Der Spiegel und der Kirk-Mord: Verdrehung mit aller Macht
Wer den Spiegel liest, könnte meinen, der Mörder von Charlie Kirk sei ein Rechter. Von vorne bis hinten verdreht das Magazin Hintergründe der Tat. Oft endet es in astreiner Irreführung der Leser. Verharmlosungen, Diffamierungen und moralische Widerlichkeiten – alles ist dabei.

„Keine Angst vor der Wahrheit“ und „Spiegel-Leser wissen mehr“: So wirbt und warb das Magazin aus Hamburg seit Jahrzehnten für sich. Beides müsste man den Verbraucherzentralen als irreführende Werbung melden: Rund um das Kirk-Attentat demonstriert der Spiegel wieder par excellence, warum er wie kein zweites Blatt für den Vertrauensverlust in die etablierten Medien steht.
Vom Moment des Schusses bis jetzt sind die Berichte der Redaktion aus der illustren Hafencity immer wieder durchzogen von Verharmlosungen oder Fehldarstellungen, die am Ende manchmal gar in astreiner Irreführung der Leser münden. „Es hat einen Schuss gegeben“, war die Formulierung des Spiegels zunächst, als das Attentat auf Kirk bekannt wurde. „Einen Schuss gegeben“ – da war das Video, wie das Blut aus dem Hals des ermordeten US-Aktivisten spritzt, schon im Internet verbreitet.
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Die Redakteure kannten es; sie erwähnen den brutalen Clip auch im Artikel – ihren Teaser-Text formulierten sie trotzdem so. In einer Meldung am nächsten Morgen wird der Mord an Kirk dann als „Schusswaffenvorfall“ bezeichnet, durch den er „gestorben“ sei. Als hätte sich ein Schuss von selbst gelöst. Man könnte einen politischen Mord sprachlich wahrscheinlich gar nicht stärker verharmlosen, als es der Spiegel betreibt. Fast 24 Stunden dauert es, bis das Magazin es schafft, das Wort „Mord“ überhaupt einmal von sich aus zu schreiben. Selbst dort kommt es streng genommen nicht aus der Redaktion, sondern von einem zitierten Experten.
Absolut gar keine Zurückhaltung in der Sprache herrscht hingegen bei der Charakterisierung des erschossenen Kirks: Dieser „leugnete den Klimawandel“ und „hetzte gegen trans Menschen und Migranten“, attestiert ihm der Spiegel. Insbesondere wird betont, dass Kirk sich für das Recht auf Waffenbesitz einsetzte – es wirkt hämisch.
Kirks Witwe „befremdlich“ – die Mord-Bejubler nicht
Missgunst und Ablehnung sind es, die dem toten Kirk aus jeder Zeile der zahlreichen Spiegel-Artikel zum Thema entgegenschlagen. Oft werden seine Standpunkte dabei zur absoluten Unkenntlichkeit verdreht. So schreibt man etwa, Kirk habe in der „Rassenfrage“ ein hartes „,Wir‘ und ,sie‘“ vertreten. Das klingt in deutschen Ohren so, als sei Kirk ein rechtsextremer Rassentheoretiker vom Schlag des Ku-Klux-Klans oder der Nationalsozialisten, der an einer Art Nürnberger Rassegesetz für die USA gearbeitet habe. Nichts könnte der Wahrheit ferner sein.
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Deutsche Medien beklagen: Kirk-„Kritiker“, die Mord feiern, werden „Ziel einer Hasskampagne“
Deutsche Medien wie die Zeit oder der Stern beklagen, dass Menschen in den USA ihren Job verlieren, wenn sie die Ermordung von Charlie Kirk feiern. Die Medien stellen sie als Opfer einer angeblichen Hasskampagne dar und bezeichnen sie als „Kritiker“ – eine Orwell'sche Verdrehung.Doch beim Spiegel geht es da erst richtig los. Als die Witwe des just ermordeten Kirks, Erika, mit einer tief emotionalen Ansprache an die Öffentlichkeit tritt, sind Redakteure direkt zur Stelle, um ihren „befremdlichen Auftritt“ zu diffamieren.
Die Frau, die gerade ihren Ehemann und Vater ihrer Kinder verloren hat, den Mord mit eigenen Augen sah und dann fast zwei Tage lang auch noch wortwörtliche Freudentänze von Linken im Netz mitansehen musste, die diesen Mord dann bejubelten, habe nicht versöhnlich genug gesprochen, attestiert ihr das Magazin. „Verstörende Kampfansage an die Gegner ihres Mannes“, heißt es in dem entsprechenden Videobeitrag.
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Solche Einordnungen gibt es zu den erwähnten Freudentänzen und Jubelbekundungen tausender Linker, die im Netz die Ermordung Kirks feiern, hingegen nicht. Dieses Phänomen wurde an anderer Stelle, hintangestellt, knapp in kaum mehr als einem Satz abgehandelt.
Dass Konservative in den USA jetzt diejenigen, die diesen Mord befürworten und feiern, massenhaft bei den Arbeitgebern solcher Leute melden, wird hingegen folgendermaßen beschrieben: „Wer den ermordeten Charlie Kirk online kritisiert, wird Ziel einer Kampagne.“ Als würden arme, aufrechte Linke massenhaft für sachliche Kritik gejagt werden. Der Spiegel bezeichnet diejenigen, die den politischen Mord begrüßen, bejubeln und feiern, als Opfer von „Beschimpfungen“ und Hass.
Wer den Spiegel liest, hält den Täter für rechts
Verdrehung von vorne bis hinten auch, wenn es um den Täter geht, den Mörder von Charlie Kirk. Der 22-jährige Tyler Robinson ist inzwischen als Täter verhaftet worden. Seine Motivation: Kirk verbreitete „Hass“, sei „voller Hass“. So äußerte er sich vor seiner Familie über den Mann, den er später erschießen sollte. Einschlägig linksradikale Parolen waren auf Patronen der Tatwaffe gefunden worden. Der Täter war in einer romantischen Beziehung mit einer Trans-Person und nahm Kirk, der die Gender-Ideologie immer laut kritisierte und die Idee, dass Männer Frauen und Frauen Männer werden könnten, ablehnte, wohl auch deshalb ins Visier.
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Im Spiegel erzählt man dem Leser eine andere Geschichte. Ohne zu lügen, aber eben so, dass am Ende nicht nur ein falsches, sondern fast komplett gegenteiliges Bild als das entsteht, welches Fakten und Indizien zeigen. „Der 22-Jährige stammt aus einer strenggläubigen Familie, die eine Leidenschaft für Schusswaffen hegt“, ist der erste Satz im Teaser-Text einer Art Porträts über den Schützen: „Wer ist Tyler R.?“, fragt der Spiegel, um die Frage dann insgesamt falsch zu beantworten.
Zwischen szenischen Beschreibungen heißt es dann etwa: „Warum er das getan hat, ist unklar. Gespräche mit Menschen in St. George und die Spuren, die Tyler R. und seine Familie in sozialen Netzwerken hinterlassen haben, ergeben das Bild eines jungen Mannes, der seine politische Haltung offenbar noch nicht gefunden hatte. Und der in einer sehr religiösen, mormonischen Familie aufgewachsen war, die sich leidenschaftlich für Waffen interessierte.“
Robinson ein religiöser Waffennarr? Das ist quasi ein Synonym für „Rechts“. Dass eine „Vorliebe für Waffen“ in den USA, gerade in einem Bundesstaat wie Utah, durchaus relativ ist – egal.
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Eine befragte Nachbarin, die im Artikel zu Wort kommt, erklärt dem Spiegel quasi, wie nichtssagend diese Darstellung ist: „Wir haben hier alle Waffen“, sagt sie. Trotzdem geht es Absatz nach Absatz um den Bezug der Familie zu Waffen – als habe Tyler Robinson Charlie Kirk getötet, weil er einfach gern schoss.
Man schreibt Sätze wie „sicher ist: Aus einem linken Milieu stammt der mutmaßliche Täter nicht“. Was strenggenommen stimmt, aber eben den nach allen aktuellen Erkenntnissen genau falschen Eindruck vermittelt, der Täter wäre nicht links motiviert gewesen. Stattdessen stellt man ihn unterschwellig als Konservativen dar: Der unbedarfte Leser hat am Ende den Eindruck, ein stockkonservativer Rechter hätte Kirk ermordet.
Mit Formulierungen wie „Als 18-Jähriger bekam er von der als konservativ geltenden Utah State University (…) ein Stipendium“ schwingt immer implizit genau so eine Einordnung mit. Man hält fest, es gäbe „keine Hinweise darauf, dass sich Tyler R. während seines einen Semesters zu einem Linksradikalen entwickelt hat.“ Zu den einschlägigen, linksradikalen Parolen auf den Patronen des Schützen meint der Spiegel: „Ein eindeutiges Motiv für den Mord an Kirk lässt sich daraus aber nicht ablesen.“
Zum nach aktuellen Informationen immer klarer werdenden Trans-Bezug der Motivation des Schützen liest man beim Spiegel hingegen nichts. Als der beschriebene Artikel über Tyler Robinson veröffentlicht wurde, war dazu noch nichts wirklich bekannt – vertrauenswürdige Berichte dazu kamen erst am Samstagnachmittag heraus, etwa bei Fox News oder im britischen Guardian. Der Spiegel hält es bis zum Sonntagmittag aber nicht für notwendig, diesen durchaus relevanten Aspekt des Motivs seinen Lesern irgendwie mitzuteilen.
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Hass auf Kirk und Angst vor der Wahrheit
Was von rund drei Tagen Spiegel-Berichterstattung zum Mord an Charlie Kirk bleibt: ein rundherum falsches Bild. Über Kirk, über die Tat, über den Täter. An quasi jeder Ecke dieser Geschichte ist der Spiegel-Leser mindestens in die Irre geführt, am Ende gar astrein falsch informiert. Die politische Missgunst gegenüber Kirk und allen, die mit ihm zu tun hatten, ja selbst seiner trauernden Witwe gegenüber ist in jeder Zeile spürbar.
Seine Ideen und Positionen werden so maßgeblich verdreht, sein Aktivismus so falsch dargestellt, dass das alles kein Versehen sein kann: Es ist eine Rundum-Verdrehung mit System, die bewusst betrieben wird. Das hört selbst beim Täter nicht auf, bei dem der Spiegel alles tut, um den Umstand, dass er allen Hinweisen nach links motiviert war, zu verschleiern und ins Gegenteil zu verdrehen.
Vom ersten bis zum letzten Satz, den der Spiegel in dieser Causa veröffentlicht hat, kann man ihm nur eine „Angst vor der Wahrheit“ attestieren. Und feststellen: Spiegel-Leser wissen weniger. In dieser Sache wissen sie eigentlich fast gar nichts, was wirklich stimmt. Wer die Wahrheit zum Kirk-Attentat wissen will, muss den Spiegel lesen – und dann vom Gegenteil ausgehen.
Wie sagte glaube ich Voltaire? „Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde alles dafür tun dass du es sagen darfst“ oder so ähnlich?
Er schrieb sogar er würde dafür sterben
„Ich missbillige, was Sie sagen, aber ich werde bis zum Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen“ Evelyn Béatrice Hall
Das war Evelyn Béatrice Hall, die mit diesem Satz Voltaire charakterisieren wollte! Es war NICHT Voltaire SELBST!
hihi, dass ist die buchstäbliche Perle unter….
und sie merken es nicht mal. 🤣
Trauriger Weise belehrt die franz. Revolution in der Realität des Faktischen, diese Position zur Sprechblase. Siehe weiter Lenin und das worauf er sich bezieht,die Schriften von Marx und Engels.
Kirk ist das Beispiel dafür,die man in Deutschland Debatten führen MPSSTEM Tut man aber nicht, weil man es nicht KANN.
EIN Blick auf das Personal der Parteien verrät: Hier ist nicht Intelligenz gefragt, sondern die Fähigkeit Dinge auszusetzen, sich im Bückwinkel zur aktuellen Elite für die Lustenolöte zu empfehlen.
Es ist und war der größte Skandal der Rechtsprechung des BVerfG der letzten Jahre, diese entsetzlichen Parteikratur einbetoniert zu haben, statt die Gesellschaft in Richtung Direktmandat, das jenseits von Partei seinen darf, zu öffnen und Perspektiven für die Demokratie zu öffnen.
Ich vermute, der Spiegel hat von Gates einen neuen Scheck bekommen…….;-)….Vielleicht auch noche inen weiteren von SOROS ?;-))
Sagte nicht Voltaire, sondern seine Biographin , von Ihnen der Text falsch zitiert. Und über das „Meinen“ sind die Linksfaschisten längst hinaus…. Blockwarte, Denunziationssyteme , vom Staat bezahlt, Gewalttätiger Antisemiten und Rassismus sind längst wieder etabliert, als nächstes Massenverarmung und dann… Eskalation des längst schon begonnen Bürgerkriegs. Alles von der überwältigenden Mehrheit der Bürger dieses Landes gemäß staatlicher Anleitung immer uns immer wieder per freier und geheimer Wahlen exakt so bestellt.
Typisch Der Spiegel eben… Widerlich!
und… wo bleibt deutscher volldepp, meine den mit dem hang zum suizid…..do guck na du kasper….
Veranstalter sprechen von mehr als einer Million Teilnehmern
Massen-Demo in London für Meinungsfreiheit und gegen illegale Migration
Hunderttausende, vielleicht sogar mehr als eine Million, sind dem Aufruf von Tommy Robinson gefolgt, mit England-Fahnen und Union-Jack-Flaggen. Sie demonstrierten für die Meinungsfreiheit und gegen Zensur. Sie fordern ein Ende der unkontrollierten Massenmigration.
Die Organisatoren sprachen von mehr als einer Million Teilnehmern, die britische Polizei von mehr als hunderttausend. Und die deutschen Mainstream-Medien reden diese größte Massendemonstration in der britischen Geschichte runter auf wenige Zehntausende, die angeblich größtenteils rechts seien. Doch das ist bösartige Propaganda.
Es war ein Massen-Protest des Volkes: Die Bürger rufen nach Freiheit
Auf der Demo 2020 in Berlin waren es über eine Million Teilnehmer, die Polizei ind die Medien sprachen von zwanzigtausend! Am hinteren Rand der Demo hat übrigens eine gewisse Dunja Hayali einen Teilnehmer mit Reichsbürgerfahne(welche sie ihm vorher übergeben ließ) gefilmt und die Reportage abgebrochen hat, weil sie sich „so unsicher gefühlt hätte“. So geht ZDF-Journalismus.
Auch hier versucht man den Spieß
umzudrehen, versteckt sich hinter
dem Wunsch, informieren zu s/wollen.
Die «Groyper»-These:
Streit unter Rechten als Grund?
Auf Reddit und Tiktok ist derzeit eine breite Diskussion im Gange, ob Robinson ein «Groyper» sei – also ein Anhänger des rechtsextremen Aktivisten Nick Fuentes…
https://www.20min.ch/story/attentat-memes-und-groyper-these-so-diskutiert-das-netz-ueber-kirk-moerder-103414246
Ob nun rechts oder links, wer einfach Menschen so abknallt, der ist ein Irrer.
Der letzte Satz in Ihrem Artikel, H. Roland trifft es. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich hatte einmal versucht, ausgenommene Tote Fische in Seiten vom Spiegel einzuwickeln. Sie Fische haben sich so heftig gewehrt, ich musste es bleiben lassen!
Ich wollte neulich Hundekot mit dem Spiegel aufsammeln. Dem Hundekot war das zu viel Scheiße.
GOSSENJOURNAILLE !!!!!! Auch DER wird mit Steuergeld gefördert! Lässt TIEF auf die Regierung schliessen!
Der Spiegel bekommt auch Geld aus der Bill Gates Stiftung.
Nichtmehr !
Die braune Vergangenheit des „Spiegel“
https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-braune-vergangenheit-des-spiegel/
Aha, jetzt ergibt „Sturmgeschütz der Dämokratie“ Sinn.
Geldhahn zu – und der Gang des Spiegels in die Insolvenz ist unausweichlich.
EU – Bundesregierung und andere müssen kontrolliert werden, dass nicht Bürgers Steuergeld in solche Abgründe strömt.
alice erlöse uns von dem übel… linksrotzgrünes toilettenpapier… zu mehr taugt es nicht !!!!
Geht nicht, viel zu glatt!!
Am besten fand ich mal die Formulierung „Sie (die Nordkoreaner) haben nur in die Luft geschossen.“ Das war sachlich richtig, da JEDER Schuss erst einmal durch die Luft geht – ob gezielt oder ungezielt.
Damals fing die Irreführung durch spitzfindige Formulierungen an, mittlerweile ist es Standard.
Im Englischen gibt es dafür den Begriff “Lying by omission”. Mit Journalismus hat das nichts zu tun, es ist Aktivismus.
Der prominente US-Romanautor Stephen King hat aktuell auf X eine Entschuldigung veröffentlicht:
„Ich entschuldige mich dafür, gesagt zu haben, Charlie Kirk habe das Steinigen von Schwulen befürwortet.
Tatsächlich hat er nur gezeigt, wie manche Menschen Bibelstellen selektiv herauspicken.“
https://www.achgut.com/artikel/thevessen_lanz_und_das_ueble_verleumden_eines_toten
Es ist gruselig, was aus dem „Spiegel“ geworden ist.
Diese Illustrierte hat doch schon vor Jahren aufgehört sich mit Journalismus zu beschäftigen… kein Mensch, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, liest noch dieses Blättchen.
Spiegel – Das Käseblatt kauf ich schon seit 40 Jahren nicht mehr.
Das wird auch so bleiben.
Aus gutem Grund.
Auch in der Schweiz und Österreich ist dieser identische Titel erschienen: „War Charlie Kirk seinem Killer nicht rechtsextrem genug?“
Die Linken Lügen nun völlig ungehemmt. Nicht nur in Klima, Gender, Kriminalstatistik usw. sondern auch bei Einzelnen Fällen über Personen. Entweder fühlen sie sich sehr sicher oder aber sie sehen ihre Felle davon schwimmen und versuchen noch das Steuer herum zu reissen. Versalzen wir ihnen die Suppe, mit Fakten und Beharrlichkeit.
DANKE! SUPER Kommentar!
Sehr gute Kritik, vielen Dank. Das einstige „Flaggschiff der Demokratie“ ist zum Geisterboot einer irrlichternden Linkspiraterie geworden, mit der wir alle absaufen würden, wenn es nicht Alternativen gäbe.
Sie wissen, dass dieser Terrorakt durch links ihnen das Leben sehr, sehr schwer machen wird und ihre Freiheiten, Rechte zu terrorisieren erheblich einschränken wird
“ In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat !“ George Orwell.
Für das friedliche Verkünden, aussprechen oder posten der Wahrheit wieder ein großartiger Mensch ermordet.
Diesmal war es Charlie Kirk.
Spiegel lesen ?
Hoffentlich hat Max Roland “ Schmerzensgeld “ dafür bekommen !
Mir geht diese linke Meinungsdiktatur gehörig auf den Sack. Zum Glück gibt es Apollo, Nius und NZZ.
Der Spiegel ist bereits seit Jahren journalistisch tot, das Geschmiere dieses Blattes ist unerträglich.
Er wird nur noch mit Geldern von außen am Leben gehalten, um linke Ideologie zu verbreiten. Erst wenn es den jetzt immer noch Lesern finanziell an den Kragen geht, wird auch er beerdigt werden.
Und das wird nicht mehr lange dauern, Stichwort digitaler Euro
Etablierte Medien? Schmierblätter würde eher zutreffen. Wofür der Spiegel steht ist bekannt.
Denkt die Trump- Regierung schon über Sanktionen gegen deutsche Medien nach? Welche Möglichkeiten hätte sie?
Interessantes auf youtube von Aktien mit Kopf: Eilmeldung: Theveßen kurz vor Visa Entzug.
Auch sehenswert auf youtube von Gerald Grosz aus dem EU-Parlament: Merkel hat Europa zerstört.
ist die durchgängige beschreibung von kirk in allen deutschen medien als „rechtsRADIKALER“ nicht auch schon ein fall für mr. landau? radikale sind nach meinem verständnis menschen die gewalt zum erreichen ihrer ziele in betracht ziehen. somit eine durchgängige verunglimpfung von charlie kirik
Beinahe zeitgleich zum Mord an Charlie Kirk wurde in Lyon ein im Rollstuhl sitzender irakischer Christ -Ashur Sarnaya – mitten am Tag bei einer Veranstaltung von einem Islamisten ermordet!
Weil er den Islam kritisierte.
Medial fast komplett verschwiegen!
Danke für diese wichtige Info.
Man muß ganz schön suchen, um
wenigstens was zu finden. Immerhin:
https://en.wikipedia.org/wiki/Killing_of_Ashur_Sarnaya
Ein Song für Charlie Kirk #gänsehaut
https://www.youtube.com/watch?v=obQH5sqp700
Danke! Schönes Lied!
Ansichtssache oder doch Kohle von Sponsoren im Hintergrund?
Die Pressefreiheit existiert in ganz Europa nicht mehr.
Wer zahlt, darf auch die Wahrheit besitzen und lügen, bis die Balken sich biegen.
Journalistische Moral und Ethik war gestern. Die Kohle muss rein.
Ich lese seit Jahren keine linke Lügen- und Manipulationspresse mehr.
Tja, die sogenannten Konservativen können inzwischen ja auch nicht nur von Luft und Liebe existieren.
Also strecken Sie Hände hin, wo das Geld ist, oder nehmen dicke Beträge von Ideologen, Massenmördern und Kriegstreibern.
Ich habe dafür sogar nachprüfbare Belege.
Von daher sollte man nicht immer mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt.
Die USA beobachten seit dem Attentat SEHR GENAU, wer was in anderen Ländern sagt oder schreibt und drohen mit Konsequenzen. Es wird Zeit, dass Schmierblättern wie „DER SPIEGEL“ Grenzen gesetzt werden.
Was erwartet man von einer Zeitung, die von der Regierung und von Bill Gates Geld erhält? Wohl doch nicht die Wahrheit. Visa Entzug, auch für Frau Amman, die auf Kosten der Steuerzahler in die USA will.