RKI-Files
Wie viele starben wirklich an Corona? Das RKI hatte detaillierte Daten – hielt sie aber zurück
Obwohl das RKI Daten darüber erhob, ob Personen „an“ oder „mit“ Covid-19 gestorben waren, wurden diese nicht mit der Öffentlichkeit geteilt – sondern nur die höheren Gesamtzahlen. Die Details lagen damals aber intern vor, wie die RKI-Protokolle jetzt zeigen.
Bis heute starben nach offiziellen Zahlen gut 183.000 Personen in Verbindung mit einem auf Covid-19 positiven PCR-Test. Eine gewaltige Zahl, hinter der aber bei genauerer Betrachtung große Fragezeichen stehen. Die kürzlich durchgestochenen Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts werfen noch einmal ein anderes Licht auf diese Summe. Einerseits findet sich hier im Zusatzmaterial für die Sitzung vom 23. Februar 2022 eine Tabelle, die eindeutig aufschlüsselt, dass bis zu diesem Zeitpunkt elf Prozent der bis dahin registrierten 121.805 Covid-Sterbefälle nicht „an“, sondern „mit“ Covid-19 starben.
Und andererseits werden die Daten hier aufgeschlüsselt nach Todesfällen mit Covid-19, aber „aufgrund anderer Ursache“, und Sterbefällen mit Covid-19, aber „Grund unbekannt“. Letztere machten bis Februar 2022 noch einmal 6.753 Fälle aus – was circa 5,5 Prozent entspricht, die nicht eindeutig mit Covid-19 in Verbindung standen. Dementsprechend waren in diesem Zeitraum offiziell nur etwa 83,5 Prozent, also 102.000 Todesfälle auf Covid-19 zurückzuführen.
Der Tabelle ist zudem zu entnehmen, dass es in manchen Wochen mit tausenden Todesfällen hunderte unbekannte Ursachen und nochmal hunderte Fälle gab, die auf andere Gründe zurückgeführt wurden. So wurden beispielsweise in der dritten Kalenderwoche 2021 insgesamt 4.079 Covid-Sterbefälle registriert. Davon waren 552, also 14 Prozent, auf andere Ursachen zurückzuführen und weitere 257, also rund acht Prozent, in der Kategorie „Grund unbekannt“ verortet. Auch in anderen Wochen erreichte die Zahl der nicht eindeutig auf Covid-19 zurückzuführenden Sterbefälle weit über 20 Prozent.
Seit dem 16. März 2020, als der erste Lockdown verkündet wurde, erhob, sammelte und kategorisierte das RKI die brisanten Daten. In den täglichen Lagebericht des RKI, das als staatliches Institut die verantwortliche Behörde für die fachliche Einschätzung des Virus und der Maßnahmen zuständig war, kam diese Differenzierung aber nie vor.
Hier wurden nur absolute Todeszahlen genannt – also sowohl die „an“ als auch „mit“ Covid-19 Gestorbenen sowie die mit„Grund unbekannt“. Warum die aufgeschlüsselten Todeszahlen nicht an die Öffentlichkeit kommuniziert wurden, wollte das RKI auf Apollo News-Anfrage nicht preisgeben. In der Antwort wurde lediglich auf eine FAQ-Liste auf der eigenen Website verwiesen – wo eine derartige Erklärung aber nicht zu finden ist.
Warum auch Personen mit unbekanntem Grund offiziell als Covid-Tote ausgegeben wurden und warum überhaupt eine solche Kategorie erhoben wurde, wollte das RKI ebenso nicht beantworten – kann es aber eventuell auch gar nicht. Denn die Meldeketten in der Pandemie waren lang – vor allem im bürokratischen Deutschland. Das RKI erhob die Daten nicht direkt, sondern über den Umweg der regionalen Gesundheitsämter. Hier kam es zu Übermittlungsfehlern, laut RKI wurden diese aber korrigiert. Die Ämter erhielten die Daten aus den Kliniken, wo die behandelnden Ärzte jeweils dafür zuständig waren, einen Todesfall einzuordnen.
In einem Anfang August erschienen Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – mit der Überschrift „Wurden viel zu wenige Corona-Tote erfasst?“ – wird eine solche Meldekette simuliert. Alles fängt also bei dem behandelnden Arzt an, der auf dem Totenschein zwischen den Kategorien „a) unmittelbare Todesursache“, „b) als Folge von“, „c) hierfür ursächliches Grundleiden“ unterscheiden muss. Hier kann es zu Ungenauigkeiten kommen. Mit Verweis auf eine Studie erklärt die FAZ beispielsweise, es seien zu wenig Covid-Sterbefälle registriert worden.
Die Studie beruft sich allerdings auf Zahlen aus verschiedenen europäischen Staaten, sind daher nur bedingt für Deutschland aussagekräftig. Noch dazu deuten die Daten des RKI eher das Gegenteil an: Auf der eigenen Website erklärt das Institut, in den Jahren 2020 und 2021 seien „circa 90 Prozent“ der Covid-Sterbefälle, „bei denen Angaben dazu gemacht wurden“, auf das Virus zurückzuführen. Das deckt sich in etwa mit der im Zusatzmaterial der Protokolle enthaltenen Tabelle. Bis Ende 2021 waren hier elf Prozent der gemeldeten Todesfälle auf eine andere Ursache zurückzuführen.
Lesen Sie auch:
Covid-Aufarbeitung
Bundesregierung behauptet, keinerlei Daten zur Mortalität nach Impfstatus zu haben
Die Bundesregierung hat keinerlei Daten über die nicht mit Covid-19 assoziierte Mortalität bei ungeimpften und geimpften Personen. Das geht aus der Antwort an den FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki hervor. Somit fehlen pikante Daten zur Sicherheitsbewertung der Präparate.Covid-Aufarbeitung
Lauterbach fordert Bürgerrat: Es darf nicht der Eindruck entstehen, „als wenn wir etwas zu verbergen hätten“
Gesundheitsminister Karl Lauterbach möchte die Covid-Maßnahmen aufarbeiten. Sein Mittel der Wahl: Ein Bürgerrat. „Wenn wir es nicht machen, dann entsteht einfach der Eindruck, als wenn wir etwas zu verbergen hätten“. Dabei haben die RKI-Files bereits dazu zahlreiche Fragen aufgeworfen.Damit käme man auf 89 Prozent – in der Tabelle sind aber noch die weiteren 5,5 Prozent mit unbekannten Todesursachen vermerkt, richtigerweise müssten also etwa 83,5 Prozent auf das Virus zurückzuführen sein. Tatsächlich kommen Obduktionsergebnisse zu ähnlichen Schlüssen: „Daten aus dem deutschen Autopsie-Register beispielsweise zeigten, dass in den ersten drei Pandemiewellen (bis Oktober 2021) 86 Prozent der Fälle, bei denen vor oder nach Eintritt des Todes eine SARS-CoV-2-Infektion festgestellt wurde, aufgrund der COVID-19-Erkrankung verstorben sind“, heißt es auf der RKI-Website.
In den Folgejahren fiel die Diskrepanz zwischen „an“ und „mit“ Covid-Todesfällen noch viel deutlicher aus: Laut RKI lag der Anteil 2022 bei 77 Prozent, im Januar bis April 2023 sogar nur noch bei 70 Prozent – wie bei den Zahlen bis Ende 2021 könnte das RKI hier aber auch leicht höher liegen. Dennoch: Für den Zeitraum von 2022 bis April 2023 bedeutet das, dass etwa 14.000 der 58.000 Sterbefälle offiziell nicht auf das Konto von Covid-19 gingen. Addiert mit den 15,5 Prozent der gut 115.000 Todesfälle bis Ende 2021, wurden bis zum großflächigen Aufheben der Maßnahmen im Frühjahr 2023 also mehr als 30.000 Covid-Todesfälle registriert, obwohl die Todesursache unklar oder auf andere Gründe zurückzuführen war. Öffentlich kommuniziert wurde das nicht.
Wer es wissen wollte hat es damals schon gewusst. Für die breite Masse ist es aber neu, dass es keine Verschwörungstheorie ist. Es ist wichtig das alles nun aufzuarbeiten. Ich bin froh, dass das Apollo-Team sich dem widmet.
Mein verstorbener Partner wurde 2020 auch als offizieller Corona-Toter „gefeiert“. In Wirklichkeit hatte er eine misslungene Herzklappen-OP hinter sich. Solange nicht jede Geschichte einzeln erhoben wird, haben wir nur sehr ungefähre Zahlen.
Leider werden die ÖRR-MSM Nutzer diese Information nie erhalten. Okay, viele wollen es nicht wissen, aber die wirklich kritischen Bürger bezahlen für sachlich umfassende Information. Weg mit dem aktuellen ÖRR.
Und wieviele sind mit und ohne Covid an der Impfung gestorben ? Weiß keiner !?
Und was bringt uns diese Erkenntnis jetzt ? Jedem mit halbwegs klarem Verstand war spätestens ab dem Moment bewußt, daß die kommunizierten Zahlen so nicht stimmen können, als es hieß „an oder mit Covid“ verstorben. Hierunter fielen in der Folge sogar auch Unfallopfer, die angeblich vorher einen „postitiven Test“ hatten. Und passender Weise wurden ja auch Obduktionen zur Klärung der tatsächlichen Todesursache untersagt.
Der Erkenntnisgewinn ist mithin überschaubar.
Bei allem sollte nicht vergessen werden: 2020 gab es keine Übersterblichkeit, und die Krankenhäuser verzeichneten eine historisch niedrige Auslastung, davon 2% offizielle Corona-Kranke allgemein und 4% auf intensiv. Erst ab 2021 und dann 2022 gab es eine Übersterblichkeit von ca. 30.000 bzw. 65.000, deren Grund bis heute nicht bekannt ist. Es dürften viele Impftote dabei sein.
Politik, Mainstream-Medien, Ämter, alle haben gelogen. Jetzt kommt auch noch heraus, dass das PEI nicht eine einzige vernünftige, geschweige denn wissenschaftliche Auswertung der Folgen des Impfens mit dieser gefährlichen Brühe durchführte (https://www.nius.de/corona/ueberwachung-der-impfnebenwirkungen-der-rechtswidrige-blindflug-des-paul-ehrlich-instituts/fe3becee-2980-4bec-84f0-8add47e1178a). Dagegen war Baron Münchhausen mit seinen Lügengeschichten ein Waisenknabe. An dessen Geschichten kann man sich erfreuen, hier aber wurde durch Betrug & Lügen ein Kartenhaus erbaut. Wer soll diesen Staatsversagern, welche die Bevölkerung wie Lemminge durch die Strassen vor den ÖRR und Mainstraem trieb, noch etwas GLAUBEN? Und genau so läuft es beim Klima, Energie, Migration weiter. Solschenizyn formulierte es so: „Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
Es kommt angesichts dieses Komplettbetrugs auf diese Zahlen nicht mehr an.
Man verwendete einen Test, der nie für die Diagnose einer Krankheit zugelassen war und diagnostizierte damit die neu erfundene Krankheit Covid.
Gestorben sind, wie in allen Grippe Zeiten, Menschen letztendlich an Lungenentzündung, nur vergleichsweise wenige, weil es milde Grippejahre waren.
Interessant wäre die Zahl der Verstorbenen, die durch bewusst falsche Behandlung absichtlich zu Tode gebracht wurden, um die „Covid“ -Zahlen zu schönen.
Vom RKI sind ja scheinbar nur Lügen verbreitet worden. und das im Namen der Wissenschaft. Für die Regierung wurde alles verbreitet was diese vom RKI wollten.
Alles Lüge und Betrug
Auch bei denen, die „an“ Corona gestorben sind, stellt sich doch die Frage: wären die vielleicht auch an einer normalen Grippe mit 40° Fieber gestorben (so wie viele in anderen Jahren) bzw. an jeder, den Körper schwächenden Infektion? Zumal der Alterdurchschnitt der „Corona-Toten“ doch angeblich bei 82 Jahren lag – also genau der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland.
Seit „an“ und „mit“ war klar, dass hier rein politisch gewollte Zahlen herausposaunt wurden. Diente alles nur einem: der massiven Angstmache und dem Druck in die Spritze!
Und wann werden die Zahlen der Todesopfer der Spritzenepedemie mal veröffentlicht? Immerhin wurden diese ebenfalls zu den Covidtoten dazugerechnet.
Wenn man alle herausrechnet, die wegen „Behandlungsfehler“ oder eben an anderen Krankheiten oder Umständen verstorben sind, bleiben dann überhaupt noch wirkliche Todesopfer von Corona übrig?
Selbst bei den vom RKI erhobenen Zahlen, gibt es noch ganz viele Fragezeichen. Es ist davon auszugehen, dass in den allermeisten Fällen Covid nicht der alleinige Auslöser war. Bei sehr alten und geschwächten Menschen, reicht häufig ein Windhauch, um das Leben zu beenden. Wenn dann zufällig auch noch Covid im Spiel war, wurde entsprechend verdatet. Dann gab es Fälle, wo nicht richtig oder zu spät behandelt wurde. Auch hier dürfte die Erfassung mangelhaft sein. Menschen mit ungesunder Lebensweise, welche unter Adipositas litten und deren Organe geschwächt waren, landeten häufiger als andere Menschen auf der Intensivstation. Diese Menschen sind aber auch bei anderen Viren mehr gefährdet….Somit hat das RKI hier zwar etwas erfasst, was aber noch weit am tatsächlichen Geschehen vorbei geht.
Auch diese Zahlen sind komplett für die Tonne. Woher wusste das RKI denn das die Menschen „an“ Covid gestorben sind wenn keine Autopsie statt gefunden hat.
Es ist also reines Glaskugel lesen was das RKI dort aufgeschrieben hat. Man darf davon ausgehen das das als „Anker“ dienen sollte falls ihnen der Laden mal um die Ohren fliegt.
Bestechend war auch die Logik das die Intensivmediziner die Corona Toten gar nicht gezählt und an das RKI gemeldet haben aber der Verband der Intensivmediziner sich auf die Zahlen des RKI berufen hat.
Selbst die „korrigierten“ Zahlen dürften, im Vergleich zu „Grippesaison 2017/2018“, noch viel zu hoch sein.
Für mich bleibt es „unerklärlich“ (eigentlich doch nicht) warum man die Daten so fahrlässig schlecht erfasst hat, wenn man weiß, dass Corona so schlimm ist.
Nein,Nein ,Nein ,es ist noch viel schlimmer .
Ein Todesfall –AN– Covid verstorben ,bedarf immer eine Obduktion ,die das als Fakt feststellt.
Anstatt Todesfälle nur mit positiven PCR Test mit xyZyklen –MIT– Covid festgestellt,allerdings mit anderer Todesursache.
Nicht global standartisiert und auch gar nicht wissenschaftlich normiert veröffentlichten Zahlen wurden der Öffentlichkeit je zur Verfügung gestellt .
Ihr redet von einem vorsätzlichen unbekannten Nichts .
Das bedeutet alle Risiken zu sämtlichen Covidumständen inklusive Impfwirkung sind null und nicht modellierbar .
Traue keiner Statistik die du nicht sebst gefälscht hast! Da das Ganze viel zu lasch und desinteressiert, sowie politisch gesteurt war, bezweifle ich stark, dass diese Zahlen stimmen. Zwischen an und mit Corona hat die wenigsten inteeressiert, zumal es bei der Diagnose an Corona, ja auch noch Geld gab!
Es klingt wie ein alter Hut, aber wir müssen es immer wiederholen und verbreiten. Die Leitmedien werden dabei sicher nicht helfen.
Man sollte auch die Frage stellen, warum die Kliniken Sterbefälle, die nicht auf COVID zurückzuführen sind als solche gemeldet haben. Gab es ein Anreizsytem dafür, eventuell eine Zulage für COVID Fälle wegen dem zusätzlichen Aufwand für Quarantäne etc?
Es ist schon erstaunlich wie sich eine so offensichtliche Lüge wie die Virologie immer noch hält und als Wissenschaft bezeichnet wird. Ich meine jeder Laie kann in 5 Minuten verstehen wieso die Virologie überhaupt keine Basis hat. Man kann diesen Mumpitz sogar studieren und alle ignorieren, dass sie komplett Schabernack betreiben.
So zusammengeschustert wie’s gerade gebraucht wurde.
Grippetote gab es auch immer.Sie heißen jetzt Coronatote.
Wieviel sind an der Spritzbrühe gestorben
und wieviel sterben immer noch an den Spätfolgen und Langzeitfolgen?
Ichbin vom Gehalt des Artikels enttäuscht:
Die Aussage ist, das etwa 11-15% der gemeldeten Toten nicht „an“ sondern „mit“ COVID verstorben sind. Demnach ist die weit überwiegende Anzahl (>85%) doch AN Covid verstorben.
Diese Differenz erscheint mir wenig signifikant. Ich hatte einen viel höheren Anteil von nur „mit“ COVID verstorbenen Personen erwartet, wenigstens 50%. Das wäre eine Meldung wert. Aber so ist das nun wirklich kein Skandal
Die von mir genannten Zahlen beziehen sich auf die Impfkampagne!
Vielen Dank für die Zensur! Willkommen im besten Deutschland!
Hier wird ein Trick angewendet um die angebliche „Pandemie“ hinten herum zu bestätigen:
Es werden die geleakten Daten des RKI als Wahrheit verkauft. Der falsche Umkehrschluss lautet: weil dieses Daten DAMALS NICHT veröffentlicht wurden, seien sie deshalb glaubhaft.
Aber diese Daten beruhen genauso auf dem gesellschaftlichen Korona-Wahn wie insgesamt viele Aussagen in den RKI-Protokollen – UND SIND DESHALB EBEN FALSCH! Nur weil das RKI nicht völlig folgsam den Regierungs-Vorgaben gefolgt ist, ist es deshalb nicht weniger auch selbst fehlgeleitet und geblendet gewesen.
a) es ist klar dass Ärzte aufgrund des öffentlichen Bildes vermehrt Corona-Viren als Todesursachen angegeben haben – wo sie in normalen Zeiten etwa Grippe oder Lungenentzündung als Todesursache angeben hätten.
b) bekanntlich war das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ höher als die durchschnittliche Lebenserwartung. So zynisch das klingt, aber die wären fast alle auch ohne Corona gestorben. Sie waren eben alt.
https://www.nius.de/corona/ueberwachung-der-impfnebenwirkungen-der-rechtswidrige-blindflug-des-paul-ehrlich-instituts/fe3becee-2980-4bec-84f0-8add47e1178a
Es drängt sich mir die Frage auf, welchem angeblich berechtigten Umstand wir es zu verdanken haben, dass alle Welt seit etlichen Jahrzehnten annimmt, dass Deutschland ein verläßlicher Partner in Sachen Datenerhebung und deren Auswertung ist ?
Ich schätze die journalistische Arbeit des Apollo-Teams sehr. Auch dass die Artikel kostenfrei verfügbar sind, ist großartig. Aber die Schreibfehler sind schon erstaunlich für professionelle Journalisten. In diesem Bericht wird mehrfach von behandelten Ärzten geschrieben, obwohl es behandelnde Ärzte sind. Oder sind „behandelnde“ für Apollo vielleicht schon Gendersprache?
Diese Zahlen erschienen bereits im Statistischen Jahrbuch für 2021.