Irrsinn Industriestrompreis: Der Stahlgipfel wird zum Subventionsbasar
Friedrich Merz bittet die Spitzen der deutschen Stahlindustrie ins Kanzleramt, um über Auswege aus der schweren Krise zu beraten. Doch wie der Industriestrompreis zeigt: Mehr als Subventionen fällt dieser Regierung nicht ein.
Die Wirtschaftskrise in Deutschland nimmt Fahrt auf. Hohe Energiekosten, gnadenlose Konkurrenz aus China und Indien und das groteske Ringen der EU um „grünen Stahl“ – also eine klimaneutrale Variante, die auf dem Weltmarkt niemand nachfragt – treiben die Unternehmen entweder in die Insolvenz oder aus dem Land.
Am Donnerstag versammeln sich im Kanzleramt Vertreter der Stahlindustrie, Gewerkschaften und Wirtschaftspolitik, um über das weitere Vorgehen in einer Branche zu beraten, die sich in ihren schwersten Turbulenzen seit Jahrzehnten befindet.
Es ist der nächste Akt in einer ganzen Reihe von Krisengipfeln, die die Bundesregierung in diesen Monaten medienwirksam inszeniert. Man demonstriert Problembewusstsein – aber Lösungen? Fehlanzeige. Zu verfahren ist die Lage der deutschen Wirtschaft, politische Lösungen laufen im Grunde genommen nur noch auf ein Standardinstrument hinaus: immer neue Subventionen.
Im Grunde ließe sich der Gipfel, sehen wir ab von der Forderung nach Schutzzöllen, die wohl beschlossene Sache sind, auf einen einzigen Streitpunkt reduzieren: den sogenannten Industriestrompreis. Zwar werden zahlreiche energieintensive Betriebe schon heute von Teilen ihrer Energiekosten entlastet, doch das reicht bei Weitem nicht, um international wettbewerbsfähig produzieren zu können.
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Preise für Industriestrom pendeln seit Monaten in einer Spannweite von 16 bis 17 Cent pro Kilowattstunde. Die deutsche Industrie zahlt damit immer noch bis zu 70 Prozent höhere Strompreise als ihre amerikanische oder französische Konkurrenz, die ironischerweise davon profitiert, dass man im Nachbarland auf Atomstrom als energiepolitisches Fundament setzt.
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Vor Weltklimagipfel
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Vor dem Weltklimagipfel in Brasilien haben sich die EU-Staaten geeinigt: Im Vergleich zu 1990 sollen die Treibhausgasemissionen bis 2045 um 90 Prozent gesenkt werden.Das ist der Preis der grünen Transformation.
Und mit ihm einher gehen der Verlust von Arbeitsplätzen, schrumpfende Wertschöpfung und nun auch erstmals deutlich sinkende Steuereinnahmen in den Kommunen.
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Die Bundesregierung zeigt sich – wenig überraschend – bereit, auch diese Subvention durchzuwinken. Wir befinden uns längst in einer Phase immer tiefer reichenden Interventionismus, in einer echten Interventionsspirale.
Kostenrahmen unklar
Wirtschaftsministerin Kaherina Reiche legte zwar keinen konkreten Haushaltsansatz vor, stellte aber in Aussicht, dass ab dem 1. Januar 2026 staatliche Stromkostenzuschüsse für energieintensive Branchen – von Chemie über Stahl bis Papier – fließen sollen.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schätzt, dass die abgespeckte Variante des Industriestrompreises rund 4 Milliarden Euro pro Jahr kosten würde. In einer Expertenanhörung im Bundestag war vor zwei Jahren sogar von 50 Milliarden Euro die Rede. Realistischerweise dürfte es am Ende irgendwo im niedrigen zweistelligen Milliardenbereich landen.
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Bezahlen wird das am Ende – wie immer – der Steuerzahler: entweder direkt über höhere Abgaben oder indirekt, wie mittlerweile üblich, über schuldenfinanzierte Programme, deren Kosten durch Inflation entgolten werden.
Eigentlich wäre der Gipfel schnell abgehakt, denn in Wahrheit geht es um nichts anderes als um Subventionen. Wäre da nicht die Europäische Kommission. Ausgerechnet sie stellt sich – erstaunlicherweise – noch quer und fordert einen harten beihilferechtlichen Rahmen. Nach ihren Vorstellungen sollen höchstens 50 Prozent des Stromverbrauchs energieintensiver Unternehmen subventioniert werden – und das auch nur für maximal drei Jahre.
Warum die Kommission gerade an dieser Stelle blockiert, bleibt unklar. Doch fest steht: Sie ist aktuell die größte Hürde für diese neue Milliarden-Subvention.
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Green Deal ist gescheitert
Die hohe Frequenz der vom Kanzleramt ausgerufenen Wirtschaftsgipfel ist verräterisch. Ganz offensichtlich ist der Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft schon längst gescheitert. Die Wirtschaft und damit die Realität will sich einfach nicht dem ideologisch-programmatischen Diktat der Brüsseler Green-Deal-Agenda beugen.
Und während sich in diesen Tagen in Brasilien auf der großen Klimakonferenz COP30 tausende Repräsentanten der immer kleiner werdenden Gruppe politischer Überzeugungstäter in der Klimapolitik versammeln, wächst die Kritik am Brüsseler Klima- und Regulierungskurs unüberhörbar.
Aus Sicht der deutschen Industrie sind es Gesetze wie das sogenannte Lieferkettengesetz – in Wahrheit ein Einfallstor für umfassende staatliche Regulierung entlang vollständiger Wertschöpfungsketten –, die das Wirtschaften in der EU erschweren. Selbst die Einigung auf einen vermeintlich wettbewerbsfähigen Industriestrompreis kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Bürokratismus aus Brüssel und Berlin längst kafkaeske Dimensionen erreicht hat.
Allein in den vergangenen drei Jahren musste die deutsche Wirtschaft 325.000 zusätzliche Stellen schaffen – nicht für Innovation, Produktion oder Export, sondern einzig und allein, um die stetig wachsenden bürokratischen Anforderungen staatlicher Institutionen zu erfüllen. Das ist absurd. Das ist wirtschaftsfeindlich. Das ist zerstörerisch.
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Menetekel des Scheiterns
Nun erleben wir den nächsten massiven Eingriff des Staats in eine Wirtschaft, die als Folge andauernder Intervention entgleist ist.
Um dies in aller Deutlichkeit zu sagen: Ein staatlich subventionierter Industriestrompreis ist ein unbestechlicher Indikator, ja geradezu das Menetekel schlechthin, das das Scheitern der sogenannten Energiewende bestätigt.
Was man in der Industrie längst weiß, was der politmediale Klimakomplex aber unter allen Umständen abstreitet: Im staatlich vorgegebenen grünen Energiemarkt-Design ist eine wettbewerbsfähige Produktion energieintensiver Güter schlichtweg nicht mehr möglich.
Und während Deutschland auf billiges russisches Gas verzichtet, die letzten Kernkraftwerke dem Erdboden gleichmacht, werden nun andere das Geschäft mit der Industriefertigung an sich ziehen. Neben China werden dies vor allen Dingen die USA sein, die mit niedrigsten Energiekosten aufwarten. Die massive Deregulierung des Energiemarktes in den USA unter der Regierung von Donald Trump wird ein Übriges dazu beitragen.
Es gehörte zur politischen Ethik genau diese harte Lehre aus den Jahrzehnten der verschwendeten Subventionen, Ressourcenfehlallokationen und nun niederbrechenden Wirtschaftsstruktur in einem offenen Diskurs darzustellen. Doch davon kann beileibe keine Rede sein.
Keine tragfähige Lösung in Sicht
Ein subventionierter Industriestrompreis wird sich in das Bild eines politischen Flickenteppichs von Subventionen, Förderungen, Ausnahmeregelungen nahtlos einfügen. Es ist das Eingeständnis in das Scheitern der grünen Transformation und die Erkenntnis, dass sich komplexe ökonomische Prozesse eben doch nicht am Reißbrett planen lassen.
Die Rückkehr zum billigen russischen Gas als Übergangslösung, um Druck vom Kessel bei den Energiekosten zu nehmen, scheint in diesen Tagen aufgrund der politischen Ausrichtung der Europäischen Union und der fehlenden Bereitschaft zur Diplomatie mit Russland zurückzukehren völlig ausgeschlossen.
Es ist eine typische politische Lösung, die einem Hütchenspielertrick gleicht. Man nimmt das Geld den einen, entweder direkt über Steuererhöhungen oder durch Schuldenaufnahme, die zeitverzögert zur Inflation führt und lässt es einer anderen Gruppe, in diesem Falle energieintensiven Betrieben zugutekommen.
Die Europäer sollten sich also daran gewöhnen, überteuertes LNG aus den USA zu importieren und ihre gescheiterte grüne Subventionswirtschaft immer weiter unterstützen zu müssen. Es ist Zeit, das ökonomische Einmaleins zu lernen.
Was gibt’s da zu Besprechen? 1. Die Energiekosten sind zu hoch, dadurch wird der Stahl nicht nur grün, sondern auch unfassbar teuer. 2. Der Weltmarkt interessiert sich nicht dafür, ob der Stahl grün ist, sondern wieviel er kostet. Demnach bleiben wir schlichtweg auf „unserem“ grünen Stahl schön sitzen. Ende der Besprechung.
Grüner Stahl ist eine Chimäre, ein modernes Grimms Märchen. Diese Phantasie wird niemals zu konkurrenzfähigen Preisen produziert werden.
Die Bürger werden diesen Wahnsinn doppelt bis zwanzigfach bezahlen.
Natürlich muss der Industriestrompreis gesenkt werden. Aber bitte ohne, dass dieser Preis zu Lasten meiner Rechnung wieder reingeholt wird.
Wenn die Stahlunternehmen entlastet werden sollen, dann bleiben aber nur noch sie als Kostenschuldner übrig, ganz gleich ob direkt oder indirekt.
Ich brauche aber keinen grünen Stahl.
Der Strompreis muss insgesamt sinken.
Wir leben doch hier in dieser wundervollen EU, die immer mehr Einzelländer zu einer Vergemeinschaftung in allen möglichen und unmöglichen Bereichen zwingt. In sämtlichen EU-Ländern können wir kaufen, was wir wollen. Warum zum Teufel dürfen wir und die Industrie unseren Strom nicht in den EU-Ländern beziehen, die nicht dem Grünen-Strom-Öko-Wahn verfallen sind? Unsere Nachbarländer nehmen uns bereits jetzt unseren zuviel produzierten Flatterstrom für teuer Geld ab, da müsste eine umgekehrte Lieferung doch auch möglich sein. Dann hätten die Grün-Linken ihren überteuerten Strom aus Windrädern und Solaranlagen ganz für sich alleine.
Sind Robert, Annalena und Uschi auch dabei?
Der Heiko wird bestimmt dabei sein…
Wenn es für die Industrie billiger wird, zahlen die anderen mehr für ihren Strom. Denn irgendjemand muss die Party bezahlen!
Heiko Maas, SPD ist jetzt neuer Stahlmanager im Saarland. Der wird am „Stahlgipfel“
ganz neue Impulse für die Stahlindustrie geben können. Wahrscheinlich ist auch Robert Habeck eingeladen (Vorsicht Ironie)
Stefan Rauber , Vorstand der SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA, AG der Dillinger Hüttenwerke & Saarstahl AG ist ein alter Bekannter von Heiko Maas.
Hr. Rauber hat im Wirtschaftsministerium unter Heiko Maas ( SPD) gearbeitet.
Hier wäscht nur eine Hand die andere ,sauber wird dabei keine.
Nach Ford, ZF und Bosch wird jetzt der Stahlindustrie ( Grüner Strom, Wasserstoff ) zu Grunde gerichtet.
Nächste Ausfahrt Dillinger und Saarstahl gehen den Bach runter. Meine Meinung, die Stimmung ist nicht gut. Auch wenn die Gewerkschaften alles schön Reden.
Die Gewerkschaften werden für ihre ‚Schützlinge‘ bestimmt noch eine Beschäftigungsgarantie bis 2045 aushandeln. Gut, die Stahlbranche geht halt nur lange vorher in die Pleite und Abwanderung……
Die Bürger zahlen doch jetzt schon direkt über den Strompreis und indirekt über Subventionen einen nicht geringen Teil der Stromkosten der Schwerindustrie und die eigentlichen Brandstifter wollen jetzt das Feuer löschen ?
Das Handeln der Regierung wurde im Loriot-Sketch „Das Bild hängt schief“ anschaulich diskutiert.
denke eher das Merz sie mit einem Aufrüstungsprogramm wieder auf die Beine stellen will.
bin mal gespannt wie die Stahkkocher darauf reagieren werden wenn sie statt Autobleche Panzerplatten herstellen müssen und sich somit indirekt an einem Krieg beteiligen.
Der hat doch keine Soldaten. Wen also will er aufrüsten ?
Wenn man bedenkt, dass die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft sozial stets einer „Eigenlogik“ (Wittke, 1996: 69) folgt, bedarf es vor einem Eingriff zunächst des Beweises, dass es sich dabei womöglich um eine Absurdität handelt. Ohne dafür einen Beleg in den Händen zu halten, fehlt es ansonsten bereits an einem Grund. Angesichts dessen sollte die Kritik erlaubt sein, dass die sogenannte Transformation sich in nichts anderem als reiner Willkür erschöpft. Das „Leiden im Industriebetrieb“ (Kern et al., in: Soziale Welt 1/1988: 94) eskaliert daraufhin bis weit über das noch erträgliche Maß hinaus. Falls es insofern im Kanzleramt am morgigen Donnerstag, den 6. November 2025 bloß um das Ausreichen von öffentlichem Geld vor allem für die Stahlindustrie geht, wäre damit das zutiefst existenzielle Problem nicht einmal im Ansatz gelöst. Im Gegenteil. Die gesellschaftlich ohnehin schon schwere Krise würde sich vollends überschlagen.
Nur zur Erinnerung: Auf den Tag genau mit der morgigen Besprechung im Kanzleramt zur gegenwärtigen Lage fand am 6. November 1965 eine Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt zur Frage, woher „ein Äußerstes an physischem Schmerz und psychischem Leiden“ (Adorno GS Bd. 8: 91) rührt, das der Einzelne wegen der engen Verkoppelung von Leib und Seele erfährt. Keiner der damaligen Teilnehmer kam dabei auch nur im Entferntesten auf die Idee, den Grund für die mitunter kaum sagbaren Torturen ausgerechnet in fehlendem Geld zu suchen. Auch heute sechzig Jahre später wird man deshalb nicht fündig, bloß eine finanzielle Besserstellung der Industriebelegschaften in Betracht zu ziehen. Der sogenannte „Stahlgipfel“ würde sich dann völlig in der Irre verlieren.
Eine Empfehlung meinerseits……sehr interessant zu lesen…
„Spannungsfeld 2026
Wie die deutsche Industrie auf Kriegswirtschaft vorbereitet wird“
https://overton-magazin.de/hintergrund/wirtschaft/spannungsfall-2026/
Es war nur meine Vermutung, jetzt ist es auch noch untermauert.
Das wird lustig werden, wenn die Stahl/Auto Industrie kollabiert.
DANN gehe ich auch auf die Demonstrationen.
Denn die werden dann was bewirken.
Ausgezeichneter Artikel – alles bestens aufgezeigt. Kommt nur bei der Politik nicht an.
Die lesen nicht Apollo.
Es war absehbar, dass EU-Länder am Ende an Preisen herumschrauben werden um die fehlende internationale Wettbewerbsfähigkeit zu kompensieren. Das wird aber auf Dauer auch nicht funktionieren. Fallbeispiel wäre Argentinien, welches sich am Ende von den internationalen Märkten abkoppeln musste, dort legte man am Ende sogar Endkundenpreise in Supermärkten staatlich fest. Das Kartenhaus ist dann nach Jahrzehnten linker Regierungen am Ende zusammengebrochen und Milei wurde gewählt.
Dabei wäre es doch so einfach:
– Ende der sinnlosen, staatlich verordneten sogenannten „Transformation“ der
Wirtschaft.
– Ende aller Subentionen
– Ende aller „Bepreisungen“ und „Umlagen“
Oder einfach ausgedrückt:
Staat raus aus der Wirtschaft und zwar vollständig und Rückkehr zur Marktwirtschaft,
Man befindet sich in einer Interventionsspirale – das wird erkennbar nicht besser.
Stecker ziehen und zurück auf Start
Der Ausweg aus der Krise wäre die Abdankung der grün-dunkelroten Regierung unter Merz.
Natürlich gibt es Lösung! Nord-Stream in Betrieb nehmen und günstiges Gas aus Russland beziehen. Fertig!
Selbstverständlich ist das die Lösung .
Aber hat Deutschland nicht gerade vor zwei Tagen Putins Hand zur Versöhnung abgelehnt.
Mainstream hat nicht berichtet.
Russland hat Deutschland einen Nichtangriffspakt vorgeschlagen, dieser wurde von der Regierung abgelehnt. Die Deppernd wollen einen Krieg mit Russland.
Die Vorbereitungen sind im Gange……
„Spannungsfall 2026
Wie die deutsche Industrie auf Kriegswirtschaft vorbereitet wird“
https://overton-magazin.de/hintergrund/wirtschaft/spannungsfall-2026/
Das will aber Uschi nicht und Baerblöd hat ja Russland den Wirtschaftskrieg erklärt.
Der Sozialismus lebt vom Schulden machen, Subventionieren und Kriege führen. Danke an die CDU/CSU und diesem Merzel.
Ja, bis auf den Krieg haben wir jetzt alles durch. Aber sie arbeiten ja fleissig dran……
Die Stahlindustrie wird für die Kriegswirtschaft benötigt. Daher: Whatever it takes!
Wer glaubte beim Green Deal ging es um Klima und Nachhaltigkeit, der darf weiter an den Weihnachtsmann glauben.
Das Einzige was am Green Deal „green“ war und weiter ist, sind die grünen Dollarzeichen oder Euro Banknote die milliardenfach vom Bürger in den Taschen weniger „Auserwählte“ wandern.
Wer auf Luft/Nichts eine Steuer packt, erfindet auch eine ganze Wirtschaft-Luftnummer, die NIE einen Wettbewerb am Markt im Sinne hatte, sondern den Wettbewerb „Wer ergaunert die meisten Milliarden als Subvention“.
Derweil ein Robert Habeck im sonnigen Kalifornien seine wirtschaftliche Expertise zum Besten gibt……….
Noch fliessen die Subventionsmilliarden in die grüne Planwirtschaft…..noch, doch bald ist endgültig ‚Flasche leer‘ und dann beginnt der countdown zu inneren Unruhen und Bürger-/Nichtbürgerkrieg……
Erster und wichtigster Schritt!
1. Schluss mit der Linken Koalition, weg mit der SPD.
2. Alle Gesetze zurück drehen auf die 70. 80. Jahre! Da ging es Deutschland noch gut.
3. AKW ans Netz und neue bauen.
4. Hat man das, dann Propeller Energie abbauen!
5. CO2 Bepreisung weg!
—
Was ist daran so schwer???🤔
Bundeskanzler 😊😂🤣 Blackrock-Marionette kommt eher hin!
Es ist typisch für eine Regierung die schon längst Pleite ist, jetzt vor dem Zusammenbruch noch die letzten Arbeitsplätze und somit Steuereinnahmen solange wie möglich aufrecht zu erhalten.
Denn sie wissen schon längst das ihre Tage gezählt sind.
Die einzige Lösung die sie persönlich vor dem Untergang retten könnte ist ein Krieg.
und da laufen in Brüssel schon alle Vorbereitungen dazu.
Atommeiler wegsprengen und jetzt ein „Stahlgipfel“. Genau mein Humor! Total wahnsinnig.