Freigeklagte Dokumente
Corona-Protokolle entlarven Impfpflicht-Lüge von Olaf Scholz
Olaf Scholz hatte vor seiner Wahl zum Bundeskanzler gesagt, dass er eine Impfpflicht ablehnt. Doch jetzt zeigen Corona-Protokolle: Seine damalige Behörde, das Finanzministerium, brachte als erste Instanz eine Impfpflicht ins Spiel – und das schon rund ein Jahr zuvor.
Lange Zeit wollte die Politik offiziell keine Impfpflicht gegen Covid-19 – und jeder, der vor einer Impfpflicht warnte, wurde als Verschwörungstheoretiker abgetan. Auch Olaf Scholz lehnte vor seiner Wahl zum Bundeskanzler eine Impfpflicht in der öffentlichen Debatte ab. Anfang September 2021 hatte er sich gleich mehrfach dagegen ausgesprochen: während des Kanzlertriells im ZDF und in einem Interview mit dem RND und im Bundestag.
Es hieß: „Wir brauchen keine Impfpflicht“ und „Ich finde, es wäre falsch, wenn jetzt eine Diskussion beginnt über Impfpflichten und Ähnliches“. Doch nun offenbaren freigeklagte Protokolle des Corona-Krisenstabs: seine damalige Behörde, das Finanzministerium (BMF), sprach sich als erste Instanz für eine Impfpflicht aus – und das schon rund ein Jahr vorher.
Werbung
Interne Sitzung im Oktober 2020
Die Protokolle, die unter anderem bei FragDenStaat einsehbar sind, zeigen: Bereits rund zwei Monate vor der Zulassung des ersten Impfstoffs gegen Corona, am 21. Dezember 2020, wurde in internen Runden über eine Impfpflicht debattiert. Bei der Sitzung am 29. Oktober, Scholz war damals Bundesminister der Finanzen (März 2018 bis Dezember 2021), ging es zunächst ’nur‘ um eine Impfpflicht für Beamte, nicht für die ganze Bevölkerung. Das BMF brachte dabei erstmals die Idee einer berufsbezogenen Impfpflicht in die Sitzungen ein: „BMF wirft die Frage einer Impfpflicht von Beamten oder bestimmten Beamtengruppen auf“, heißt es dazu in den Protokollen.
Das Verteidigungsministerium, zum damaligen Zeitpunkt unter der Leitung von Annegret Kramp-Karrenbauer, erläuterte anschließend, dass mit der Duldungspflicht eine faktische Impfpflicht für Soldaten herrsche. Allerdings sei die Übertragung der Duldungspflicht auf andere Beamtengruppen „fraglich“. Das Gesundheitsministerium, damals unter Leitung von Jens Spahn, ging zu diesem Zeitpunkt hingegen sowieso von einer hohen freiwilligen Impfbereitschaft in der Bevölkerung und bei den Beamten aus. Das damals noch von Horst Seehofer geleitete Innenministerium versprach, die rechtliche Situation in Bezug auf eine Impfpflicht zu prüfen.
Am 3. November 2020 folgte dann die Stellungnahme des BMI: Grundsätzliche bräuchte die Einführung einer Beamten-Impfpflicht eine „einfachgesetzliche Rechtsgrundlage, die wegen des erheblichen Eingriffs in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit dafür erforderlich sei“. Mit Verweis auf die bereits existierende Masernimpfpflicht für Lehrkräfte stellt die Behörde klar, dass eine Covid-19-Impfpflicht für Beamte möglich wäre – auf Landesebene. Um eine mögliche Impfpflicht für Beamte weiter vorzubereiten, vereinbarten BMI und das Verteidigungsministerium außerdem einen gemeinsamen Austausch „auf Arbeitsebene“.
Lesen Sie auch:
Steuerpläne
Wahlkampfmanöver? Scholz will Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken – was ist mit der Gastronomie?
Vor der Bundestagswahl im September 2021 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz, die reduzierte Mehrwertsteuer von sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie dauerhaft beizubehalten. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst. Nun kündigt er an, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel senken zu wollen.Betriebsversammlung bei Ford
Statt Aufhebung des Verbrennerverbots: Scholz fordert EU-weite Subventionierung von Elektromobilen
Olaf Scholz war am Dienstag zu Gast bei der Betriebsversammlung von Ford. Am Rande der Veranstaltung hat Scholz Olaf Scholz für eine EU-weite Verkaufsförderung für E-Autos plädiert. Am Verbrennerverbot will er offenbar nach wie vor festhalten.Zwei Wochen später geht das BMI noch einmal auf das Thema in der Konferenz ein. Dabei verwies es neben der fehlenden gesetzlichen Grundlage auch darauf, dass „zur Sicherheit des Impfstoffs noch keine langfristigen Erfahrungswerte vorliegen“. Überdies verwies das Innenministerium darauf, dass sich die Politik zu diesem Zeitpunkt noch öffentlich gegen eine Impfpflicht aussprach. „Vor diesem Hintergrund gebe es aktuell keine Impfpflicht für Bundesbeschäftigte.“
Dass sich nach der Bundestagswahl 2021 Politiker aus der Ampelregierung reihenweise für eine Impfpflicht aussprachen, die sie vor der Wahl noch abgelehnt hatten, ist einer der größten politischen Wortbrüche der Geschichte. Davon besonders betroffen: Olaf Scholz. Denn auch wenn er nicht selbst im Krisenstabs-Gespräch gesessen haben mag, hätte sich sein Ministerium wohl nie ohne Einverständnis des Ministers für die Impfpflicht ausgesprochen.
Bei Scholz kam erst am 7. Januar 2022, rund einen Monat nachdem er Kanzler wurde, die Kehrtwende: „Ich habe die ganze Zeit gesagt, dass ich für eine Impfpflicht bin und ich bleibe dabei“, behauptete der SPD-Politiker auf einer Pressekonferenz. In Anbetracht der Protokolle scheint es, als hätte Scholz an besagtem 7. Januar wirklich die Wahrheit gesagt und nur vor der Wahl – als er eine Impfpflicht offiziell ablehnte – gelogen.
Olaf und die Wahrheit, was soll man dazu noch sagen?
Gibt es irgendeinen Dreck, den der Typ nicht am Stecken hat? Man sollte schon alleine dafür die AfD wählen, um mal zu sehen, ob sie die uralte Tradition der Altparteien weiterführt, vor der Wahl maximal zu lügen, um hinterher maximal wortbrüchig zu werden.
Alles lange bis ins kleinste Detail geplant und vorbereitet.
Die Bürger wurden vorsätzlich!! belogen.
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-100.html
Die immer noch verfolgte Strategie, Deutschlands souveräne Bürger, Unternehmer und Steuerzahler in den Sozialismus zu treiben, ist vor knapp22 Jahren zum ersten Mal von Generalsekretär Scholz veröffentlicht worden.
Nochmal zum Genießen:Anders als bei Soldaten ist für die …
„Beamten-Impfpflicht eine ‚einfachgesetzliche Rechtsgrundlage […] erforderlich […] wegen des erheblichen Eingriffs in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit […]'“.
Übersetzung: Soladen werden eh verheizt, da is‘ wurscht. Beamte brauch man später vielleicht noch.
Welch zynisch, perfide Sichtweise auf den Souverän…
Scholz ist ohne Frage ein visueller Minustyp aber wir sollten alle unbedingt daran denken, dass Scholz allein nicht für diesen gesamten Coronazirkus verantwortlich war. Nach meinem persönlichen Ermessen ist keine Partei die Coronamaßnahmen beschlossen und durchgesetzt hat für demokratische Menschen wählbar. Erinnern sie sich welche Parteien im Bund und den Ländern die Menschen mit ihrem Unsinn drangsaliert haben? Das waren alle bis auf AfD und das ist nach Bewertung der Vorgänge zu Corona und Migration die einzige Partei die als wählbar übrig bleibt.
Lügen haben kurze Beine und können sich nicht erinnern.
Es zeigt nur wie Scholz als Respektkanzler die Leute belügt und betrügt. Bei Scholz gibt es so viele Fälle, dass er nie hätte Kanzler werden dürfen (siehe Warburg-Bank Cum EX)
Die Leute haben ihn trotzdem gewählt und werden ihn jetzt nicht mehr los.