"Tötet die Buren, tötet die Farmer!"
Stadion-Rede in Südafrika: Zehntausende rufen zum Massenmord an Weißen auf
Der Vorsitzender der drittgrößten Partei Südafrikas brüllt "Tötet die Buren, tötet die Farmer!" und formt seine Hand zu einer Pistole. Zehntausende im Stadion brüllen ihm nach - es ist ein Aufruf zum Mord an hunderttausenden Weißen.
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Die Entwicklung in Südafrika spitzt sich dramatisch zu. Am Samstag hielt der Spitzenpolitiker Julius Malema bei der Jubiläumsfeier der Partei EFF (drittstärkste Partei im Land) eine Rede vor zehntausenden Anhängern – er ist Parteivorsitzender. Im größten Stadion Afrikas, dem FNB-Stadion in Johannesburg, skandierte er das Lied „Dubul’ibhunu“ – Tötet die Buren, tötet die Farmer. Das Stadion hat über 94.000 Plätze – wieviele Menschen an diesem Samstag da waren, ist nicht bekannt. Zehntausende waren es auf jeden Fall.
Videoaufnahmen zeigen beängstigende Bilder: Zehntausende im Stadion skandieren Malema nach – schließlich formt der Parteivorsitzende seine Hände zu einer symbolischen Pistole und imitiert ins Mikrofon Schuss-Geräusche.
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Das Lied ist in Südafrika hoch umstritten, Gerichtsentscheidungen haben bisher unterschiedlich darüber geurteilt, ob die Verbreitung der Parolen zulässig ist. Die Partei EFF ist leninistisch und verbreitet immer wieder Rassismus gegen Weiße – u.a. rief man zum Besetzen des Landes von weißen Farmen auf.
Weiße als Sündenbock von korrupten Politikern
Erst kürzlich brachte die südafrikanische Regierung einen Gesetzesentwurf ein, wonach viele weiße Großgrundbesitzer de facto aufgrund ihrer Hautfarbe keinen Zugang mehr zu Grundwasser erhalten sollen, weil die Grundwasser-Zuteilung nach Hautfarben quotiert werden würde.
Das ist Teil eines Programms von Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa, der den verbliebenen Einfluss von Weißen mit brachialen Maßnahmen zerschlagen will – er will historische Ungerechtigkeiten während des Apartheid-Regimes durch systematische Diskriminierung von Weißen in der Gesellschaft heute ausgleichen. Es wurden u.a. Rassen-Quoten für zahlreiche Arbeitsplätze beschlossen.
Während schwerer Ausschreitungen im Land 2021 kam es bereits zu zahlreichen gewaltsamen Attacken auf Buren im Land. Verstärkt wird der Hass auf die weißen Farmer noch durch die Folgen der anhaltenden Infrastrukturkrise im Land. Schon seit drei Jahren gibt es täglich mehrstündige Stromausfälle in allen Teilen Südafrikas, auch die Wasserversorgung ist marode. Für die Wirtschaft im Land ist das verheerend, denn ohne Strom läuft keine Maschine, kein Computer, nicht einmal die Pumpen der Tankstellen. Schuld daran ist die Korruption und mangelnde Instandhaltung durch den seit fast 30 Jahren regierenden African National Congress (ANC). Seit 1994 wurden fast keine neuen Kraftwerke, Hochspannungsleitungen und Umspannwerke gebaut, dafür wirtschaften sich die Parteikader in die eigene Tasche.
Doch die Politiker von ANC und EFF verstehen es, die Wut der schwarzen Mehrheitsbevölkerung für ihre Zwecke zu nutzen. Weiße sind als Sündenbock für das eigene Versagen gut geeignet.
Die Weißen sollen das Land verlassen.Dann fressen sich die neger selber auf.Weil sie zu faul sind, ihr Land aufzubauen.Wie war das mit dem Rassismus.Es gibt nur Weißen Rassismus.White Live Matter ist rassistisch, Black Lives Matter nicht.
Ja, was für ein Wunder. Die Republik Südafrika geht den selben Weg wie Rhodesien, das bevor es Zimbabwe wurde, die Kornkammer Afrikas war. Wenn die Neger hier in Europa übernehmen, dann ans Horn von Afrika schauen, was uns erwartet – oh warte, wir haben ja noch die Grünen in Petto.
Sorry, aber das ist echt das Niveau alter Tarzan-Filme, bei den die Wilden aus dem Kral damit drohen, die Feinde zu zerhacken und in den Kochtopf zu schmeißen. Offenbar haben die alten Filmer aus den 40iger Jahren einfach rechtgehabt: Rückständige Wilde ohne menschliche Kultur. Natürlich nicht alle, aber eben signifikant mehr als bei den Dänen, Deutschen oder Dominicanern.
… une eine weitere Welle von Flüchtlinge wird auf uns zukommen