht wertschöpfend, kostet nur, bringt nichts.

        1
  • Jetzt sag ich kein Wort sonst ist ein „Bademantel“ fällig!

  • Wenn er damals mit dem Flugzeug von Burkina Faso nach Frankreich geflogen ist, wird er wohl kein verarmter Flüchtling gewesen sein , sondern ist entweder mit Unterstützung oder zumindest mit Wissen seiner Freunde bei der Militärjunta ausgereist.

  • Liebes Deutschland ruhe in Frieden, Du warst immer gut und verlässlich die letzten 70 Jahre, wurdest die letzten 20 Jahre dann scheibchenweise zu Grabe getragen. Ich habe dich gesucht , die letzten 20 Jahre, doch ich konnte Dich nirgend wo mehr finden.

  • Ich bin sprachlos, was im “ besten Deutschland aller Zeiten“ alles möglich ist.
    Mir dämmert für wessen Klientel dieser Satz gilt…

  • Aber die NeanderTALER nimmt er scheinbar gerne an…

    • Der war gut – lol

  • Heutzutage darf aber auch jeder Rundfunkrat werden!

    • Nein nur solche Typen und deren Unterstützer. So hilft man sich gegenseitig.

  • Wovor ist er geflohen ?

    • Gute Frage !
      Vermutlich vor den vielen weißen Neandertalern in Burkina Faso.
      Dass die bei uns Scharenweise auftreten, scheint ihn nicht zu stören.

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