Bundestag beschließt
Die elektronische Patientenakte kommt – und macht Gesundheitsdaten für Dritte zugänglich
Die elektronische Patientenakte ist beschlossene Sache. Damit bekommen alle in Deutschland Versicherten ab 2025 automatisch eine digitale Akte – es sei denn, man widerspricht aktiv. Während Gesundheitsminister Lauterbach die Digitalisierung des Gesundheitswesens feiert, äußern Patientenschützer und IT-Experten erhebliche Zweifel an der Sicherheit der elektronischen Patientenakte.
Im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens hat der Bundestag am Donnerstagmorgen die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ab 2025 beschlossen. Künftig sollen dann alle gesundheitsrelevanten Themen in einem digitalen Portfolio gespeichert werden, um jederzeit abrufbar und durch neue Dokumente erweiterbar zu sein.
Rezepte, Arztbriefe und Diagnosen, aber auch die medizinische Vorgeschichte, Versicherungsleistungen und Besuche von Einrichtungen des Gesundheitswesens sollen laut Europäischer Union in der ePA gespeichert werden. Während die EU die Akte verpflichtend einführen möchte, gilt für Bürger der Bundesrepublik ein sogenanntes „Opt-Out“. Das bedeutet, dass jeder Bürger automatisch eine ePA erhält, es sei denn, man widerspricht aktiv gegen die Anlegung der digitalen Akte bei der eigenen Krankenkasse.
Weil bisher gerade einmal rund ein Prozent der in Deutschland Versicherten das Angebot freiwillig nutzen, soll die ePA nun attraktiver gestaltet werden: Welche Dokumente die Patienten elektronisch speichern, kann jeder individuell entscheiden. Neben der selbstständigen Bereitstellung der Gesundheitsdaten füllen natürlich aber auch Ärzte und behandelndes Personal die Akten ihrer Patienten, wenn diese nicht eindeutig widersprechen.
Experten äußern Datenschutzbedenken
Während auf europäischer Ebene längst Datenschutzmängel und mögliche Verletzungen der ärztlichen Schweigepflicht (Apollo News berichtete) kritisiert werden, bemängeln Datenschützer in Deutschland die automatische Erstellung der ePA. Dass also nicht eine eindeutige Einverständniserklärung, sondern der aktive Widerspruch über die Anlegung einer Akte entscheidet, wird auch von Patientenschützern scharf kritisiert.
Während man etwa im Internet auf jeder Website der Nutzung von Trackern und Cookies explizit zustimmen muss, wird im Gesundheitswesen ohne jede Einwilligung ein digitaler Speicher für medizinischen Daten erschaffen. Noch dazu sind Daten im digitalen Raum alles andere als sicher: Die EU spricht zwar immer wieder von hohen Sicherheitsstandards, dabei erinnerte der Hacker-Angriff auf das brasilianische Gesundheitsministerium 2021 daran, dass von Menschen programmierte Strukturen auch durch Menschenhand eingerissen und zerstört werden können. Damals wurde eine Unmenge an Daten von den Servern der südamerikanischen Behörde gelöscht.
Gegenüber der Tagesschau äußerte Manuel Atug, Sprecher der Arbeitsgruppe Kritische Infrastrukturen (AG KRITIS) weitere Bedenken. Dass gesundheitsrelevante Daten abgefangen und veröffentlicht wurden, „haben wir international schon mehrfach gesehen“, so Atug. „Das droht uns in Deutschland ganz konkret und nicht nur theoretisch.“
Fehlende Transparenz zur Weitergabe der Daten an Dritte
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte an, bis Ende 2025 werden rund 80 Prozent der Versicherten die ePA in Deutschland nutzen – ob freiwillig oder unbewusst. Aufgrund des „Opt-Outs“ und der unkenntlichen Grenzen und Möglichkeiten der ePA hagelt es immer wieder Kritik am nun beschlossenen Gesetz der Ampelregierung.
So wirft beispielsweise die Weitergabe der Daten an Dritte große Fragen auf: In der EU vertritt man die Auffassung, die digitalen Akten sollten zentral gesammelt, verwaltet und anderen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. So soll jedes EU-Land eine nationale Verwaltungsstelle bestimmen, die Daten aus dem gesamten EU-Raum an Ärzte und Krankenhäuser, aber auch wissenschaftliche Einrichtungen für Forschungszwecke weitergeben kann.
Doch was als Forschungszweck gilt, wird nicht wirklich deutlich. Deshalb befürchten Nutzer auch hierzulande die Weitergabe der Daten an die Pharmaindustrie. Lauterbach räumte mit dieser „Verschwörungstheorie“ auf X, vormals Twitter, kurz nach der Abstimmung am Donnerstag auf: Persönliche Informationen und Dokumente würden nicht bei „Pharmafirmen landen, „wenn man das nicht will.“ Allerdings stellt sich jetzt die Frage, was passiert, wenn man der Erhebung nicht ausdrücklich widerspricht. Landen dann die persönlichen Informationen möglicherweise bei Pharmaunternehmen, die Daten für „Forschungszwecke“ benötigen?
Grundsätzlich kann die ePA hilfreich sein, wenn Ärzte in Krankenhäusern beispielsweise Hintergrundinformationen über einen Patienten benötigen, während dieser nicht ansprechbar ist. Doch für viele Experten wirkt der Beschluss wie eine Hals-über-Kopf-Entscheidung, weil eben grundsätzliche Fragen, wie die nach der Weitergabe der Daten an Dritte, nicht ausreichend oder gar nicht geklärt sind.
Diesen Lauterbach Murks kann man nur ablehnen, denn man kann sicher sein, dass die gespeicherte Daten irgendwann mal gegen den Patienten verwendet werden.
Wenn schon heute Polizisten in einigen Bundesländern Gesundheitsprüfungen bei Unfällen machen und dann noch in die Krankenakte sehen können, dann verlieren viele Menschen ihre Fahrerlaubnis. Das mag in einigen Fällen berechtigt sein, aber in der Hand der heutigen Ideologen ist der Missbrauch vorprogrammiert. Die Sicherheitsbedenken der IT Experten kann ich nur teilen. Diese Daten in den Händen von Kriminellen oder bestimmten Großkonzernen lassen ungeahnte Möglichkeiten des Betrugs und der Abzocke zu.
Ich bin Privatpatientin und wenn ich sehe, welche absurden Diagnosen mein Hausarzt manchmal in seine Akte schreibt, um abrechnen zu können, dann spiegelt das nicht einmal immer den Gesundheitszustand wider.
Sehr richtig, Hildegard!
Wenn ich mir überlege, wohin diese unaufhaltbare Big Pharma- und totalitäre Überwachungsentwicklung, ermöglicht durch Digitalisierung und die naive Freizügigkeit der persönlichen Daten, führen wird, bekomme ich Bauchschmerzen. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Medizin soll dem Menschen helfen und nicht schaden.
In so einem System möchte ich jedenfalls nicht alt bzw. krank werden.
Das ist dann wohl eine gottlose Version von „created sick and commanded to be well“.
der lauterbachmurks ist nicht auf lauterbachs kraut gewachsen , sondern eine EU-weite ausfuehrung der agenda 2020 gemaess WHO ( gates usw.) vorgaben.
es betrifft aber nicht nur die gesamte EU, sondern alle laender weltweit, die zum teil sogar schon weiter sind als wir.
auch die UN-sdg, agenda 2030, zu der sich alle welttlaender bekannt haben, erfordern das,
es gibt langfristig also uberhaupt kein entrinnen, selbst wenn einzelne laender vorlaeufig eine opt-out version zulassen, um druck abzulassen.
https://deanderekrant.nl/nieuws/groen-raadslid-strijdt-in-duitsland-tegen-drie-giga-datacenters-voor-tristate-city-2023-07-26
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/digital-health-deloitte/
Solln sie mal kommen. Einspruch gegen Alles! Immer feste. So stellt man Behörden auf den Kopf.
Denkst du das wirklich?😂😂😂
Nun, wozu die ganze Aufregung? Die ePA ist doch nur der nächste folgelogische Schritt einer übergriffigen Bürokratie. Und ja, es mag Situationen geben, in der eine solche ePA hilfreich sein könnte. Aber rechtfertigen diese „handverlesenen Einzelfälle“ einen derart tiefen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Bürgers? – Aber solche Eingriffe sind ja neuerdings en vogue: Eingriffe des Staates in
– den Heizkeller der Bürger und Überwachung via Rauchfangkehrers Hoheitsrecht.
– die Mobilität der Bürger durch ausgreifende Einschränkungen des Individualverkehrs (Fahrverbote, Ladeverhinderung).
– die Ernährung der Bürger durch Insektenzulassung, Fleischbesteuerung, Kantinenveganismus.
– die landwirtschaftliche Produktion (Bio-Zwang, Gängelung, Dünger- u. Haltungsvorschriften, Flächenstillegungen).
– die Forst-, Energiewirtschaft und das produzierende Gewerbe.
– die unternehmerischen Dokumentationspflichten und Lieferketten.
usw. – Das ist eben Sozialismus.
Hansi, hör zu!
Wenn du weiter so rummeckerst, dann bist du der erste, dessen Fleisch von uns verzehrt wird. Denk an den schwedischen Professor, der Mehschenfleisch zum Verzehr empfiehlt🍖🍗
Die Frage ist doch hier: wo kann man widersprechen?
Bei deiner Krankenkasse kannst du Widerspruch einlegen.
Es hilft zwar nichts, aber es bleibt zumindest das Gefühl, du hättest es in der Hand😂
Gesetzlich Versicherte: Bei Ihrer derzeitigen Krankenkasse (und bei einem Wechsel auch vorsorglich bei der neuen)
Privatversicherte: Bei Ihrer Krankenversicherung
Man könnte langsam meinen, da steckt ein Muster hinter: In den vergangenen drei Jahren hatte die Bevölkerung u.a. kaum Mitspracherecht über ihren eigenen Körper. Die mRNA-Injektion gab es zwangsweise „nur“ für bestimmte Berufsgruppen. Die anderen wurden quasi ausgesperrt.
Jetzt sollen intimste Daten an Gewinn orientierte Konzerne weitergegeben werden. (Kann man damit das Haushaltsloch stopfen?) Vielleicht auch mit Versicherungskonzernen? Wie wär’s mit einer „Gesundheits-Schufa“?
Häufige Berichte von Hackerangriffen, die Kliniken, Unis, ganze Landkreisverwaltungen lahm legen, werden von den Herrschenden ignoriert, ebenso wie kritische Stimmen wie z.B. von Datenschutzbeauftragten oder dem CCC. Die haben ja keine Ahnung…
https://www.ccc.de/de/updates/2023/digitalegesundheit
War Lauterbach nicht mal mit der Pharma-/Krankenhaus-Lobby verbandelt? :-/
https://www.zdf.de/assets/faktencheck-5-mai-2020-100~original?cb=1698307857856
Ich hatte schon in den 90-ern Ärger mit der AOK die meinem AG Krankendaten zugeschickt hat.
Heute müsste diese noch schlimmer sein. Wenn man bedenkt, was diese Rechner an Energie verschlingen und auch an Wärme produzieren kommen wir schon zu 1,5 Grad Erwärmung. Wo bleibt
hier der Klimaschutz???
Jupp! Bei mir wollte die AOK auch mal Daten sammeln, die ihnen gar nicht zugestanden haben. Auf die Rechtsgrundlage („Sie sind gesetzlich verpflichtet!“) warte ich heute noch. Die Aufsichtsbehörde hat es übrigens nicht interessiert.
Ich habe dann die Krankenkasse gewechselt.
klimaschutz ist in diesem zusammenhang nicht von interesse.
im fuer 40 millionen einwohner geplanten tristate-city im laenderdreieck belgien- dland-holland werden 3 gigantische rechenzentren gegen den willen der bevoelkerung errichtet.
vermutlich, um spaeter die totalueberwachung der menschne in smart cities durchfuehren zu koennen.
Eines der größten Probleme wird sein, dass man sich von einem anderen Arzt meistens keine zweite Meinung mehr einholen kann. Da jeder Folgearzt in die Akte reinschauen kann, werden Fehldiagnosen weitergegeben und sind dann Grundlage für eine weiterhin falsche Behandlung. Ich habe es schon mehrfach erlebt, dass Ärzte sich geirrt haben oder – weil Privatpatient, an dem sich mehr verdienen lässt – eine schlechtere, aber für sie lukrativere Behandlungsmethode gewählt haben.
Natürlich belasten notorische Ärztehopper das Gesundheitswesen, aber das jetzt vorgesehne Verfahren dürfte die Situation, sowohl für die Krankenkassen (Folgekosten falscher Diagnosen) als auch für Patienten eher nicht vergessern.
„verbessern“ natürlich.
Ich bin immer mehr von Apollo News begeistert! Vielen Dank!
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Wer programmiert den diese App?
Wo kommt diese App her? (China)
Wer hat legal Zugriffsrechte?
Wieviele Datenverknüpfungen werden in Zukunft noch kommen?
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Ich persönlich werde ich diese e-Karte ablehnen, denn ich traue dieser Ampel-Regierung überhaupt nicht mehr über den Weg.
Gefühlt sind wir auf dem Weg der Überwachung!
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Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert!
Und schon wieder der nächste Fall. bei dem die FDP mal wieder „schlimmeres verhindert“ hat. Zum totlachen. wenn es nicht so traurig wäre. Dieses bescheuerte Argument habe ich sowieso nie verstanden. Wenn die FDP nicht mitgemacht hätte, hätte es die Ampel gar nicht gegeben. DAMIT (!) hätte man schlimmeres verhindert! Aber tatsächlich war es ja so, dass damals keiner mehr Lust hatte. Lindner hat die FDP zwei Jahre lang alleine reaktiviert, das Programm alleine geschrieben usw. Und dafür will er jetzt ausbezahlt werden. Leider auf Kosten dieses Landes …
Die Verwackelten und Unterbelichteten, die die Wahl einer solchen Partei mit einem solch schmierigen Vorsitzenden überhaupt nur erwägen, lassen sich auch von seinen schmierigen Lügen ruhigstellen.
Oder doch nicht?
Laut Infratest Dimap https://www.wahlrecht.de/umfragen/ bzw. in Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/ haben sie ihr Wunschziel schon erreicht, an dem letzten fehlenden Prozent im Rest (außer im unbelehrbaren Baden-Württemberg) arbeiten sie gerade
Nicht zu fassen, was sich dieser Lobbyist der Pharmaindustrie alles erlauben kann!
Irgendjemand muß ja die Protzhochzeiten und das Flugbenzin seines Genossen Merz bezahlen, entweder die Pharma oder Blackrock
Und weil genau dieser Punkt der Weitergabe an Dritte für mich nicht genau geregelt ist, gibt es von mir ein opt-out.
Generell habe ich nichts gegen digital, im Gegenteil, es wurde jahrelang verbummelt, nur so wie sie es wollen, will ich es auch nicht, das Daten für was auch immer Mißbraucht werden. Ist alles nicht „so schlimm“, die Daten „sind sicher“ etc reicht nicht, vertraue denen eh nicht.
Erst kommt die Digitale Patientenakte, dann der digitale Euro und zum Schluß das Digitale Gefängnis! Wer nicht mitspielt bekommt weder Ärzte noch zugriff auf Geld! Unter dem Fragwürdigen Geistigen Exzessen eines Lauterbachs würde ich nie dieser Digitalen Diktatur zustimmen! Auch die EU unter Ganoven – Führung ist keine akzetable Vorraussetzung! Erst wenn jegliche Repressalien unmöglich wären, würde ich es in betracht ziehen!
Gebt dem Chaoten eine Pulle billigen Rotwein und eine Line Koks,
und er verhökert selbst eure Konto-
daten von eurer Bank !!!
Für mich ist klar, ich lehne das ab. Wenn ich zum Facharzt geschickt werde, lasse ich mir meinen Gesundheitsverlauf ausdrucken und meinen Medikamentenplan. Als Risikopatient habe ich diesen sogar bei mir.
Ich habe einfach was dagegen, dass Unterlagen digital per Knopfdruck weltweit verfügbar sind.
ja, ablehnen solange die moeglichkeit besteht. !
das wird aber nicht so bleiben.
und dann?
immer weiter aus der immer groesser werdenden EU ausreisen fuer eine behandlung, da sich jeder arzt weigern wird, bzw es ihm geseztlich verboten sein wird, jemanden ohne digitale patientenakte zu behandeln?
corona hat gezeigt, zu welchen repressalien die EU imstande ist.
das ist nicht weniger geworden.
(in naher zukunft wird man auch fuer jeden pups den impfpass vorzeigen muessen…)
was unternimmt man dann?
Nachdem wir schon fast 40 Jahre Internet (früher BTX genannt) haben. Wie lahm sind die denn? Trotzdem lehne ich jeden Zwang ab. Der Trend zur totalitären Zwangsgesellschaft ist leider überall erkennbar. Ich sage NEIN dazu!
Richtig. Schon aus Prinzip lehne ich alles ab, was von Lauterbach kommt, denn es kann nur schlecht sein. Wer so viele Tote und Verkrüppelte zu verantworten hat und scheinbar Narrenfreiheit in diesem Unrechtsstaat genießt dem und seinen Kumpanen ist nicht ein Millimeter zu trauen.
Die sachlichen Gründe kommen erschwerend hinzu
Hat aber auch Vorteile.Wenn ich erkältet bin,bekomme ich automatisch von Amazon eine Heizdecke geliefert.
Aber zum doppelten Preis. Denn die geraubten Daten verraten:
Sie haben es ja. (Noch. Habeck wird sich kümmern)
😂👍 Und Amazon liefert noch ein vollgetanktes Stromaggregat dazu, falls bei dir die Lichter ausgehen. Alles auf Kosten der Krankekasse natürlich.
Juchhe, ich freue mich, das unserer Gesundheit endlich die volle Aufmerksamkeit erfährt.
Aber nicht freihaus. Sie müssen sie schon bezahlen 😉
Dann ist der Impfpass ja obsolet. Wie praktisch. Jeder sieht dann, ob „geimpft“ oder nicht
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird ja schon vereinzelt gerichtlich durch kuschelmilde Urteile gegen Vergewaltiger ausgehebelt, siehe Hamburg.
Das Recht, Informationen über meine Krankheiten nur denen zukommen zu lassen, die ich für würdig halte, soll nun ebenfalls ausgehebelt werden. Ein trauriger Verein, der so etwas bejaht. Die EU anmaßend, wie immer. Pflicht? Nein danke.
Widersprechen, what else?
„es sei denn, man widerspricht aktiv“
Das habe ich vor einiger Zeit gemacht und auch Nachricht von der Krankenversicherung erhalten, daß das respektiert werde. Kurze Zeit drauf kam ein Brief mit der Bitte um weitere Daten. Natürlich ohne Antwort abgeheftet. Hm.
Also Herrn Pof. Lauterbach vertraue ich absolut. Sein Wort gilt auf jeden Fall, das wissen wir doch spätestens seit Corona. Ironie Ende!
Wie oft hat Lauterbach das Wort „Pharmaindustrie“ in seiner Rede genannt?