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Mitten im Krieg gegen Israel

Baerbock will weitere 50 Millionen Euro in den Gaza-Streifen senden – an von der Hamas unterwanderte Organisation

Baerbock kündigte weitere 50 Millionen Euro Hilfsgelder für den Gaza-Streifen an. Das Geld soll hauptsächlich an das UN-Hilfswerk UNRWA gehen. Das ist allerdings tief von der Hamas unterwandert - Apollo News zeigt die Fakten.

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Außenministerin Annalena Baerbock kündigte am Donnerstagabend in Jordanien an, weitere 50 Millionen „Soforthilfe“ aus deutschen Staatsmitteln in den Gaza-Streifen zu senden. Es gehe um Hilfe für „die Palästinenserinnen und Palästinenser, die auch Opfer dieses terroristischen Angriffs der Hamas geworden sind“. Außerdem forderte sie eine Verhandlungslösung für den Krieg. Das Geld soll primär an das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) fließen.

Dabei hat die UNRWA hat seit Jahren dichte Verbindungen zur Hamas, die den Gaza-Streifen ohnehin vollständig kontrolliert. Während des Gaza-Kriegs 2014 wurde bekannt, dass die Hamas Schulen der UNRWA als Verstecke für Raketen benutzten. Die UNRWA gilt als personell tief von der Hamas unterwandert – als 2012 Angestelltenvertretungen gewählt wurden, erlangte die Hamas dabei 11 von 11 Sitzen im Lehrersektor, 6 von 7 im Arbeitersektor und 8 von 9 im Dienstleistungssektor. Bei einer Wahl für das Politbüro der Hamas 2017 gewann der Leitende Ingenieur für Infrastrukturprojekte im Gazastreifen der UNRWA, Muhammad Al-Jamassi. Die UNRWA zahlt zudem Hinterbliebenenrenten für palästinensische „Märtyrer“. Immer wieder wurden Lehrer der UNRWA gefilmt, die ihren Schülern antisemitische und islamistische Schlachtrufe beibringen. Die Schüler grölten stolz mit. In Schulbüchern der UNRWA wurden immer wieder antisemitische Inhalte gefunden.

Faktisch sendet Baerbock weitere Millionen direkt an die Terrormaschine der Hamas. Mitten in einem mörderischen Angriff auf Israel. Erst am Mittwoch zeigte Apollo News, wie die grüne Böll-Stiftung mit terroristischen Organisationen in den palästinensischen Gebieten kooperiert.

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