Hessen
AfD sei „Arm des rechten Terrors“: Fuldaer Verein erhält 140.000 Euro vom Familienministerium
Der Verein „Fulda stellt sich quer" erhält hohe staatliche Fördersummen und hat enge Verbindungen zur SPD. Dabei kämpft er mit radikalen Mitteln gegen die AfD – organisierte zum Beispiel einen Bus, um Aktivisten zum AfD-Parteitag in Essen zu bringen.

Der als gemeinnützig anerkannte Verein „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) will nach eigener Aussage die AfD zerstören. So sagt der hessische Verein zum Beispiel: „Die AfD ist eine von Faschist*innen geführte Partei. Ihre bloße Existenz ist eine Schande.“ Und diese Haltung wird indirekt von der Bundesregierung gefördert – mit 144.366 Euro vom Bundesfamilienministerium.
Laut der Fuldaer Zeitung erhielt der Verein das Geld über die „Partnerschaft für Demokratie“ von der Stadt Fulda, die das Geld wiederum über das Projekt „Demokratie Leben“ vom Familienministerium erhalten hat. Die Summe entspricht einem Drittel der Gesamtförderung, die Stadt Fulda erhält und weiter verteilt.
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Der Verein will nach eigenen Angaben als „Bildungsverein zur Aufklärung über Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen in unserer Gesellschaft“ beitragen. Dabei wird auch zu Demonstrationen gegen die AfD aufgerufen, auch während des Wahlkampfs vor der Bundestagswahl. Im Juni 2024 organisiert „Fulda stellt sich quer“ einen Bus, um mit Aktivisten zum Parteitag der AfD in Essen zu fahren und diesen zu stören.
Auf seinem Instagram-Account postet der Verein zudem immer wieder Aufrufe, Veranstaltungen der AfD zu stören. Im August 2023 postete man etwa ein Bild, auf dem ein Mann mit Antifa-T-Shirt mit einem Besen blauen Dreck mit der Aufschrift „AfD“ wegfegt. Auf dem Bild steht: „Wir halten die Umwelt sauber! Antifaschismus ist Handarbeit“. Dazu schrieb der Verein in einem Begleittext: „Wir rufen Euch deshalb auf: Kommt mit uns am Samstag nach Dipperz“.
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Der Verein wurde 2015 gegründet. Zum zehnjährigen Bestehen gratulierte neben der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau unter anderem Innenministerin Nancy Faeser per Videobotschaft, sie bedankte sich „ganz herzlich“ für das Engagement des Vereins. Die SPD ist generell eng mit dem Verein verbunden: Fünf der sechs Preise, die „Fulda stellt sich quer“ seit seiner Gründung erhielt, sind von der Partei.
Zudem ist der Vorsitzende von FSSQ der SPD-Politiker Andreas Goerke. Er ist Beisitzer im Unterbezirksvorstand Fulda der SPD und sagt über die AfD laut der Jungen Freiheit, dass sie der „parlamentarische Arm des rechten und rassistischen Terrors“ sei. Goerke fordert von der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung: „Wir erwarten eine klare und deutliche Brandmauer.“ Der SPD-Politiker behauptet, dass das Geld aus staatlichen Förderungen nicht für Aufrufe gegen die AfD verwendet worden sei, sondern zum Beispiel für Gedenkstättenfahrten.
Als ehemaliger DDR-Insasse fragt man sich immer öfter, wofür man eigentlich 1989 auf die Straße gegangen ist. DAFÜR ganz sicher nicht!
Man traut sich wegen des „rechten Terrors“ kaum noch vor die Tür. 😉
Goebbels schrieb schon 1931: “ Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke …. Nichts ist uns verhasster als der rechsstehende nationale Besitzbügerblock.“
Es ist eine Unverschämtheit für was einen Unsinn Steuergelder verbraten werden. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
So ein linker Schwachsinn! Die AfD hat sich immer klar und deutlich gegen JEDE Gewalt positioniert und Gewalt verurteilt.
Nur: Wo sind die Verurteilungen von Gewalt GEGEN die AfD? Wo verurteilen Mainstreammedien und Altparteien solche Gewalt???
Warum gibt es hier keinen Kläger? Wir brauchen unbedingt einen Richter!!
Ich sage es ja nur sehr ungern – Aber manchmal wärem großzügige Investitionen in Visagisten vielleicht keine schlechte Idee.
Aha. Soso. Na dann…..
Deutschland macht sich total lächerlich mit der Finanzierung der (N)GOs gegen die Opposition. Mittlerweile ist Deutschland überall das Schlusslicht und darüber hinaus das Armenhaus Europas. Aber diese Probleme werden von der Regierung komplett ausgeblendet.
Und jetzt noch die 551 Fragen der kleinen Anfrage dabei und wir wissen ,was wir eh schon wissen.
Da die AfD diese oder so in der Richtung die kleine Anfrage 2023 schon gestellt hat.
Wo ist er, der „rechte Terror“?
Zeigt ihn mir und ich mache ihm den Garaus!
Widerlich
Bananenrepublik Deutschland eben.
Neues Geschäftsmodell:
1. Irgendeinen blöden Verein mit blödem Namen gründen.
2. Gegen AFD hetzen
3. Vom Staat Geld kassieren.
Besser als so ein mühsamen 8-Stunden-job
Augenwischerei, das ist ist Korruption.
Schon komisch, denn wenn man euch so zuhört, wimmelt es ja im ganzen Land nur so vor lauter „Rechtsextremisten“! Und trotz allem lasst ihr nach wie vor so viele Fremde rein!? Mutig, mutig!
mittlerweile bin ich dafür sämtliche Geld für irgendwelche Vereine zu streichen, komplett, danach wird überprüft wer welche Ziele hat und dann kann man mal schauen
„AfD sei „Arm des rechten Terrors““
Und wer ist der Arm des linken Terrors?
Deep state, die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht
Landtag gegen die AfD-Sperrminorität:
CDU, SPD, BSW u. Linke haben das Wahlverfahren f. d. Geheimdienst-Gremien des Landtags geändert. In das Parlamentarische Kontrollgremium u. die G10-Kommission können zukünftig Mitglieder mit einer einfachen Mehrheit gewählt werden, um die Sperrminorität der AfD zu umgehen, wie der MDR berichtet.
Zum wiederholten Mal an der Sperrminorität gescheitert ist hingegen die Besetzung der Ausschüsse für die Wahl von Richtern und Staatsanwälten. Um einen Eklat wie bei der konstituierenden Sitzung im Herbst zu vermeiden, hat der Landtag zudem beschlossen, dass künftig nicht mehr der älteste, sondern – wie im Bundestag – der dienstälteste Abgeordnete die erste Sitzung leitet. Außerdem setzte das Parlament auf Antrag der AfD, die allein über genug Stimmen dafür verfügt, einen Untersuchungsausschuss zum Landesverfassungsschutz ein. Dieser soll prüfen, ob dessen Chef Stephan Kramer sein Amt zu politischen Zwecken missbraucht hat.
(berlin.table)
Man schaue sich nur dieses armselige Gesicht ohne jede Freude oder Lebendigkeit an- Was hat man dieser Frau nur angetan? Die kann ganz ohne gründlich zu recherchieren ihr Leben nicht genießen, das steht fest!
Das Grundgesetz ermächtigt die Politik nicht ihre eigene Privatarmee aufzustellen und aus Steuermitteln zu bezahlen.
Insofern muss so etwas weg und diejenigen welche diese Gelder missbraucht haben, müssen sich dafür verantworten.
Die von der linksgrünen ReGIERung finanzierten NGOs machen Stimmung gegen die einzige Opposition. Das geht offenbar so weit, daß man eine demokratisch wählbare Partei als Terroristen bezeichnen kann. Absurd und undemokratisch!
„Der Feind steht rechts“ war eine Parole der Hitlerjugend.
Bei Phoenix hiess es gerade: Die Wahrheit ist die erste Verliererin des Krieges. Wie gerade hier lesen konnte bedarf es dazu keines Krieges.