Die „Neuen deutschen Medienmacher“ spielen Sprachpolizei und untergraben die Demokratie
„Wenn ‚Zuwanderer‘ stigmatisierend, ‚Neubürger‘ entfremdend und sogar ‚wir Deutsche‘ unzulässig ist, zeigt sich die Absurdität eines staatlich geförderten Sprachprojekts, das am Ende die Demokratie aushöhlt.

Die Kampagne „Ja zu Migration“, getragen von einem Geflecht linker und katholischer Organisationen und finanziert aus Steuermitteln (mehr dazu hier), verweist auf ein Glossar der „Neuen deutschen Medienmacher:innen e.V.“. Dieser Verein ist kein kleiner Graswurzelakteur, sondern ein steuerfinanziertes Sprachrohr: Laut Tätigkeitsbericht aus dem Jahr 2023 stammen über 93 Prozent seiner Einnahmen – mehr als fünf Millionen Euro – direkt aus öffentlichen Kassen. Mit anderen Worten: Ohne staatliche Alimentierung gäbe es diesen Verein gar nicht. Und wer vom Wohlwollen linker Parteien lebt, wird diese selbstverständlich nicht kritisch hinterfragen.
Stattdessen wird die Energie darauf verwendet, den Bürgern vorzuschreiben, wie sie zu sprechen haben. Denn eigentlich ist jedes Wort, das Sie im Zusammenhang mit Migration verwenden könnten, problematisch oder – noch besser – „hochproblematisch“. Hier tritt die Sprachpolizei in Erscheinung: Die „Neuen deutschen Medienmacher“ erklären, welche Begriffe Sie nicht mehr benutzen dürfen und wie Sie sich gefälligst auszudrücken haben.
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Haben Sie schon mal „Menschen mit Migrationshintergrund“ gesagt? Dann seien Sie gewarnt: Laut den „Neuen deutschen Medienmacher“ ist das heute stigmatisierend, weil angeblich sofort muslimische „Problemgruppen“ mitschwingen. Auch „Zuwanderer“ geht nicht – die Vorsilbe „zu“ betont viel zu sehr, dass jemand eben nicht dazugehört. Ein Unding!
Vielleicht greifen Sie stattdessen zu „Neubürger“? Auch falsch, denn das klingt nach Leuten, die gerade erst vom Flughafen in die Stadt spaziert sind, ohne Wurzeln, ohne Geschichte – kurzum: ein Wort voller Entfremdung. „Türkischstämmige“? Nein, nein – das übergeht ja, dass viele gar keine Türken sind, sondern Kurden oder andere Minderheiten. Also bitte „Türkeistämmige“. Aber „Deutsch-Türkin“ sollten Sie auch lieber meiden – richtiger sei „Türkei-Deutsche“. Warum? Weil das letzte Wort in der Komposition das Wichtigste ist. Logik der Sprachpolizei: Hauptsache, man betont die deutsche Seite.
Doch halt, auch mit dem simplen „Wir“ sind Sie noch lange nicht auf der sicheren Seite. Sie dachten wohl, man könne ganz entspannt von „wir Deutschen“ reden? Falsch gedacht. Das kann „missverständlich wirken“, wenn Sie dabei nur die meinen, die keinen Migrationshintergrund haben. Die Alternative lautet: „Mehrheitsbevölkerung“. Aber Vorsicht, Vorsicht: In Frankfurt am Main sind Menschen mit Migrationshintergrund schon in der Mehrheit. Und wenn die Minderheit die Mehrheit stellt, dann wird selbst die Mehrheitsgesellschaft sprachlich zur Minderheit – und das „Wir“ ist endgültig Geschichte.
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Seit Freitagabend werden Berichtspflichten zum deutschen Lieferkettengesetz nicht mehr geprüft und etliche Ordnungswidrigkeiten nicht mehr geahndet und bestehende Verfahren eingestellt. Dazu wies Wirtschaftsministerin Reiche das BAFA an.Im Glossar wird im Ernst zudem behauptet, der Begriff Islamkritik sei problematisch, weil sich dahinter „oft antimuslimische oder islamfeindliche Äußerungen“ verbergen würden. Damit wird die eigentliche Bedeutung von Kritik – nämlich das Recht, Religionen und ihre politischen Auswirkungen zu hinterfragen – in eine Diskriminierung umgedeutet. Faktisch läuft es darauf hinaus, dass jede Kritik am Islam unter Generalverdacht gestellt wird.
Noch absurder wird es beim Ausdruck „mutmaßlicher Islamist“. Dieser sei „irreführend“, weil Islamistsein nicht verboten sei und eine Gesinnung nicht strafbar sei. Doch wenn man so argumentiert, stellt sich die Frage: Gilt das auch für andere politische Richtungen? Ist dann eine „rechte Gesinnung“ ebenfalls nicht strafbar – und wäre folglich auch der Begriff „mutmaßlicher Rechtsextremist“ irreführend? Man erkennt sofort die Doppelmoral: Islamismus soll sprachlich verharmlost werden.
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Mein größter Schock aber kam, als ich die Begriffsdefinition zur „Islamisierung“ las. Dort wird allen Ernstes erklärt, „Re-Islamisierung“ sei der Fachbegriff für die „wachsende Bedeutung islamischer Religionen in der heutigen Zeit“. Tatsächlich bedeutet Re-Islamisierung nichts anderes als das, was in islamischen Ländern als „Islamisches Erwachen“ bezeichnet wird – eine Rückkehr zu fundamentalistischen, oft schariabasierten Gesellschaftsmodellen. Es ist eine Zeit, in der die Mullahs im Iran durch Gewalt an die Macht kamen und Terroristen in Ägypten und Saudi-Arabien Menschen abgeschlachtet haben. Wer diesen Begriff als neutralen Oberbegriff für eine „wachsende Bedeutung“ religiöser Praxis darstellt, betreibt Schönfärberei. In Wahrheit beschreibt er den Vormarsch des politischen Islam.
Ebenfalls auffällig ist die Herabwürdigung des Begriffs „bürgerlich (konservativ)“, der laut Glossar „zum Teil als beschönigende Beschreibung illiberaler Haltungen“ diene. Dabei sind es gerade bürgerlich-konservative Milieus, die den Liberalismus, die Meinungsfreiheit und die Rechtsstaatlichkeit am ehesten hochhalten. Verglichen mit den linkswoken Sprachpolizisten, die hier Sprachregelungen diktieren, wirken Bürgerliche geradezu als letzte Verteidiger der offenen Gesellschaft.
Was sich hier zeigt, ist ein fundamentaler Bruch mit dem liberalen Demokratieverständnis. In einer freiheitlichen Ordnung geht die Richtung der Macht vom Bürger zur Regierung: Die Bürger bestimmen, die Regierenden führen aus. Doch wenn staatliche Mittel gezielt an parteinahe NGOs und Aktivisten verteilt werden, um deren Inhalte in der Öffentlichkeit zu verstärken, wird dieses Verhältnis umgekehrt.
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Fast zweihundert Jahre zuvor hat der französische Staatsdenker Alexis de Tocqueville in seinem Werk Demokratie in Amerika bereits eindringlich beschrieben, wie zentral eine unabhängige Zivilgesellschaft für die Demokratie ist. Tocqueville gilt als einer der bedeutendsten Beobachter der frühen amerikanischen Demokratie.
Tocqueville warnte davor, dass der Staat diese Rolle an sich reißen könnte: „Je mehr die Regierung die Stelle von Vereinigungen einnimmt, desto mehr verlieren die Einzelnen die Vorstellung, sich zusammenzuschließen, und umso mehr benötigen sie die Hilfe der Regierung. Das ist ein teuflischer Kreislauf von Ursache und Wirkung.“ Genau das zeigt sich heute, wenn Vereine wie die „Neuen deutschen Medienmacher“ fast vollständig von staatlicher Finanzierung abhängig sind. Statt dass Bürger aus eigenem Antrieb Strukturen aufbauen, werden sie durch staatliche Gelder in eine Abhängigkeit gedrängt – und gewöhnen sich daran, dass politische Initiative von oben kommt. Vielleicht kennen Sie den Spruch „Treffen sich drei Deutsche, dann gründen sie einen Verein“. Eigentlich müsste dieser Spruch aktualisiert werden in „Treffen sich ein Politiker, ein Aktivist und ein Journalist und gründen eine Nichtregierungsorganisation“.
Auch erinnert de Tocqueville daran, dass eine Demokratie Bürger braucht – keine Untertanen: „Nimmt man einer Gemeinde ihre Macht und Unabhängigkeit, mag man fügsame Untertanen haben, aber keine Bürger.“ Eine Zivilgesellschaft, die staatlich gesteuert und finanziert wird, erzieht keine mündigen Bürger, sondern angepasste Untertanen. Wer seine Unabhängigkeit gegen Fördergelder eintauscht, verliert auch die Fähigkeit, den Staat kritisch zu kontrollieren – genau das, was in Deutschland aktuell zu beobachten ist.
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Die Lehre aus Tocquevilles Beobachtungen ist klar: Demokratie lebt von freien Bürgern, die sich selbst organisieren, nicht von einem Staat, der sich seine Vorfeldorganisationen züchtet. Wo NGOs staatlich finanziert und politisch gelenkt werden, verliert die Zivilgesellschaft ihren Sinn – die kritische Gegenmacht zur Politik. Genau das ist der Prüfstein, an dem sich die Zukunft unserer Demokratie entscheiden wird.
„Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, korrumpiert die Sprache auch das Denken.“ (George Orwell)
Als hätte er die Woken gekannt…
Er HAT die Woken gekannt.
Die nannten sich 1948 aber noch „Kommunisten“.
Big Brother in 1984 ist Iosip Stalin.
Ich möchte nicht, dass meine Steuern dafür verwendet werden.
Das letzte Aufbäumen der Linken auf ihrem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Die Geschichte wird über sie hinweggehen.
Wenn Sie sich da mal nicht irren. Die Linken vereinigen sich jetzt mit den „Einwanderern“. Schauen Sie mal nach Balin; Pro-Terror; Pro-Pali Demo.
Und das geht dann aus wie beim Thunfisch aus Schweden oder im worst case wie im Iran. Die meisten Migranten sind sehr konservativ und nutzen Linke nur aus, weil sie nützliche Id..ten sind
Das wird sich mit Sicherheit drehen 😉
Ihr Wort in Gottes Ohr.
do guck na… sie schwimmen oben weil sie hohl sind, gehen aber alle unter weil sie nicht ganz dicht sind…
Der Ausdruck „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“ stammt vom Philosophen Ludwig Wittgenstein
Kann man sich nicht ausdenken.
Ein NORMALER Mensch kann sich sowas nicht ausdenken…
Es gibt keine Demokratie, also wie kann etwas das es gar nicht mehr gibt „untergraben“ werden?
Interessant ist doch, dass M. Kleine-Hartlage in seinem Buch „Die Sprache der BRD“ (2019) kritisiert, dass die Linken den Begriff „Zuwanderer“ benutzen, obwohl man von Einwanderung sprechen sollte ( ebd., S. 258)… So sehen wir wieder, dass die politisch Korrekten ihr Gutsprechvokabular selbst revolutionieren und eigene Begriffe in Misskredit bringen, um wieder neues, gutsprecherisches Vokabular zu schöpfen…
Umerziehung fängt mit der Sprache an- denken zumindest solche Linksgrünen Pseudozivilgesellschsftler. Den freien Bürger sollte das nicht beeindrucken. Darf es nicht!
Vor gar nicht all zu langer Zeit wurde unserem Volk schon mal erklärt wie es zu sprechen hat. Was daraus erwachsen ist, war höchst unschön und nicht nur für das deutsche Volk. Nie wieder Sprachpolizisten.
„Migrationshintergund“ darf man schon sagen, aber nur, wenn man damit die Herkunftsdeutschen zu Parias in ihrem eigenen Land erklären möchte:
„Deutschsein bedeutet in Zukunft einen Migrationshintergrund zu haben. Das bedeutet Deutschsein in Zukunft. Nicht mehr autochthon, blaue Augen, helle Haare und ja wir sind alle deutsch…“ – Lamya Kaddor (GRÜNE) am 26.01.2016
Kador hat gegen Broder verloren…
und das lese ich auf Apollo wo gefühlt jedes dritte Wort von der KI-Zensur zu einem
„ihr Kommentar wartet auf Freigabe“ führt ??? 😂😂😂
Sehr gut kommentiert. Ich ergänze noch das ‚Melden‘-Fähnchen.
am schlimmsten sind nicht an oder die fähnchen, sondern die ganzen kleinen meldepussis die hier rumlungern.
eigentlich hatten wir den honecker ja von hof gejagt, leider sind ein paar seiner fans durchgerutsch.
mich animiert das gleich noch viel mehr. 🤣
Wer will es jemandem verübeln, dass ENS den sprachlichen Diskurs beeinflussen möchte? Das ist vollkommen in Ordnung und auch absolut legitim.
Erschreckend ist, wie viele (größtenteils unbewusst) dabei mitmachen und sich der Konsequenzen einfach nicht bewusst sind.
Plandemie reloaded.
weiss eine kuh dass sie eine kuh ist.?.. denke nein… soweit ist die tierpsychologie noch nicht… ein depp weiss auch nicht dass er ein depp ist…
Bei,,Medienmacher:innen“war ich raus😉
das Kartell aus Parteien, Oligarchen, Medien und Kirche ist am Ende.
Und sie haben KEINEN Plan was sie dagegen unternehmen sollen.
Wohlan Freunde der Freiheit, der Sieg ist nahe!
Elena Kontidou und ich renne schreiend weg…
Mehr Abschreckung geht kaum.
Wer ist das?
Sie fragen nach der Dame auf dem Bild?
Das ist eine ganz liebe, die für unser Steuergeld schwer daran arbeitet uns zu ordentlichem, nicht irgendwen diskriminierendem Sprechen und Schreiben erziehen…
Elena Kountidou, Jg. 1979. SWR: „Die studierte Publizistikwissenschaftlerin arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und Medien u. a. bei dem europäischen Kultursender Arte, dem Konzerthaus Berlin, für die Kulturstiftung des Bundes sowie das Haus der Kulturen der Welt.“ „Mit unterschiedlichen Projekten, Publikationen und Aktionen informieren die NdM über diskriminierungsfreie Medienarbeit und unterstützen Journalist*innen of Color und mit Einwanderungsgeschichte.“
Also komplett entbehrlich.
@Frage: Das ist Ens, bei dem mir bei Anblick ganz schlecht wird.
Medienmacher, da ist die Lüge schon wieder im Namen.
Die produzieren für die Mehrheit der Menschen nur Müll und belästigen sie mit ihren abstrusen Ideologien und Sprachverwirrungen.
Das ist eine sich selbst-inszenierende Minderheit, die in einer Demokratie keine Rolle spielen würde, in den Verwirrungen der heutigen Zeit jedoch eine Bedeutung zugedichtet bekommt, die sie zu 99,9% nicht verdient.
Diese Leute sind genau so überflüssig wie der ÖRR.
richtig wäre „Propagandisten“.
1984 wird zur Realität und die grinsende Dame erinnert zurecht an die Herzkönigin. Nur wird mir das langsam zu dumm, dass Land hat fertig. Ein Volk, dass sich das gefallen läst möchte ich nicht angehören. Happy Untergang.
Darum AfDeutschland wählen!
„…Die Alternative lautet: „Mehrheitsbevölkerung“…
Die meinen wohl die EKLIGE DEUTSCHE MEHRHEITSBEBÖLKERUNG, wie es ein buntes weibliches Geschöpf der GRÜNEN SEKTE mit Hintergrund im Vordergrund formuliert hat.
Wieso kümmert sich dieser Idiotenverein nicht um solche Ausfälle, wenn sie schon Steuergeld in Millionenhöhe verbraten ?
Es ist natürlich klar worum es hier geht: Das seit mindestens 2015 laufende Migrationsverbrechen soll den Bürgern per Ablenkung durch solchen Sprachpolizei-Quatsch SCHÖNGEREDET werden, zwecks Bekämpfung des bürgerlichen Widerstands gegen das – ohne jede Befragung der Bürger erfolgte – EXPERIMENT der UMVOLKUNG.
Wer kümmert sich eigentlich um die nicht gerade seltene BEPÖBELUNG, BESCHIMPFUNG und BEDROHUNG der einheimischen Bevölkerung durch diese – vor allem islamische – HORDEN ??? Wer bringt diesen HORDEN eine gepflegte und SENSIBLE sowie respektvolle Sprache bei ?
„Re-Islamisierung“ sei der Fachbegriff für die „wachsende Bedeutung islamischer Religionen in der heutigen Zeit“
Für mich bedeutet „Re-Islamisierung“ zurück zu einem christlichen Europa, und das tut bitter Not.
Re-Islamisierung ist doch wohl eng verwandt mit Remigration.
Als vom Prinzip her gar keine schlechte Sache.
Die Okkupation der Sprache durch linke Ideologen begann schon vor Jahrzehnten. Und die Bürgerlichen (Politiker, Journalisten…) ließen es zu. Auch daß sie als „rechts“, gar „rechtsextrem“ bezeichnet wurden ohne sich je zu wehren war schon ein Akt der Unterwerfung. Viktor Klemperer, der in „LTI“ genial die Sprache der Nazis sezierte, erkannte: Wer Menschen beherrschen will, muß in ihre Köpfe, und wer in die Köpfe will, muss sich der Sprache bemächtigen. Im Orwellschen Sinn die alte canceln (die Kultur gleich dazu) und eine neue („Neusprech“) schaffen. Und das hat die Linke von Stalin bis zu den grünen und roten Genossen der Neuzeit hervorragend verstanden. Wer keine Sprache mehr hat, hat die Fähigkeit zum Denken verloren und unterwirft sich der menschenfeindlichen Ideologie der Linken. Das ist übrigens auch der einzige Sinn des sog. Genderns. Leute wie Merz, der sich restlos a l l e m, was seine Genossen von ihm verlangen, unterwirft, werden diesen subtilen Mechanismus nie begreifen.
Die Launen von Wahnsinnigen werden durch Steuern und Bürgergeld finanziert, denn das die hier ihren Tätigkeiten Nachgehenden dieses als Hobby betreiben, ist wohl unwahrscheinlich. Das kaleidos,kopartige Zusammenfallen ihrer Kognitiven Dissonanz reflektiert die agoneske Zerreißung des moralischen Gerüsts, in den man bisher hier lebte.
Mal im ernst: Wen interessiert solches Gefasel?