„Der Druck muss jetzt aufrechterhalten werden“, so Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) bei einem Treffen mit dem Präsidenten der ECOWAS-Kommission vor gut zwei Wochen. ECOWAS, so heißt es in Regierungskreisen, habe die westlichen Geberländer gebeten, zu verhindern, dass die Militärjunta nach dem Putsch in Niger an frisches Geld kommt. Und Deutschland folgte ihrem Wunsch: Rund 24 Millionen Euro an Entwicklungshilfegeldern wurden auf Eis gelegt – vom Entwicklungsministerium hieß es: „Wir müssen sicherstellen, dass deutsches Steuerzahlergeld nicht in die Hände von Putschisten kommt.“
Doch dieser Satz zeugt leider nur von deutscher Scheinheiligkeit. Man versichert, keine Putschisten unterstützen zu wollen, während Frau Schulze in Nigeria mit Omar Touray, dem Präsidenten der Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS), Kaffee trinkt – in dem Land, in dem Millionen deutscher Entwicklungsgelder korrumpiert werden, um eine, zumindest in Teilen, islamistische Regierung an der Macht zu halten, die duldet, dass schon kleine Mädchen genital verstümmelt werden und die Homosexuelle verfolgen und hinrichten lässt.
Haft, Folter und Steinigung für Homosexuelle
Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass die Polizei in der nigerianischen Küstenstadt Warri im südlichen Bundesstaat Delta ein Hotel stürmte und 200 „Straftäter“ festnahm – also 200 Männer, die auf einer Schwulenhochzeit zu Gast gewesen seien sollen. Laut dem örtlichen Polizeisprecher Bright Edafe, der die Männer hinter sich knieen ließ und sie stolz zur Schau stellte, werde man mindestens 67 der Männer den Prozess machen. Das bedeutet, ihnen drohen bis zu 14 Jahre Gefängnis – oder Schlimmeres.
Gleichgeschlechtliche sexuelle Aktivitäten und deren bloße Unterstützung sind in Nigeria seit Januar 2014, dem Inkrafttreten des Same Sex Marriage Prohibition Act, im ganzen Land verboten. Auf staatlicher Ebene wird Homosexualität außerdem durch die Scharia-Gesetze, die 1999 in zwölf nord-nigerianischen Staaten eingeführt wurden, kriminalisiert – die Höchststrafe lautet Tod durch Steinigung.
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Aserbaidschan blockiert das armenisch besiedelte Bergkarabach; manche sprechen schon von einem neuen Genozid. Doch Europa schweigt einfach und wiederholt den Umgang mit der Ukraine. Wieder geht es um Gas – und auch um Europas kulturelles Erbe.Und diese Gesetze, werden aggressiv und gewalttätig durchgesetzt: Schon im Dezember 2022 stürmte die islamische Scharia-Polizei „Hisbah“ in der Stadt Kano im Norden Nigerias laut BBC eine Hochzeitszeremonie – 19 Männer wurden festgenommen, bevor das Gelübte abgelegt werden konnte. Ein paar Monate zuvor befand ein Sharia Gericht in Bauchi laut Reuters drei Männer für schuldig homosexuell zu sein und verfügte die Todesstrafe durch Steinigung.
Laut The Guardien wurden im Dezember 2019 47 Männer wegen ihrer angeblichen Homosexualität vor Gericht gestellt – sie waren ein Jahr zuvor in Egbeda, einem besonders armen Viertel in Lagos, in einem Hotel von der Polizei festgenommen worden. Einer der Angeklagten berichtete vor seiner Anhörung, dass die Polizei Geld von Betroffenen erpresse und sie zwinge weitere Namen zu nennen. 2017 wurden laut Berichten der DW 53 Männer in der Stadt Zaria verhaftet, weil sie sich dazu „verschwört“ hatten, eine Hochzeit zwischen zwei schwulen Männern zu organisieren.
640 Millionen für ein Land, in dem „Korruption allgegenwärtig“ ist
CNN veröffentlichte derweil die Berichte eines jungen, wohlhabenden Mannes, der wegen seiner Sexualität überfallen, verprügelt, mit Stöcken missbraucht und bei seiner Misshandlung auch noch fotografiert wurde. Er erzählte aus dem Exil in den USA, dass Lynchmorde genauso wenig selten wären, wie Homosexuelle zu überfahren oder lebendig zu verbrennen. Daneben gibt es Berichte über Exorzismus-Rituale und sonstige Folter.
Das alles hält unsere Bundesregierung jedoch nicht davon ab, Millionen deutscher Steuergelder an den afrikanischen Staat zu geben, von dem man laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung selbst weiß, dass „Korruption allgegenwärtig“ ist. Wie der Bundestag im Februar diesen Jahres stolz verkündete, gebe es aktuell Zusagen von 640 Millionen Euro für die „Entwicklung“ Nigerias – wobei sich die Entwicklungszusammenarbeit insbesondere auf den „Bereich der erneuerbaren Energie“ und der „umweltfreundliche[n] Energieversorgung“ konzentriere. Als wären das die Probleme, die die Nigerianer umtreiben.
Doch es ist kein Wunder, dass unsere Bundesregierung das glaubt, immerhin sagte unsere Außenministerin Annalena Baerbock im Dezember letzten Jahres bei einem Treffen mit ihrem nigerianischen Amtskollegen allen Ernstes der Klimawandel sei „Treiber des Terrorismus“. Die islamistische Terrormiliz „Boko Haram“ hat sich demnach wahrscheinlich nur gegründet, weil sie es satt hatte, dass es so wenig Windräder in Nigeria gibt.
Entwicklungsgelder schaden mehr, als das sie nutzen
Dass Nigeria kein Hoffnungsträger, sondern ein von Korruption, Gewalt, islamistischem Terror und Unrecht geprägtes Land ist, hätte man spätestens nach Baerbocks großer Rückführung der Benin-Bronzen so langsam merken müssen. Statt die Kultur-Schätze der nigerianischen Bevölkerung zugänglich zu machen, gab Tinubus Vorgänger, Präsident Muhammadu Buhari, den Schatz an die Königsfamilie – also in Privatbesitz. Denn so läuft es in Ländern wie Nigeria nunmal: Die Elite des Landes bereichert sich an den Geldern aus dem Westen, kauft sich Mercedes-Flotten oder große Anwesen, und lässt die Bevölkerung genauso arm und unterdrückt zurück wie zuvor – baut seinen Unterdrückungsapparat sogar noch aus.
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Seitz stellt klar, dass – von wenigen Ausnahmen abgesehen – Entwicklungsgelder in Afrika weder dauerhaft für Wachstum gesorgt haben, noch das Los der Armen in irgendeiner Art verbessert haben. Und das müsste unsere Bundesregierung eigentlich auch wissen. Immerhin schreibt das Entwicklungsministerium auf seiner Internetseite selbst, dass es der Regierung in Nigeria „bislang nicht gelungen [ist], spürbare Verbesserungen für die Menschen im Land zu erreichen.“ Und das obwohl seit Jahrzehnten Millionen an das Land gezahlt werden – da müsste selbst die „Bacon of Hope“-Fraktion irgendwann misstrauisch werden.
Doch unserer Bundesregierung geht es in Wirklichkeit nicht darum, dass Leben der Menschen in Afrika zu verbessern – es geht darum, sein Image aufzupolieren und sich als Gutmensch zu inszenieren, darum sich von seinem schlechten Gewissen aus Kolonialzeiten freizukaufen. Damit hilft man am Ende niemanden – weder dem Steuerzahler, dessen Gelder man veruntreut, noch den Afrikanern.
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Das wird sich auch nicht ändern, weil es keine Trennung zwischen Politik und Glauben im Islam gibt.
Ich zitire,verschiedene Quellen:
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Als Politik werden alle Institutionen, Prozesse, Praktiken und Inhalte bezeichnet, die mit dem Management von und Gesellschaft im Ganzen zu tun haben.
Im Islam ist Politik der staatliche Wirkungsmechanismus, um den kollektiven wie auch individuellen Gottesdienst zu erleichtern bzw. zu fördern. Auf dieser Basis ist Politik die „Staatlichkeit“, um die Menschen vor Unterdrückern [zalim] zu schützen und ihnen die Entfaltung im Leben [hayat] hin zur Liebe Gottes zu ermöglichen. Gerade weil der Islam stets an der Seite der Unterdrückten [mazlum] gegen die Unterdrücker [zalim] steht (vgl. Niemals Unterdrückung [hayhat-min-a-zhilla]) war es stets das Bestreben der Unterdrücker [zalim], insbesondere der Westlichen Welt, Muslime von ihrer Befreiungstheologie zu trennen. Daher wurde die angebliche Trennung von „Staat und Religion“ bzw. die „Trennung von Politik und Religion“ propagiert. Da der wahre Islam aber seit der Zeit des Propheten Muhammad (s.) stets auf der Seite der Unterdrückten [mazlum] gegen die Unterdrücker [zalim] steht und dieses Verhalten entsprechend auch der Verfahrensweise [sunna] entspricht, ist es selbstverständlich für einen Muslim, dass es sich politisch engagiert auf Basis seiner menschlichen Wertmaßstäbe. Sein Ziel ist es Staatlichkeit derart zu beeinflussen, dass die Menschen befreit werden vor jeglicher Unterdrückung.
In der Präambel der Verfassung der Islamischen Republik Iran wird das Thema „Staatlichkeit“ explizit erklärt: Demnach ist die Wirtschaft ein Mittel, aber kein Ziel:
Aus der Sicht des Islam geht der Staat nicht aus dem Klassendenken oder der Hegemonie von Individuen bzw. Gruppen hervor, sondern er ist die Umsetzung des politischen Ideals eines in Religion und Denkweise gleich ausgerichteten Volkes, das sich organisiert, um bei dem geistigen und ideologischen Entwicklungsprozess den Weg zu seinem letztendlichen Ziel – den Weg hin zu Gott – zu ebnen.
http://www.eslam.de/begriffe/p/politik.htm
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…bedeutet:
-alles was nicht islamisch ist, muß weg!
-die Sharia ist punktuell je nach islamischen Land variabel, aber immer eindeutig und unanfechtbar
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Die Schari’a, das islamische Recht oder eingedeutscht „Scharia“, bedeutet ein Weg zur Tränke oder deutlicher „gebahnter Weg“. Der Begriff steht für ein dynamisches religiöses Gesetz bzw. Ritus.
Der Begriff ist abgeleitet aus dem Verb „den Weg weisen“ bzw. „vorschreiben“ [schara’a, شرع] und umfasst die gesamte religiöse Pflichtenlehre des Islam, in der die Regelung aller Bereiche des menschlichen Daseins integriert sind, und ist genau so flexibel wie unterschiedlich innerhalb verschiedener Auslegungen. Sie umfasst sowohl moralische als auch juristische Komponenten wie auch beispielsweise die religiösen Verpflichtungen [wadschib], religionsrechtliche Abgaben, Definitionen von Begriffen wie auch das Strafrecht; kurz die Gesamtheit aller Normen. Die Kopplung aller dieser in der Westlichen Welt eher getrennt behandelten Lebensbereiche geht im Islam auf das Konzept der Einheit [tauhid] zurück.
Als Ursprung des Begriffs im Heiligen Qur’an wird oft Vers 45:18 angegeben, wo ein Pfad beschrieben ist, oder 42:13 als das Festhalten an der Religion mit Bezug auf frühere Propheten.
Basis der Scharia sind die Quellen der Erkenntnis. Darauf aufbauend wurde eine zunehmend umfangreichere und komplexe islamische Rechtswissenschaft gebildet, die durch die Herrschaft der den Islam missbrauchender Dynastien vor allem zunächst die Herrschaft der Herrschenden sichern sollte. Das ist eines der Gründe, warum es heute so unterschiedliche Auffassungen zu dem Begriff Scharia gibt. Hinzu kommen die Unterschiede der Rechtsschulen.
Die Einordnung der Handlungen nach den fünf islamischen Einstufungen bzw. Wertung zwischen den erlaubten und verbotenen Handlungen ist ebenfalls Bestandteil der Scharia.
In der Verfassung der Islamischen Republik Iran wurde versucht die Scharia im Rahmen der aktuellen Zeiterfordernisse umzusetzen.
http://www.eslam.de/begriffe/i/islamisches_recht.htm
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In der Originalquelle sind Begriffe nochmals extra verlinkt
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Scharia in Nigeria
In Nigeria ist die Scharia in zwölf nördlichen Bundesstaaten Grundlage der Legislative, der Exekutive und der Judikative. Die Wiedereinführung erfolgte zwischen 1999 und 2001 unter Berufung auf die in der nigerianischen Verfassung verankerte Religionsfreiheit und war mit einem Konflikt zwischen verschiedenen militanten Gruppen, Vertretern religiöser Gruppierungen und der Regierung Nigerias verbunden.
Der Konflikt entzündete sich an der Forderung von muslimischer Seite, die Scharia als Hauptquelle der Gesetzgebung im gesamten Land einzuführen. Außer den zwölf nördlichen Staaten hat jedoch kein anderer Staat diese Forderung erfüllt. …
weiterführend hier!
https://de.wikipedia.org/wiki/Scharia_in_Nigeria
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…!!
Deutschland finanziert weltweit Korruption, Terror und Islamismus. Und dank ihrem Klima-Wahnsinn haben sie noch eine Ausrede mehr, warum sie Despoten die Millionen vorne und hinten reinschieben. Das ist so verlogen, so komplett irre, wie soll man diesen Irrsinn erklären?
Wahnsinn. Kein Wunder, dass wir als leichte Beute betrachtet werden.
Und die, die großspurig das Geld verteilen, leben ebenfalls auf großem Fuße.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/haushaltsentwurf-2024-lindner-bundesrechnungshof-kritik/
Mal so zum Vergleich. Die Staatsfinanzen sind grenzenlos im xx. Wir aber finanzieren gerne millionenschwer Genitalverstümmelung.
Bei Wirecard war sowas Bilanzbetrug. Christian Lindner aber bleibt auf freiem Fuss. Ist ja nur ein völlig intransparenter Staatshaushalt, in dem in den Nebenhaushalten glatt das Fünffache an Neuverschuldung versteckt wird.
Die Städte und Gemeinden hier brauchen dringend Entwicklungshilfe.
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/asyl-kosten-angestiegen-grossstadt-verhaengt-haushaltssperre-84191742.bild.html
https://www.focus.de/panorama/freisbach-ruecktritt-aus-protest-gemeinderat-und-ortsbuergermeister-schmeissen-hin_id_201425309.html
Kommune first, Genitalverstümmelung second, die Gemeinden dürfen nicht von NATO, EU, Bund und Land finanziell verstümmelt werden. Sie müssen auskömmlich finanziert werden, bevor andere Länder und andere Kontinente dran sind.
Zahlreiche jener – angeblich gewählten – „Machthaber“ in Nigeria leben in einer unglaublich abgehobenen Welt. Vielfach werden Despoten jeder Art von ihren – mit Religion vollgepumpten – Völkern gefeiert, da diese „zweifelsohne“ nur von „Allah“ oder sonstigen „Juju-Göttern“ in hohe Positionen „gehoben“ wurden.
Das Volk flieht nun vermehrt in einen von Fanatismus geprägten Islam, da es von der Politik völlig abgehängt wurde. Die heutigen „Herrscher“ hingegen leben in Saus und Braus, besitzen Millionenteuer Wohnungen, Villen, Lofts in den teuersten Orten der Welt – Golfstaaten, London, NewYork, Singapor usw. – das Volk wird jedoch weiterhin drangsaliert, betrogen und veralbert.
NB: Kenne das Land seit 1979: Vieles ist besser – mehr schlechter geworden.