Auslandsprojekte
„Fairer Anteil“: Deutschland zahlt 9,9 Milliarden Euro für die internationale Klimarettung
9,9 Milliarden Euro flossen 2023 aus Deutschland in die internationale Klimafinanzierung. Damit sollen ärmere Länder beim Klimaschutz unterstützt werden. Für Svenja Schulze ist das ein „Gebot der Vernunft“, laut Robert Habeck seien wir zu „Solidarität“ verpflichtet.
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9,9 Milliarden Euro sind aus Deutschland 2023 in die internationale Klimafinanzierung investiert worden, um andere Länder bei Klimaschutzmaßnahmen und bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Diesen „fairen Anteil“ hat Robert Habeck am Freitag im Auftrag der Bundesregierung an die Europäischen Union gemeldet.
Laut einer Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) sind 3,8 Milliarden Euro dabei als Kredite unter anderem von der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau und von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft gekommen. 5,7 Milliarden Euro wurden von der Bundesregierung als Entwicklungshilfe bereitgestellt. Weitere 475 Millionen Euro kommen aus privaten Mitteln.
Bereits 2020 hat die damalige Kanzlerin Angela Merkel eine Zusage gemacht, dass Deutschland jährlich sechs Milliarden Euro in den internationalen Klimaschutz investieren wird. Ihr Nachfolger Olaf Scholz hat die Zusage aufrechterhalten. Die rund sechs Milliarden Euro machen etwas mehr als ein Prozent des Bundeshaushalts aus.
Die von Deutschland unterstützten Projekte könnten unterschiedlicher kaum sein. Deutschland hilft beispielsweise Albanien bei der „Einrichtung von klimaschutzfreundlichen Schulen in Tirana“ mit 270.000 Euro oder Indien bei der nachhaltigen Mobilität mit insgesamt 18 Millionen Euro.
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Die KFW Bank hat beispielsweise Brasilien einen Kredit über 100 Millionen Euro gegeben, um den ÖPNV in dem Schwellenland auszubauen. Auch wenn es sich bei dem Geld um einen Kredit handelt, so werden solche Entwicklungskredite mit vergünstigten Zinssätzen angeboten. Die Rückzahlung ist durchaus fraglich. Bisher hat Deutschland anderen Staaten bis zum 31. Dezember 2023 insgesamt 25.104.720.000 Euro Schulden erlassen.
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Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Haushaltskrise und eines Milliardendefizits, das die Ampel nur mit Haushaltstricks wie beispielsweise einem zu erwartenden Wachstum versucht zu stopfen, geraten solche haushaltsbelastenden Ausgaben mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Deutschlands Zusage, jährlich sechs Milliarden Euro in die internationale Klimafinanzierung zu investieren, bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie die Ausgaben von Frankreich, aber weit über denen von Großbritannien. Der Inselstaat investierte 2023 lediglich 2,1 Milliarden Euro in den Bereich.
Für Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze sind die Ausgaben laut der Pressemitteilung des BMWK ein „Gebot der Vernunft“. Mit Blick auf die Weltklimakonferenz sei es wichtig, dass auch diejenigen mehr für Klimaschutz tun, „die bislang nicht zu den klassischen Gebern gehört haben“. Schulze begrüßt den „brasilianische[n] Vorschlag für eine global koordinierte Besteuerung der Ultrareichen“ – er „sollte ein wichtiger Teil der Lösung werden.“
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Robert Habeck wünscht sich laut dem Pressestatement, dass Entwicklungs- und Schwellenländer durch die Förderung „zu allererst, die eigene Energieversorgung klimaneutral“ ausrichten. Man würde „zahlreiche Länder bei konkreten Schritten zum Ausbau von erneuerbaren Energien, Wasserstoffproduktion und einer nachhaltigen, klimafreundlichen Infrastruktur“ beraten.
„laut Robert Habeck seien wir zu „Solidarität“ verpflichtet.“
WIR sind mal für rein gar nichts verpflichtet! Meine Solidarität für diesen Schwachsinn hält sich in engen Grenzen.
Ach,da ist teilweise das Geld was uns fehlt.
Und dafür müssen die deutschen Bürger sich die Butter vom Brot nehmen lassen.
Deutschland ist ein Irrenhaus.
ein ehemaliger Kollege hatte mal den Spruch drauf, beim Kauf sinnloser oder wettloser Produkte zu sagen :
„Besser das Geld dafür direkt in den Rhein werfen, dann kannste es wenigstens PLATSCHEN hören…“
Es gibt keine Klimarettung, die Deutschen werden um ihr Geld mit diesem Blödsinn gebracht, das sind die Tatsachen.
Wer sich von unserem „Wirtschaftsminister“ oder von F. Schulze beraten lässt, muss entweder nicht auf Geld achten oder ist ganz unten. Solange unsere Rentner Flaschen sammeln, sollte die Solidarität uns gehören. Das wäre vernünftig!
Und wer unterstüzt Deutschland,wenn es platt ist?
Ich empfinde nur noch Abscheu und Ekelfür Habeck und Co.
Bitte verlassen sie sofort Deutschland damit es wieder bergauf geht in unserem Land.
Linxgrüner Karneval: wir ham‘ soviel Pinke-Pinke, wir ham‘ soviel Geld … da-damm
Dazu gibt es nurmehr 2 Begriffe: KRANK und PERVERS!
Solidarität hat bei mir eine Reihenfolge: 1. Frau und Kinder 2. Rest Familie 3. Freunde und Bekannte 4. Meine Nachbarn 5. Alle aus meiner Stadt 6. Alle aus Deutschland. Wenn ich die Wohnungsnot sehe die hier tobt, das mag für Politiker mit 10000 € im Monat kein Problem sein, für die meisten Deutschen schon. Daher muss das Geld im Land bleiben und wenn wir es für Brücken in Dresden einsetzen, oder soll das schon Luxus sein?
Die anderen bezahlen für den Quatsch wahrscheinlich gar nichts, sagen aber Robert, dass sie sich an diesem für die Menschheit enorm wichtigen Projekt im Übermass beteiligen werden, weil sie genau wissen, dass der Robert intellektuell nicht in der Lage ist, dies zu durchschauen…
Korrupte reiben sich die Hände! Die Tauben Gurren es vom Dach: Ruckediguh, Ruckediguh, Milliarden für Fahrradwege in Peru ein paar Cent für Farbtöpfchen, die Millionen ins Kröpfchen.
Was soll man sagen, der komplette Irrsinn! Der hat aber Methode. Dahinter stecken das WEF mit seiner Agenda 2030, viele NGOs, die die Situation ausnützen und den Staat ausplündern, die Hofschranzen und die Regierung, die diesen Raub am Volk organisieren. Und leider ganz viele Mitbürger, die keine Ahnung davon haben.
Mit dem Geld der Steuerzahler wäscht Habeck das grüne Gewissen rein. Zumindest etwas. Dann fällt ihm der nächste Grund ein uns das Geld aus den Taschen zu zerren. Es wird nie enden mit solch irren Politikern.
Niemand ist mit uns solidarisch. Zum Beispiel ist das Ahrtal schon vergessen. Die Welt lacht uns aus… zu Recht.
Das Welklima rettet sich seit Mio. von Jahren selbst.Derzeit 10% mehr Wasserdampf in der Atmosphäre durch 150 Millionen Tonnen durch Hunga Tonga. Daher die veränderung im Moment,auch leichte Erwärmung. Also alles bestens mit der Erde ,und die Finger von Fragwürdigen Experimenten lassen .Wer der Meinung ist,Naturgewalten beeinflussen zu können ist Grössenwahnsinnig. In der Kreidezeit hatte die Erde einen weitaus höheren Anteil von C02 in der Atmosphäre, ohne Menschen.
Wir zahlen Entwicklungshilfe von 18 Mio. Euro an ein Land das bereits auf den Mond fliegt. Wir zahlen Millionen für Radwege in Peru die nur aufgemalt wurden. Jetzt wollen die Grünen ein Projekt von 220 Mio. in Afrika finanzieren was die Afrikaner gar nicht wollen, da es einen Nationalpark ruiniert. Aber Hauptsache das Geld wird verschenkt.
Es kontrolliert keiner der Politiker wo das Geld überhaupt landet. Man sollte sich mal fragen warum diese Zahlungen nicht eingestellt werden obwohl wir selbst das Geld mehr als nötig brauchen!!!
Hier jagt ein Skandal den nächsten, als könnte mit Geldverbrennen die Umwelt gerettet werden.
Die Panikmache um die fünf Buchstaben k, l, i, m, a und die tagtägliche Propaganda, über die gerade von den Bündnis90/Die Grünen initiierten, sinnfreien Gesetze und Verordnungen zu Heizen, Autofahren, Kriegstreiben, Sanktionen. dienen letztendlich der dreisten Abzocke aller Bürger und Steuerzahler. Ablasshandel 2024!
365 Tage vor der BTW 2025 haben sich diese Märchen von selbst erledigt.
Niemand aus der Industrie, Handel, Mittelstand, weder Autofahrer noch Hauseigentümer, nehmen solche Worte ernst.
Höchste Eisenbahn, den Rücktritt einzureichen!
Tja, irgendwohin müssen ja die fehlenden Haushaltsmilliarden gegangen sein.
Der steuerzahlende Bürger, der unter hohen Abgaben leidet, leidet still vor sich hin. Die Frage ist, wie lange noch?
Wird so ähnlich enden wie die Fake-Klima Projekte in China.
Oder glaubt jemand tatsächjlich, die „Experten“
der Ampel könnten und wollten die Verwendung der Gelder effektiv kontrollieren?
Wir sollen ein gutes Geweiisen bekommen und die Herrscher vor Ort kaufen Luxuskarossen und teure Wohnungen in London und Paris.
Vernunft und Svenja Schulze passen nun gar nicht zusammen
Die schlimmste Regierung der Bundesrepublik verbrennt sinnlos 10 Milliarden, um das Wetter zu ändern. Regentänze aufzuführen wäre deutlich billiger und hätte denselben Effekt.
Und hier fehlt es an allen Ecken und enden!
Sämtliche Regierungsmitglieder signalisieren der Welt: „Wer will noch mal, wer hat noch nicht.“
Sie können keinen rechtmäßigen Haushalt erstellen. aber das Füllhorn ist intakt.
Jetzt hätte ich doch bitte mal eine detaillierte Aufstellung, welche von den früher gewähreten Krediten an all diese Länder getilgt wurden. Aber das wird aus „Gründen der nationalen Sicherheit“ oder aus „Datenschutzgründen“ wohl verschwiegen. Oder haben die Minister allesamt null Ahnung von anständiger Buchführung??
Es wird Zeit auf die Straße zu gehen