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Sozialist Mamdani soll zur linken „Blaupause“ werden und wird in Deutschland bereits zur politischen Mitte erhoben

Aus dem Israel-Hasser und Sozialisten Mamdani wird in zahlreichen deutschen Medien ein harmloser Trump-Gegner, der lediglich „soziale Notwehr“ predige. Von Linksliberalen bis Linken: Euphorisch gratuliert man. Das zeigt: Mamdani ist freudig in Deutschlands politischem Mainstream aufgenommen worden.

Bald New Yorks erster muslimischer Bürgermeister: Zohran Mamdani begeistert die Linken hierzulande. (IMAGO/ZUMA Press Wire)

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In Deutschland verfällt man bei den Polit-Stars hinter dem Pazifik, die meist so viel mehr Ausstrahlung besitzen als unsere Steinmeiers, Merkels oder Wadephuls, schnell ins Schwärmen – das gilt sowieso für die Redaktionsstuben der Republik – reicht aber durch das gesamte politische Gewerbe und betrifft dabei sowohl links als auch rechts.

Für die linke Seite kommt nach Barack Obama und Kamala Harris jetzt Zohran Mamdani – der gewählte Bürgermeister von New York City. Der Sohn eines Postkolonialismus-Experten versteht sich als Sozialist, gibt aber genauso offen zu, dass für ihn politisch prägend vor allem der Kampf gegen Israel ist. Darüber hinaus ist er auch noch Muslim.

In der Diversity-Skala ist er also für einen Mann recht weit oben – Grund genug für kaum verhohlene Euphorie bei deutschen Sozialisten, Sozialdemokraten, Linksliberalen und im journalistischen Metier bei den Auslandskorrespondenten. In der ohnehin schon linken taz fragt man sich bereits, ob Mamdani nicht der „Messias“ sei. In der Süddeutschen Zeitung möchte man derweil erklären, weshalb der Demokrat solche Euphorie auch in Europa auslösen würde und titelt: „So einen hätte man hier auch gerne“.

Die Zeit, das Hausblatt des von Ulf Poschardt beschriebenen grünen Shitbürgertums schießt in dieser Hinsicht derweil den Vogel ab. Unter dem Titel „Hoffnung aushalten“ warnt man: „Bevor wir [Mamdanis] Erfolg mit vielen ‚Abers‘ zuschütten: Schnell noch ein paar Lehren ziehen“, denn schließlich soll der Berufspolitiker ein wahres Genie sein: „Um zu ermessen, was der Wahlkampf und der Sieg von Zohran Mamdani wirklich bedeuten (…) sollte man sich vor Augen führen, wie groß und messerscharf die Probleme waren, für die er Lösungen gefunden hat.“ Bei Mamdanis Programm würde es sich nicht um Sozialismus, sondern „eher um eine Art sozialer Notwehr und eben um basalen urbanen Selbsterhalt“ handeln.

So und so ähnlich laufen die Jubelbekundungen deutscher Medien vom öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk über Regionalorgane wie die Augsburger Allgemeine bis hin zu klassischen Leitmedien, etwa vom Spiegel. Mamdani, der Sozialist und Israel-Hasser, ist im deutschen Pressemainstream angelangt.

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Doch auch in der deutschen und europäischen Politik ist Mamdani in der scheinbaren „politischen Mitte“ angekommen – das beginnt bereits bei der liberalen „Renew Europe“-Fraktion im Europaparlament, die auf Instagram Mamdani herzlich zum Wahlsieg gratulierte und ein Foto von ihm mit „Hope rising“ – zu Deutsch: Die Hoffnung steigt – überschrieb. Nach massiver Kritik im Netz wurde der Beitrag mittlerweile gelöscht.

Bei allen links der FDP hat Mamdani für noch deutlichere Begeisterung gesorgt: In der Linkspartei feierte man – natürlich brav gegendert – den „Sieg der arbeitenden Klasse“ in New York. Die Berliner Linken-Spitzenkandidatin Elif Eralp und Bundeschefin Ines Schwerdtner gratulierten dem Demokraten auf holprigem Englisch in einem Instagram-Filmchen – „From New York to Berlin: The left is rising“, freut sich Eralp, die im kommenden Jahr die regierende Bürgermeisterin der Bundeshauptstadt werden will. Ihr Wahlkampf ist dabei offen von Mamdani inspiriert.

Nicht nur die SED-Nachfolgepartei freut sich – bei den Sozialdemokraten fordert Juso-Chef Philipp Türmer bereits einen Linksschwenk der Partei Richtung Mamdani: „Die Wahl von Zohran Mamdani in New York zeigt: Menschen sehnen sich nach echter Veränderung, bezahlbarem Leben und glaubwürdiger sozialer Politik“, meint der 29-Jährige gegenüber dem Handelsblatt. „Diffuses Mitte-Gerede“ möchte er durch „demokratischen Sozialismus“ ersetzen.

Grundsätzlich scheint ihm die Parteiführung der SPD zuzustimmen: Generalsekretär Tim Klüssendorf meinte gegenüber der taz, der Sieg des Sozialisten Mamdani gäbe der Sozialdemokratie „spürbar Zuversicht“. Der Spitzenkandidat der Hauptstadt-Sozialdemokraten Steffen Krach beteuerte derweil gegenüber der Online-Tageszeitung, Mamdani habe mit „ursozialdemokratischen Themen begeistert“.

Auch von den Grünen kamen Glückwünsche: Die Bundestagsabgeordnete Karoline Otte preist gegenüber der taz Mamdani als Vorbild an: „Die Wahl von Zohran Mamdani zeigt: Wer diesen [sozialen] Konflikt benennt, gewinnt.“

Von linksliberal bis linksradikal – plötzlich scheint Mamdani für alle, auch die, die sich im politischen Mainstream wähnen, Normalität oder gar ein Vorbild zu sein. Schnell vergessen wird, dass Mamdani abseits der scheinbar moderaten Wahlkampfforderungen, wie einer Mieteinfrierung oder kostenlosem Busverkehr, durchaus äußerst radikale Positionen vertritt oder bis vor kurzem öffentlich vertreten hat.

Supermärkte möchte er zu großen Teilen verstaatlichen, die Aufgaben der Polizei so weit wie möglich zurückstecken. Vor kurzem forderte er noch „Defund the Police“ (zu Deutsch „Entzieht der Polizei das Steuergeld!“) oder die „völlige Abschaffung“ von Gefängnissen. Bis heute unterstützt Mamdani die „Boycott, Divestment and Sanctions“-Bewegung, die zu Sanktionen gegen Israel aufruft.

Er selbst lehnt auch nach mehrfachen Nachfragen ab, das Existenzrecht Israels als jüdischen Staat anzuerkennen. Den Aufruf zur Globalisierung der „Intifada“ – den explizit antisemitischen Unruhen in Palästina aus den 80ern und den 2000ern – verharmlost er als „verzweifelter Wunsch nach palästinensischen Menschenrechten“.

Als 2013 ein britischer Soldat in London durch zwei islamistische Terroristen auf offener Straße mit Messer und Beil brutal hingerichtet wurde, teilte Mamdani derweil einen Artikel, in dem der Mord als Teil einer kriegerischen Auseinandersetzung gewertet wurde – schließlich befand sich die britische Armee zu dem Zeitpunkt im Irak und die beiden Terroristen gaben die Präsenz des britischen Militärs in islamischen Nationen als Motiv an.

Dieser Mamdani, der Morde gegen westliche Soldaten und Juden verharmlost, dessen Kernthema der Kampf gegen Israel ist, soll also für Linke – von radikal bis „liberal“ – eine „Blaupause“ (wie es aus der Linkspartei heißt) oder ein Vorbild sein. Nachdem die teils euphorischen Reaktionen auf den Mord am rechten Aktivisten Charlie Kirk die vollständigen moralischen Abgründe dieser neuen radikalisierten linken Bewegung entblößt hatten, werden sie durch die vollständige Verharmlosung eines Mamdanis erneut offen.

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70 Kommentare

  • Was soll man dazu sagen?
    Auch das ist Demokratie.
    Man wird genießen, was man wählte.
    Warum soll es den New Yorkern besser gehen als all den anderen Städten, die glaub(t)en, mit Sozialismus die Welt zu verbessern.

    Medizin muss bitter schmecken, sonst nützt sie nichts.

    • Der Islam gehört zu Deutschland. Schon bald werden wir auch hier den 1. Muslimischen Bürgermeister haben und damit der Welt zeigen das auch wir Weltoffen und Tolerant sind.
      Denn es waren Türkische Muslime die nach dem 2. WK Deutschland wieder aufgebaut haben und uns das große Wirtschaftswunder beschert haben. Wir schulden dafür den Türken und allen Muslimen ewige dankbarkeit. Falls ihr zweifelt unser großartiger Außenminister hat dies bereits öffentlich kund getan. Wir werden schon bald um unseren tiefen respekt zu zeigen dem Grundgesetz die Scharia hinzufügen. Denn wie bereits Omid Nouripour von Grünen gesagt hat ist die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar.
      Dem können wir uns nicht wieder setzen.
      Das wort des Islam gilt auch für Deutschland.

      • Ironie off. Und das Wirtschaftswunder haben die Deutschen alleine geschaffen, 50er Jahre. Als die Gastarbeiter kamen, da brummte das Land schon.

        9
    • „Medizin muss bitter schmecken, sonst nützt sie nichts.“

      Wie viel denn noch?
      Islam ist Islam und kennt nur eine Agenda. Jeder weiß das.
      ::::
      Muslimische RSF-Miliz vergewaltigt, foltert und mordet in Al-Faschir
      Wo bleiben UN-Truppen, wenn sie wirklich einmal benötigt werden?

      In der Region Al-Faschir im Westen des Sudan toben sich die Mitglieder der muslimischen RSF-Miliz (Rapid Support Forces) an den wehr- und verteidigungslosen Zivilisten aus. Etwa 150.000 Menschen sind in der Hauptstadt von Nord-Darfur eingeschlossen und die Muslim-Milizen vergewaltigen, foltern und morden ungehindert. ….

      https://www.freiewelt.net/de/artikel/redaktion-mk/christliches/wo-bleiben-un-truppen-wenn-sie-wirklich-einmal-benoetigt-werden/41873

  • Madami gewann die Wahl, weil er ankündigte Geld zu verteilen. Geld das er gar nicht hat.

    • Es gibt Leute, die konnte man sogar für eine Bratwurst kaufen, bei Geld ist es noch um einige Nummern gesteigert…

      • Und was das wahrhaft Erschütternde ist, beste Angelique, die ‚Menschheitsbeglücker‘ kommen immer in dieser Aura des ‚Erlösers‘ einher, die von zweifelhaften Leuten mit zweifelhaftem Geld zum Leuchten gebracht wird (q.e.d.)! Schon der große Aphoristiker Gabriel Laub fragte einst voller Verzagtheit: „Wer wird die Welt von den Erlösern erlösen?“…

        5
    • War es Broder, der mal meinte, ‚wenn die Leute erstmal merken, dass man Geld aus dem Nichts erschaffen kann…!‘?

      Wahre Magie…!

    • muss er ja auch nicht
      Das Motto heißt Umverteilung
      Da bibbern die Reichen und Fürchten am Hungertuch bald nagen zu müssen.

    • Nicht nur. Zur Hauptsache hat er durch Stimmen von Ausländern, die gar hätten abstimmen dürfen, gewonnen.

    • Wie Schneelensky auch. Beide die Selben. Der eine mit Koks. Der Andere mit Islam.
      Nur noch zum Kotzen das Alles.

  • Er kommt nicht in Frieden.

    • Und die, die es immer noch glauben, werden einen Albtraum erleben.

      • Und nicht nur einen Albtraum: Sie werden jene paradiesischen Zustände kennenlernen, die dort herrschen, wo das ‚Haus des Friedens‘ schon seit Längerem besteht. Die bedauernswerten Kopten in Ägypten bekommen das ja – so aktuell bei ‚Achsens‘ zu lesen – mal wieder besonders heftig zu spüren…

        9
  • Der israelische Minister Amichai Chikli rief die Juden nach der Wahl des neuen Bürgermeisters dazu auf, New York zu verlassen. Chikli behauptet, dass nun „die Fackel der Freiheit dieser schönen Stadt erloschen ist“.
    Er sagte fast wörtlich: „New York wird nie mehr so sein wie früher, insbesondere für seine jüdische Gemeinde […] Ich fordere die Juden von New York auf, darüber nachzudenken, sich einen neuen Platz in Israel zu suchen.“

    • Meine christlichen Geschwister sollten auch die Stadt verlassen und alle freien Marktwirtschaftler/Kapitalisten auch. Wer Kommunismus und Islamismus bevorzugt, soll das Elend auch in vollen Zügen genießen dürfen.

    • Würde ich an deren Stelle auch machen.

  • Was New York kann
    kann Berlin bestimmt auch.
    was das für eine geile Party wird.

  • „Völker! Schaut auf diese Stadt und erkennt, daß ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt!“ [Ernst Reuter, 09.09.1948]

  • Im Moment ist halt der große Hype: Endlich einer, der sich erfolgreich gegen Trump stellt. Aufatmen.
    Ist halt ein Experiment. Und solange die New Yorker letztendlich selber dafür geradestehen müssen, was da passieren wird, ist das sicherlich auch in Ordnung. Bitte nicht nachher um finanzielle Hilfe rufen!
    Jetzt aber erst einmal: Große Party angesagt. Busfahren kostenfrei, Wohnungen billiger usw.
    Wer kann es den Leuten verdenken, wenn sie das wollen? Ich nicht, denn ich würde auch gerne umsonst Bus fahren und weniger für das Wohnen ausgeben. Dass das aber dann langfristig dennoch alles reell finanziert werden muss, entgeht vielen im momentanen Überschwang.
    Ich finde diese … alte … Karikatur aus dem 19. Jahrhundert ja immer wieder treffend:
    https://www.alamy.de/stockfoto-politik-karikatur-die-kommunisten-holzstich-farbig-farbig-flugblatter-verlag-braun-schneider-privatsammlung-munchen-1844-zusatzrechte-clearences-nicht-vorhanden-110584279.html

    • Die Maus in der Mausefalle weiß auch nicht woher der Speck kam. Kommunismus funktioniert nach dem gleichen Prinzip.

  • Wird meiner Meinung nach viel zu heiß gekocht. New York ist traditionell eine Multikulti-Einwanderungsstadt und hat wie fast jede Weltstadt mit extrem hohen Mieten und Wohnkosten zu kämpfen. Deshalb ist die Wahl dieses Linkspopulisten nicht sehr überraschend. Was zählt sind die Midterm Wahlen in den USA.
    Das Pendel schlägt in der westlichen Welt weiterhin langsam aber stetig nach rechts aus.

    • Der Pendel schlägt nur schon wegen der Reproduktionsrate Richtung Islam. Alles andere ist NAIV!

    • …konservativ…

  • Ist der Mann ein trojanisches Pferd?

    • Wenn schon, dann ein ganzes trojanisches ‚Landgestüt‘, über dessen Dach lustig die ‚Grüne Fahne‘ weht…

  • Ich bin begeistert! Weiter so!

  • ‚…unsere Steinmeiers, Merkels oder Wadephuls‘. – ??? – Um Himmels willen!!! Ich dachte immer, wir hätten jeweils nur einen davon!

  • NYC das zukünftige Caracas am Hudson?

  • Sorry, ich kann es nicht mehr ertragen. Ich muss hier weg.

    • Warum?

  • Sind ja lauter New Yorker die da un ihn herumstehen.Bleibt nur eines zu sagen.
    Wer seine Augen nicht zum sehen benutzt wird sie eines Tages zum weinen brauchen.
    Sagt der Freund meines Tankwarts.

  • Spielte Soylent Green nicht über das Leben in New York? Demnächst live und in bunten Farben- ganz ohne TV!

  • Mamdani hat als Idol hier das Zeug dazu, dass sich vielleicht mehr als bisher die schweigenden Bürger gegen die Linken wehren.

  • Ein Kalifatfreund und seine Jünger.

  • Schuld sind vor allem, hier und dort, die Nichtwähler! Die über alles sich beschweren aber kein Arsch in der Hose haben sich dagegen zu stellen! Die nur immer wollen das andere etwas tun um selbst nicht schuld zu sein!

  • Inzwischen wurden in Bezug auf diesen Typen bereits Verbindungen zu Terrornetzwerken wie ISIS und der Muslimbrudershaft ans Tageslicht gezerrt.
    Da werden die New Yorker noch viele – selbstgeschaffenen – Spaß haben, mit diesem Früchtchen.

    • Besonders groß wird der Spaß sein in ‚Crown Heights‘ (Brooklyn) und Umgebung…

  • Einen Linksaußen zur politischen Mitte zu erklären, dazu gehört entweder viel Ignoranz oder man befindet sich selbst auf der ultralinken politischen Skala auf Höhe eines Pol Pot oder Stalin, bei dem Enteignungen und politischer Mord zum guten Ton gehören – sofern er von links kommt.

  • Er ist einer von uns allen. Er trägt die Güte des Propheten in sich. Ganz NY wird mit ihm beten. Inshallah!

    -14
  • Der aktuelle Slogan der SPD lautet: ROT IST MITTE.
    Im SPD-Shirtshopgibt es Hoodies, T-Shirts, Kaffeebecher und Beutel mit der Aufschrift „DIE MITTE IST ROT“ zu kaufen.
    Orwellsche Sprachverdrehung wie man sie von Linken nicht anders kennt.

    Abgewandelt ist die SPD auch mit dem Spruch „MITTE STATT MERZ“ unterwegs.
    Wer so einen Koalitionspartner hat, braucht keine Feinde.

    • Na die Union hat in diesem rotlackierten Shop schon eingekauft, bevor sie die Koalition eingegangen sind. Die kennen sich ja nicht erst seit gestern und wissen ganz genau, mit wem sie es da zu tun haben.

    • Aber diese neue CDU- Vereinigung sagt auch von sich, sie sei die Mitte der Mitte… also selbst Mitglieder der CDU, die nicht der Mitte der Mitte angehören, sind nun rechts. Grüne sind angeblich auch Mitte. Linke behaupten das eh, auch wenn sie offenbar Mitte und links nicht unterscheiden können.
      Da läufst du schon mal gegen eine Wand – die Brandmauer.
      Aha
      Also ich werde mir demnächst den Begriff „Mitte“ im Zusammenhang mit Politik rechtlich schützen lassen. Ziel: Lizenzverkauf. Jeder der löhnt, gehört – zertifiziert – zur Mitte.
      Und ich werde reich!
      Die Firma mache ich in Dubai auf, damit der Staat mir mein teuer verdientes Geld nicht wieder in die Ukraine steckt.
      Mitte. Ja nee is klaa. „Sind wir nicht alle ein bisschen Mitte?“

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