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Grüner Wasserstoff aus Namibia: Habecks nächster Milliardentraum droht zu platzen

Unter Wirtschaftsminister Robert Habeck verteilte die Bundesregierung hunderte Millionen Euro in aller Welt, um eine „globale Wasserstoffwirtschaft“ aufzubauen. Nun steigt RWE aus einem Schlüsselprojekt in Namibia aus. Es droht das nächste teure Scheitern.

Als Transformationsminister ist Robert Habeck gescheitert. Die Rechnung bekommt der Steuerzahler nun nach und nach präsentiert. (IMAGO/Achille Abboud)

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Es war einmal ein Wirtschaftsminister, der ein begnadeter Geschichtenerzähler war. Wobei das Besondere seiner Erzählkunst darin bestand, dass er seine eigenen Märchen zu glauben begann, je länger er sich beim Erzählen zuhörte. Ob Wunderbatterien von der Nordsee oder grüner Stahl aus dem Kohlerevier: Dieser Minister redete nicht nur seinen Wählern und Steuerzahlern ein, dass er „die Transformation der größten Industrienation Europas, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt Richtung Klimaneutralität“ (aus seiner Antrittsrede im Dezember 2021) herbeisubventionieren könne, sondern auch sich selbst.

Doch nun, nachdem Robert Habeck das Bundeswirtschaftsministerium wieder verlassen musste, weil das Volk zu zweifeln begann und ihn vorzeitig abwählte, platzt einer seiner teuren Wunschträume nach dem anderen. Und die Rechnung für seine mit dreistelligen Millionenbeträgen geförderten Luftschlösser bekommt der Steuerzahler präsentiert.

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt, den Habeck gemeinsam mit CDU-Ministerpräsident Daniel Günther mit einer Subventionsflut nach Schleswig-Holstein locken wollte, ist pleite gegangen. Der Stahlriese Thyssenkrupp, den Habeck zum Klassenstreber der Klimaneutralität transformieren wollte, kämpft nicht mehr gegen Kohlenstoffdioxid, sondern ums Überleben.

Diese Woche kam dann die nächste Nachricht: Der Energiekonzern RWE zieht sich aus einem Wasserstoffprojekt in Namibia zurück. Auch das war eines von Habecks Lieblingsprojekten – und zwar eines gigantischen Ausmaßes.

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Der promovierte Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und frühere Landwirtschaftsminister von Schleswig-Holstein wollte, in Ludwig Erhards Wirkungsstätte angekommen, sein grünes Wirtschaftswunder nicht nur in Deutschland, sondern auch noch in Afrika vollbringen. „Es gibt kaum einen besseren Ort auf der ganzen Welt, um mit Hilfe von Wind- und Solarenergie grünen Wasserstoff herzustellen“, schwärmte Robert Habeck im Juli 2022 über Namibia.

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Drei Monate zuvor hatte der deutsche Wirtschaftsminister ein Kooperationsabkommen mit dem namibischen Energieminister Tom Alweendo geschlossen. Nun schickte er einen „Sonderbeauftragten für die deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation“ in das südwestafrikanische Land, das einst unter deutscher Kolonialherrschaft stand.

Dieser von Habeck ernannte Sonderbeauftragte war kein Geringerer als Rainer Baake. Als Staatssekretär unter Joschka Fischer in Hessen, dann unter Jürgen Trittin im Bundesumweltministerium und später unter Sigmar Gabriel im Wirtschaftsministerium hat Baake die deutsche Energiepolitik geprägt wie kein anderer. Der Grünen-Politiker hat den Atomausstieg durchgesetzt und ist der wichtigste Strippenzieher der Energiewende. Er war Gründungsdirektor der einflussreichen Denkfabrik „Agora Energiewende“ und leitet nun die Stiftung Klimaneutralität.

Auf seiner zehntägigen Antrittsreise nach Namibia wurde Habecks Sonderbeauftragter von Staatspräsident Hage Geingob empfangen und nahm an einer Sitzung des namibischen Kabinetts teil. Ende des Jahres reiste der Minister selbst nach Ex-„Deutsch-Südwestafrika“. Ein großer Tross an Wirtschaftsmanagern begleitete ihn.

Die Geschichte, die sich der Grünen-Politiker ausgedacht hatte, klang vielversprechend. Mit dem Wissen des Unrechts und des Schadens, den der Kolonialismus in Afrika angerichtet hat, verbiete sich eine Denke, wie Deutschland am allermeisten profitiere, pries Habeck sein Wasserstoffprojekt vor Ort an. „Das Letzte, was wir akzeptieren dürfen, ist eine Art von grünem Energie-Imperialismus.“ Daher mache Deutschland Namibia ein Angebot, das sich vielleicht von „energiehungrigen“ Ökonomien unterscheide. Deutschland wolle, dass sich das Land stärker entwickle, dass die Menschen qualifiziert würden, Jobs fänden und die Arbeitslosigkeit sinke.

Als reine Wohltäter traten Habeck und seine Delegation in der namibischen Hauptstadt Windhuk allerdings nicht auf. Selbstverständlich wollten sie auch etwas von ihren afrikanischen Partnern: Ammoniak.

Dieses Gas ist ein wichtiger Grundstoff der chemischen Industrie und wird in Deutschland bisher aus Erdgas hergestellt. In Namibia, so der von der deutschen RWE damals unterstützte Plan, soll Ammoniak künftig aus „grünem“ Wasserstoff entstehen. Denn Ammoniak lässt sich viel leichter verflüssigen und so in Tankern über die Weltmeere transportieren. Kurz vor Habecks Afrikareise hatte RWE ein „memorandum of understanding“ mit dem namibischen Projektträger Hyphen unterzeichnet, an dem der deutsche Windkraftpionier Enertrag beteiligt ist. RWE wollte demnach bis zu 300.000 Tonnen Ammoniak im Jahr aus Namibia importieren und plante dazu den Bau eines eigenen Ammoniak-Terminals in Brunsbüttel.

Hyphen-CEO Marco Raffinetti bezeichnete diese Anfang 2022 geschlossene Vereinbarung mit RWE als „Meilenstein“ und schwärmte: „Durch den Aufbau enger Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern und Abnehmern in ganz Europa arbeiten wir gemeinsam mit der namibischen Regierung an der Entwicklung einer Industrie, die die Rolle des südlichen Afrikas bei der Erreichung regionaler und globaler Dekarbonisierungsziele anführen wird.“

Wasserstoff, der mithilfe von Wind- und Solarstrom hergestellt wird, galt damals noch als Wunderwaffe der Energiewende. Er sollte das Stromspeicher-Problem der „Erneuerbaren Energien“ lösen. Nur hat er einen entscheidenden Nachteil: Er ist viel teurer als Erdöl oder Erdgas. Und da sich die „globalen Dekarbonisierungsziele“ – spätestens seit der durch Donald Trump in den USA eingeleiteten Renaissance dieser fossilen Brennstoffe – als unerreichbare Utopie herausstellen, schwindet auch das Interesse der Wirtschaft.

Genau damit begründete RWE vergangene Woche seinen Ausstieg aus dem Milliarden-Projekt in Namibia: Die Nachfrage nach Wasserstoff und Wasserstoffderivaten wie Ammoniak in Europa entwickle sich langsamer als erwartet, gibt die Nachrichtenagentur Reuters das Unternehmen wieder. Es ist noch nicht das Ende des Hyphen-Projekts. Aber es ist ein schwerer Schlag. Und spätestens jetzt sollte sich die deutsche Regierung sehr genau überlegen, wie viel Geld – das sie nicht hat – sie noch in das Luftschloss einer weltweiten Wasserstoffwirtschaft stecken will.

Bereits im Sommer 2023 fragte eine Bundestagsabgeordnete der Linken kritisch nach, welche „internationalen Projekte zum Aufbau einer globalen Wasserstoffwirtschaft“ von der Bundesregierung finanziell gefördert werden. Die Auflistung, die nur den damaligen Stand beinhaltet, lässt befürchten, dass Deutschland auch hier wieder Milliarden verbrennt. Zudem offenbart sie ein Zuständigkeitschaos innerhalb der damaligen Bundesregierung. Denn für die Wasserstoff-Programme in unterschiedlichen Ländern waren drei unterschiedliche Ministerien zuständig.

Habecks Herzensprojekt wurde federführend nicht aus seinem Ressort, sondern aus dem Forschungsministerium gefördert: 33 Millionen Euro für den „Aufbau einer deutsch-namibischen Wasserstoff-Partnerschaft“. Das Entwicklungshilfeministerium ließ der Aufstellung zufolge 270 Millionen Euro in einen „Power-to-X-Entwicklungsfonds“ für „diverse Schwellenländer“ fließen. Außerdem einen „Power-to-X-Zuschuss“ von 121,5 Millionen Euro für Marokko. „Power to X“ steht für die Umwandlung von elektrischer Energie in Energieträger wie Wasserstoff.

Aus Habecks Wirtschaftsministerium gab es dann noch einmal 67,5 Millionen Euro für ein Programm namens „Förderrichtlinie internationale Wasserstoffprojekte“. Und das Forschungsministerium kümmerte sich das Programm „GSP4GreenH2“, über das 20,7 Millionen Euro in die afrikanischen Staaten Elfenbeinküste, Ghana, Niger, Senegal und Togo fließen sollten. Und damit ist die Aufzählung der weltweiten Wasserstoff-Förderprogramme der drei Bundesministerien noch nicht beendet.

Der „grüne Energie-Imperialismus“ der Deutschen, der laut Habeck keiner ist, kommt vor Ort übrigens nicht bei allen gut an. In Namibia wehrten sich Angehörige der Nama gegen das von der Bundesregierung und RWE unterstützte Wasserstoff-Ammoniak-Großprojekt. Denn die Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen, die den Strom dafür liefern sollen, sind in einem Nationalpark geplant, in dem dieser Volksstamm einst lebte. Die Nama hatten sich schon einmal gegen die Deutschen aufgelehnt. 1904 schlossen sie sich dem Aufstand der Herero gegen die kaiserliche Kolonialmacht an, was für viele von ihnen tödlich endete.

Im April 2025 hatte sich die „Nama Traditional Leaders Association“ in einem offenen Brief an RWE gewandt und gegen das auf einer Fläche von 4000 Quadratkilometern geplante Hyphen-Projekt protestiert. Dieses Gebiet sei angestammtes Land der Nama, „wurde einst von deutschen Kolonialherren zum ‚Sperrgebiet‘ erklärt und ist bis heute für das Volk der Nama und die allgemeine Öffentlichkeit nur eingeschränkt zugänglich“, heißt es in einer Presseerklärung der deutschen Gesellschaft für bedrohte Völker. In dem Brief sei „RWE über die Fortsetzung kolonialer Muster durch deutsche Landenteignungs- und Ausrottungsbefehle informiert“ worden. Dass RWE aus dem Projekt aussteigt, wurde nun durch die Antwort auf eine Anfrage der „Nama Traditional Leaders Association“ bekannt.

Robert Habeck hat sich übrigens bereits früher mit den dunklen Seiten der deutschen Kolonialgeschichte befasst. 2004 erschien sein Roman „Der Schrei der Hyänen“, den er gemeinsam mit seiner Frau Andrea Paluch geschrieben hat. Darin bricht eine junge Deutsche 1899 nach Südwestafrika auf, wird dort verschleppt und von einem Herero-Führer geschwängert. Dann kommt sie wieder frei und mit einem deutschen Oberstleutnant zusammen. Unter dem Titel „Die zweite Heimat der Störche“ ist Habecks und Paluchs Roman diesen Sommer neu erschienen. Offenbar setzt der Verlag darauf, dass Habeck in seinem ursprünglichen Beruf erfolgreicher ist.

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34 Kommentare

  • Es ist doch nur eines von sehr vielen Projekten über das unsere Steuergelder über Organisationen in aller Welt umverteilt werden.

    Ich empfehle nur einmal auf die Seite der GIZ zu schauen, was Summen hier verbraten werden, niemand kann den Weg des Gekdes mehr nachvollziehen.

    Stoppt endlich die Finanzierung aller NGO‘s aus Steuergeld- auch über Bundeseigene Gesellschaften wie GIZ und Konsorten!

    • Wenn man unter 20 Euro „falsch“ versteuert, geht man für 9 Monate in U-Haft.

      Wenn man Mrd. Euro mutwillig vernichtet, geht man in gut bezahltem „Ruhestand“ sowie bekommt man üppige Honorarangebote.

      Manche würden sagen: „Der Roland war der beste Abwrackminister den wir je hatten!“

  • Es kommt, wie es kommen musste

    • Ist ein bisschen einfach Habeck dafür alleine Verantwortlich zu machen !!
      Jeder der es wissen wollte hätte gewusst dass dieser Mann mal gerade die zusammenhänge des Täglichen Lebens versteht und beherrscht !
      Alles andere ist und war Wunschdenken Propaganda und Fake News !
      Verantwortlich sind alle Altparteien inkl. Merkel und der Union mit Ausnahme der Linken BSW und AFD .
      Wobei ich die Union als maßgeblichen Akteur sehe !! Unter Merkel wurden die Grundlagen geschaffen und Merz führt es gnadenlos Fort !!
      Die heutige Union unter Merz ist die größte Gefahr für Wohlstand Frieden und Soziale Gerechtigkeit in Deutschland !! Nicht die Grünen Linken oder SPD .

  • Die Bundesregierung gibt zeitgleich Fördergelder für bundesweite Wasserstoff-Projekte ohne konkretere Umstiegsfrist frei. Energieökonomen weltweit bezeichnen das Wasserstoff Versprechen der Energieindustrie als plumpes „Greenwashing“.

    • Ja, was denn sonst? Um Wasserstoff für den Transport zu verflüssigen muss man den auf -253 C herunterkühlen. Wer sich dafür eine Wüste aussucht, kann nicht alle beisammen haben. Allein der Energieaufwand hierfür nur aus Solar und Wind ist komplett realitätsfern.
      Schlimm nur, dass solche angeblichen „Experten“ von RWE den ganzen Mist erst mitgemacht haben – wohlwissend nur Subventionen greifen zu wollen.

      Erst jetzt wo sie merken die Töpfe sind leer – springen sie ab – das ist ein Verbrechen am Steuerzahler!

  • Egal, holen wir uns den Wasserstoff halt vom Pluto. Genügend Raketenforschende haben wir ja jetzt endlich.

  • Das fatale ist aber , das solche Politiker wie Habeck und davon gibts es auch aktuell welche in der jetzigen Bundesregierung, das Spiegelbild der Mehrheit der Wähler ist ! Und nur deswegen kommen solche Leute auch in solche Ämter !

  • Danke für den Artikel. Der Roman „Der Schrei der Hyänen“ von 2004 gewährt wahrscheinlich einen tiefen Einblick in in die Gedankenwelt eines ebenso ehrgeizigen wie leeren Autors.

    Mich würde es nicht wundern, wenn Habeck sich bei Gerhard Seyfrieds (ja, der!) „Herero“, erschienen 2003, ‚bedient‘ hätte; weil Seyfried sehr detailliert schildert und schreibt. (Übrigens ein hervorragender Roman – erinnert an James Michener.)

    Das wahre Drama von Habecks völlig untechnischem – aber für seine Entourage profitablen – Gestaltungswahn offenbart sich nach der ‚kleinen Nebenrechnung‘ von Hans Hofmann-Reinecke: https://eike-klima-energie.eu/2025/10/02/rwe-will-keinen-gruenen-wasserstoff-aus-namibia/

  • An sich ist Namibia perfekt für sowas geeignet.
    Aber man muss es ja unbedingt in einem Nationalpark machen (warum?).

    Und man sieht, es ist einfach teurer als bestehendes.
    Wäre es Konkurrenzfähig dann würde es von ganz alleine bestehen.
    Das ist der übliche Grund warum nichts von dem Grünen Öko Gedöhns existiert.
    Es ist einfach nicht Konkurrenzfähig. Und solange sich nicht restlos alle darauf einige die umweltschädliche, billige Variante zu unterlassen, ist es zum scheitern verurteilt.

  • War klar, dass das zum Habecklandia wird.

  • „Aufbau einer deutsch-namibischen Wasserstoff-Partnerschaft“ Wasser aus dem gleichen Brunnen?

  • Unqualifiziert nicht ausgebildet heißt auf lateinisch Idiot. Erschreckend dass es möglich ist, dass solche Idioten eine derartige politische Verantwortung bekommen.

  • Die Grünen hassen Deutschland und es ist offensichtlich, daß Deutschland durch dieses Abfließen deutschen Geldes geschwächt werden soll. 3 Jahre Rezession beweisen das durchaus eindrucksvoll.

  • Ein Versager auf der ganzen Linie.

  • Der Habeck ist ein Fall für eine juristische Prüfung und sollte vor ein Deutsches Gericht sich rechtfertigen müssen im Falle der Offenlegung für seine Machenschaften!

  • Die Grünen haben doch genau das gemacht, was Fischer einst gefordert hat, dass Geld der Deutschen überall zu verteilen oder zu verschleudern, es nur nicht den Deutschen zu lassen. So werden Asyl-Milliarden, Wasserstoff Milliarden, Millionen für Radwege in Peru oder illegales Kindergeld nach Nigeria oder Südost-Europa, Kankengeld in die Türkei, Milliarden für Fake-Klimaprojekte in China vorsätzlich rausgeschmissen und keiner muss dafür haften oder wird hinterfragt. Denn CDU und SPD haben das alles zumindest geduldet wenn nicht gar unterstützt. Die Schuldigen, Habeck, Baerbock und Konsortien sitzen wohlsitutiert und ohne Reue auf den neuen Posten, wieder vom Steuerzahler finanziert. Das ist einfach nur krank.

  • Tja, wen wundert das ernsthaft ? GRÜN ist die APOKALYPSE !

  • Welche „Universität“ hat diesem Mann einen Tock-Tock-Titel gegeben?

  • Das Problem liegt in der permanenten, rot-grünen Unterwanderung des Mediensystem in dieser BRD. Über Jahrzehnte haben sich diese Gestalten in das System hineingefressen und sitzen noch immer dort. Durch ihre stete Propaganda haben sie die Gehirne der meisten Bewohner dieses Landes erreicht und das ‚Volk‘ hat mitgemacht, weil die meisten nicht selbsständig Denken können und es vermutlich auch nicht wollen. Alles vorgesetzt zu bekommen ist einfacher.
    Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, jetzt wachen sie so langsam auf. Jedoch die meisten schlafen immer noch. Die linke Medienhoheit ist etwas angekratzt, aber sie bestimmen, was über den Äther läuft und was auf das Papier gekritzelt wird. Hier gilt es anzusetzen und diese Klientel aus den Ämter heraus zu katapultieren.

  • Irgend jemand muss ja die korrupte CO² abgabe verpulvern! Die Gelder werden verballert aber das Klimageld für Deutsche ist nicht drin!

  • Es reicht!
    Haftung wegen Inkompetenz?
    Links-Grün gehört verboten!

  • Welches Projekt von Habeck ist eigentlich nicht gescheitert? Diese Liste dürfte deutlicher übersichtlicher sein. Adhoc fällt mir nichts relevantes ein…es sei denn man zählt das sinnlose sprengen von funktionierenden Kraftwerken dazu.

    • Ich glaube nicht mal, dass der Robert überhaupt vorhatte, irgendwas davon mal fertig zu bauen. Es sollte doch nur dazu dienen, das Geld in die entsprechenden Taschen fließen zu lassen.

  • Ich finde das Bild von Habeck nicht passend es erweckt den Anschein das er denken kann!

  • Scheitern mit Ansage: wenn ein Kinderbuch-Co-Autor per Planwirtschaft globale Projekte durchsetzt, kann es nur im Desaster enden. Die Zeche zahlt der Wähler bzw. auch die Nicht-Wähler.

  • habecks aufgabe war nicht, dland zum bluehen zu bringen, sondern abzuwirtschaften.
    hat er doch recht erfolgreich gemacht?
    ach so, ne sorry, er wusste es einfach nicht besser, weil ja dumm, richtig?

    wie man sieht , kann man wasserstoff auch hierzulande durchaus erfolgreich herstellen, wenn man will.
    und das nur auf basis von wind, solar und wasserkraft.

    oesterreich baut naemlich schon wieder ein gigantisches wasserstoffwerk.

    **Der Öl- und Gaskonzern OMV investiert 700 Millionen Euro in eine riesige Wasserstoff-Elektrolyseanlage in Bruck an der Leitha. Am Montag erfolgte der offizielle Spatenstich. Die neue Anlage soll die bisher größte derartige Anlage Österreichs deutlich übertreffen.**

    https://noe.orf.at/stories/3323726/

    • Auch andere Länder verstehen sich auf die Grüne Geldverbrennung. Wann wird „grün“ eigentlich zum Schimpfwort? Ist es nicht auch die Farbe des „Propheten“?

    • Tja, ich hab da so meine Zweifel ob der Funktionalität und vor allem über die Finanzierung der Verbraucher für diesen Strom.

  • Die Schwängerung der deutschen Jungfer im Roman durch den Herero erfolgte natürlich sicher freiwillig. Es war Liebe, oder etwa nicht?

  • Diese massive Steuergeldverschwendung ins Ausland hat nur einen Sinn, Deutschland mit Absicht finanzell zu ruinieren.
    Nur dann ist es möglich auch auf das Vermögen der Bevölkerung zu zugreifen.
    Die Verarmung ist der Plan.

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