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Mediale Attacken auf Kirk: Eine Orwell’sche Verdrehung

Deutsche Medien und Politik verdrehen längst alles rund um Charlie Kirk: Er selbst wird zum „Faschisten“ erklärt, sein linksradikaler Mörder rechts, die Zelebrierung der Tat zu „Kritik“ – Empörung darüber aber zu „Hass“. Eine Realitätsumkehr im Orwell-Stil.

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Gerade mal vier Tage sind seit dem Mord an Charlie Kirk vergangen. Und jetzt schon ist die Dämonisierung des Ermordeten in Deutschland so fortgeschritten, dass sich längst CDU-Mitglieder und etwa die Junge Union den Vorwurf anhören müssen, sie seien „rechtsradikal“, weil sie dem getöteten Kirk gedenken. Die Anteilnahme am Mord eines US-Konservativen, der gerade dabei war, den Dialog mit Linken zu suchen, gilt jetzt als kontrovers.

Während Bundeskanzler Friedrich Merz – anders als seine Amtskollegen aus Italien, Israel oder Großbritannien (wo ein Labour-Premier regiert) – zu dem Attentat schweigt, sind linke Spitzenpolitiker und Leitmedien längst zum Angriff auf den Ermordeten übergegangen. Medial werden er und die Umstände seiner Ermordung bis ins Unkenntliche verzerrt.

Eindrucksvoll zu sehen am Sonntagabend bei Caren Miosga, als Linken-Chefin Reichinnek den toten Kirk nicht nur zum „Rassisten“ und „Faschisten“ erklärte, sondern auch behauptete, er sei von einem Rechten ermordet worden. Miosga lässt das unwidersprochen stehen. Offenbar auch, weil sie es nicht besser weiß.

Obwohl seit Tagen bekannt ist, dass der Schütze Kirk als „Faschisten“ sah und das sogar auf die Kugeln schrieb. Oder dass er mit einer Transgender-Person zusammen war – wohl kaum ein Anzeichen für ebenjenes transfeindliche Gedankengut, das man Kirk und seinen Anhängern vorwirft. Der Täter handelte aus einem linksradikalen Motiv, das bestätigten längst die US-Behörden.

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In vielen deutschen Medien liest man hingegen ein Framing, das exakt das Gegenteil vermitteln soll: Dass er etwa in einer republikanischen Familie aufgewachsen sei, gilt als Beweis, dass er womöglich rechts sei – auch wenn das all den anderen Zeichen für sein linksradikales Motiv nicht widerspricht, sondern im Gegenteil erst recht Hinweis auf Rachegedanken gegen ein konservatives Weltbild sein könnte. Aber all das blendet man aus.

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Während es in den USA zwar auch linke Häme zu seinem Mord gibt, kommt diese vor allem aus dem Netz – nicht von Spitzenpolitikern der Demokraten, die ihm ebenfalls gedenken, ganz ohne ihn als vermeintlich Rechtsradikalen darzustellen. Sie wissen, dass das eine glatte Lüge und Diffamierung des Ermordeten wäre. In Deutschland ist das anders.

Nicht nur von den Linken gibt es jetzt entsprechende Attacken auf Kirk, auch aus der SPD und von den Grünen: SPD-Politikerin Katarina Barley, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, erklärte nach der Ablehnung einer Schweigeminute für Kirk, dass es sich bei ihm um einen „rechtsextremen Influencer“ gehandelt habe.

Die Grünen-Politikerin Lisa Paus, bis vor kurzem Bundesfamilienministerin und damit Schirmherrin des „Demokratie leben!“-Förderprogramms, teilte einen Beitrag, der Kirk als „rechte Schande“ und „Faschisten“ attackierte. Härter als „Faschist“ kann ihn kaum jemand seiner Feinde labeln – sein Mörder nannte ihn genauso und schrieb das Wort eben sogar auf seine Kugeln.

Kirk hingegen, das muss man hier einmal festhalten, war tatsächlich das völlige Gegenteil eines Rechtsradikalen oder „white supremacist“ (also Verfechter einer „weißen Vorherrschaft“): Bereits bevor er in den engen Trump-Kreis aufstieg, lieferte er sich 2018 / 2019 auf seinen College-Touren scharfe Auseinandersetzungen mit rechtsextremen Anhängern der sogenannten „Alt Right“, die seine Frage- und Diskussionsrunden mit antisemitischen Verschwörungstheorien und tatsächlich rassistischen oder homophoben Thesen stören wollten. Dagegen stellte er sich und verteidigte etwa auch die Einbeziehung schwuler Konservativer in Top-Funktionen seiner Organisation, auch wenn er seine christlichen Positionen eben gegen die Homo-Ehe beibehielt.

Diese Nuancen aber gehen im öffentlichen Dauerfeuer gegen ihn völlig unter. Längst hat eine mediale Rollenumkehr stattgefunden: Opfer ist jetzt auf einmal nicht mehr Kirk, der gerade ermordet wurde, sondern diejenigen, die seinen Mord feiern oder ihn verunglimpfen. Denn sie seien ja jetzt „Hass“ ausgesetzt.

Das argumentieren jetzt ernsthaft deutsche Medien wie die Zeit, die titelte: „Kritiker von erschossenem US-Aktivisten sind Ziel einer Hasskampagne“. Es ist eine völlige Verkehrung dessen, was als „Hass“ oder „Kritik“ gilt, ganz danach, wer das Ziel ist. Den Mord an Kirk zu feiern und gutzuheißen, ist jetzt auf einmal nur noch „Kritik“ – obwohl genau das einmal tatsächlich „Hass“ wäre.

Zugleich wirft man hierzulande das Schlagwort „Hassrede“ sonst bei allen möglichen Aussagen um sich: Seien es Habeck- oder Faeser-Memes oder das Ansprechen von Messerkriminalität durch Migration. „Hass ist keine Meinung“, heißt es dann. Sondern ein Fall für eine Meldestelle. Diese sorgt dann dafür, dass sogar ein „Schwachkopf“-Meme in einer Polizei-Razzia endet. Hausdurchsuchungen gegen diejenigen, die den Kirk-Mord zelebrieren, gibt es jetzt nicht, aber Online-Shitstorms – oder wie die Zeit schreiben würde: „Hasskampagnen“.

Der US-Konservative Charlie Kirk ist so auf einmal „Faschist“, ein Gedenken an ihn rechtsradikal, sein linksradikaler Mörder aber ein Rechter, das Zelebrieren seines Mordes bloße „Kritik“, und Empörung über solche Aussagen dann wiederum „Hass“ – so präsentieren jetzt allen Ernstes große Teile der deutschen Medienlandschaft die Tat. Von Verzerrung der Realität kann hier keine Rede mehr sein, es ist eine Realitätsumwandlung Orwell’schen Ausmaßes.

All das, nur um das Ansehen eines gerade ermordeten jungen Amerikaners in den Dreck zu ziehen. Eines Konservativen, der bei genau dem friedlichen Dialog starb, der essenziell für eine Demokratie ist. Wer genau dieses schäbige und durchschaubare Manöver kritisiert, der muss sich jetzt aber anhören, er würde einen linken Hass erfinden, der nicht da sei – weil Politiker, die genau dieses Framing fahren, ja auch seinen Mord verurteilen würden. Man soll also seine Augen vor der Realität verschließen. Aber das allein spricht Bände über die deutschen Leitmedien und Politik und ihre ins Unkenntliche entstellte Darstellung der USA insgesamt.

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59 Kommentare

  • „Rechts wird man nicht, wenn man Rechten zuhört, sondern wenn man Linken zuhört.“
    (Nicolás Gómez Dávila)

  • Dass Linke die Tatsachen verdrehen ist schon seit 1945 klar. Damals nämlich startete die Operation, den National-SOZIALISMUS zum rechten Phänomän zu verklären. Mit einigem Erfolg bis heute.

    • Korrekt! Leider kapieren das die DEUTSCHEN nicht?

      • Die Nazis fühlten sich als Linke! Es schrieb Josef Goebbels in der Parteizeitung der NSDAP „Der Angriff“, die am 06.12.1931 erschien: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“ Auch Adolf Hitler erklärte: „Wir sind Sozialisten, wir sind Gegner des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems (…) und wir sind alle dazu entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu zerstören.“

        18
      • Jahrzehntelange pausenlose Propaganda & Dressur haben da ganze Arbeit geleistet.

        9
      • Ein weiterer Beweis, dass Nazis linke sind und waren ist der Umstand, dass die grüne Partei von ehemaligen NSDAP Mitgliedern gegründet wurde!
        Oder glaubt echt noch jemand, dass rechte eine grüne Partei gründen würden?

        2
    • Warum beschwert ihr euch dann, wenn Rechte für linke Alles-Parolen verurteilt werden?
      Rein Denklogisch wäre Alles…. ein ur-linkes Anliegen, oder? Muss ja.
      Am Besten mal die Alice fragen, oder den Björn.

      -18
      • Erklär doch mal, was „Alles-Parolen“ sind, Rotbart. Ich kenne mich im Antifa-Sprech nicht so aus. @Apollo: Bitte ausnahmsweise mal nicht löschen. Danke

        0
  • Wenn sich Unionspolitiker von linken Parteien vorschreiben lassen , wen sie betrauern dürfen, wem sie Wertschätzung entgegenbringen dürfen und wen sie verachten sollen, dann haben sie nichts, aber auch gar nichts in der Politik zu suchen.
    Denn sie haben sich dann selber aufgegeben, unterwerfen sich linkem Diktat, haben keinen eigenen Willen.
    Sie sind bloss noch bedauernswerte Figuren ohne eigenes Profil.
    Profillos?
    Wenn ich an meine Winterreifen denke— wenn diese kein Profil mehr haben , kann ich nicht mehr damit fahren—denn dann wäre ich gefährdet.
    Ich wechsle sie gegen neue mit gutem Profil aus.

    • Das beste Beispiel von Rückgratlosigkeit & mangeldem Profil ist Frau Bosbach (CDU), die erst Kirk in einem empathischen Kommentar betrauert, diesen Kommentar aber recht schnell löscht, als es wilde Gegenkommentare gab.
      Nicht das erste Mal, dass sie m. W. einknickt.

      Wie der Vater, so die Tochter.

      Ihr Vater war auch nur der Alibi-Oppositionelle in der CDU, aber wenn es darauf ankam, hielt er auch nicht durch.

      Gleiches gilt übrigens auch für Kubicki (aka der Bosbach der FDP).

    • Mich würde einmal interessieren, ob sie selbst den Rückzieher gemacht, ihr Vater ihr das angeraten hat oder aus welchem Kanal Druck auf sie ausgeübt wurde.
      Aber wer so feige ist, nicht zu einem so menschlichen Beitrag zu stehen, ist in der Politik völlig fehl am Platz. Schade, denn sie hat ja durchaus Talent. Wer führen will, benötigt Rückgrat. Das hat sie leider nicht und sie ist damit raus aus dem Spiel.

  • Nun, ohne den Oberlehrer geben zu wollen …

    … „weil sie dem getöteten Kirk gedenken“, liest man – und wundert sich.

    (Regiert „gedenken“ nach neudeutscher Schlechtschreibung nicht mehr den Genitiv: wessen gedenken?)

    • Völlig korrekt. Ich finde schon, daß es gut ist, wenn man auf Fehler aufmerksam macht. Nur so kann man lernen.

  • Ich erwarte von den Regierenden in diesem Land nichts mehr! Wir brauchen hier eine normale bürgerliche und wirtschaftlich kompetente Regierung. Die ist weit und breit nicht in Sicht!

    • AfD ist da und das muss jetzt.

  • Nein, radikal rechts ist die sog. „CdU“ gewiss nicht. Sondern schon lange links.

  • Man muss es von einer höheren Ebene aus betrachten. Seit Jahren ist die Zeit da muss sich jeder entscheiden auf welcher Seite er steht, sei es Euro-Krise, Migration, Corona, Klima, AfD und eben jetzt Charlie. Es werden diesen Herbst noch unfassbare Prüfungen kommen. Jeder muss sich eben entscheiden.

  • Angesichts der von Natur aus gegebenen Unzulänglichkeit eines jeden Menschen ist es ein Leichtes, eine Person nach ihren Schattenseiten zu beurteilen und sich selbst damit als tugendhaft zu überhöhen. Insofern ist es nichts Neues, was gegenwärtig geschieht. Der Soziologe Norbert Elias nennt es schlicht „Schimpfklatsch“. Historiker zeigen ohnehin längst auf, dass die Kolportagen auf nichts weiter als finanzielle Interessen rückführbar sind. Insbesondere in der akademischen Welt gehören derlei Praktiken inzwischen seit vielen Jahrzehnten zum Alltag. Es wäre dabei nicht das erste Mal, dass so mancher keinerlei Scheu davor kennt, dafür buchstäblich über Leichen zu gehen. Vergangene Woche wurde an der Utah Valley University somit bloß offensichtlich, was sich ansonsten verdeckt abspielt.

  • Der Mord ist eine Tragödie. Aber wie die Linken darauf reagieren, dass wird einen Sturm entfesseln.

  • Du kannst sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, du kannst sie nur dazu bringen, immer widerwärtiger zu lügen.

  • Ich würde gern mal wieder zurück kommen zu den DUTZENDEN politisch und gesellschaftlich unauffälligen Menschen mit Familie und Angehörigen, die in den letzten Wochen auf unseren Straßen aufgrund scharfer Gegenstände „verunfallt“ oder sogar gestorben sind.
    Ich bedaure den Tod Kirks menschlich und politisch. Ich verurteile diesen Mord wie jeden anderen auch auf der Welt. Irgendwie beschleicht mich der Gedanke, dass nicht nur die Linken auf diesen Zug aufgesprungen sind.

  • „white supremacist“

    was soll das eigenlich heissen?
    warum wollen denn alle zu uns „weissen“?
    nur um uns dann zu kritisieren?

  • Eine Schande, wie sich an dem Ermordeten gehässige Menschen abreagieren, die dazu noch verlogen bis in die Haarspitzen sind.

  • Kann mir mal AN was erklären? Ich posten ein paar Sätze aus AN Artikeln…warte auf Freigabe. Der Haustroll haut dutzende Kommentare raus und es wird veröffentlicht. Wie geht sowas AN?

    • Das sollte eigentlich nicht passieren. Schreiben Sie uns gerne an kontakt@apollo-news.net und wir schauen uns das an.

    • Das ist in der Tat mit keiner normalen Logik erklärbar und lässt tief bllicken. Spenden sind natürlich weiterhin willkommen.

  • Ich habe Kirk erst vor paar Monaten auf YouTube entdeckt, als er sich mit britischen Studenten ausgetauscht hat. Ich empfand das alles als sehr zivilisiert. Was hier deutsche Medien und Politiker für primitivste Hetze von sich geben, ist einfach nur noch widerwärtig. Es wird alles komplett verdreht. Selbst Hass und Hetze verbreiten und dann andere dafür beschuldigen.
    Der Täter soll übrigens in einer Discord-Gruppe mit 20 Mitgliedern, darunter ehemalige Mitschüler, gewesen sein, in der man sich noch über den Mord lustig machte. Das sind völlig kranke Gestalten. Einfach nur noch ekelhaft.
    Ich glaube auch, dass, wenn man den Täter nicht geschnappt hätte, er so etwas wieder gemacht hätte. Der hat absolut null Unrechtbewusstsein.

  • Volles Verständnis. Man muss das Kirkeisen schmieden, solange es noch heiß ist. Nach fest kommt zwar ab, aber solange es niemandem langweilig wird, darf gleiche Kost gefüttert werden.

    Wann darf die Leserschaft wieder mit mehr anderen wichtigen Themen rechnen? Beispielsweise Erfolgsmeldungen zu Milei, oder ob Trump sein Handicap verbessern konnte.

    -24
    • Mal eine ernst gemeinte Frage: Glaubst du das tatsächlich oder geht es dir nur um das Trollen?

    • Wie dämlich willst dich noch geben?

  • Die Linken haben ihn erschossen, weil sie ihn nicht durch sachliche Argumente widerlegen konnten. Aber die Republikaner sollten nicht allein regieren, sondern zusammen mit Sozialkonservativen und Querdenkern. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

  • Man muss nur die Berichterstattung zu Habeck auf der Fähre während der Bauernproteste mit der Berichterstattung zu Charlie Kirk vergleichen, um zu sehen, dass der deutsche Mainstream-Journalismus moralisch vollkommen bankrott und ideologisch gekapert ist. Ein weiterer Vorgang, der vielen Menschen die Augen öffnen dürfte.

  • Kirk?
    Sagt mir nichts.

    -36
    • Natürlich nicht. Sie würden ohnehin nicht verstehen, was er sagt.
      Dazu bräuchte es ein Mindestmaß an Bildung- auch Herzensbildung.
      Für Sie und Ihre Genossen also ein paar linke Propaganda Blättchen- aber bitte in “ Einfachschreibweise“.

      • Tut mir leid. Mir geht Kirks Tod so nahe wie Tote Ukrainer, Tote Russen, Tote Israelis oder Tote Palästinenser.
        Obs an meiner Herzensbildung liegt, dass ich Leben nicht unterteile?

        Wie schauts bei Ihnen aus? Auch Mitleid mit allen Genannten?

        -13
    • @Blaue Stooges – JA! Ich habe definitiv Mitleid mit ALLEN der von Ihnen Genannten.

  • Schon Gorbatschow wusste: „Die deutsche Presse ist die BÖSARTIGSTE überhaupt !“

    Dem ist nichts hinzuzufügen !

  • Wie sagte es doch Stalin u.a. am 07.November 1937 bei einem Toast zum 20. Jahrestag der Oktoberrevolution (aus dem Tatsachenroman „Metropol“ von Eugen Ruge):

    „… Und wir werden jeden dieser Feinde, auch wenn es ein alter Bolschewik ist, vernichten, einschließlich seiner Angehörigen und seiner Familie. Jeder, der durch seine Handlungen und durch sein Denken, ja auch sein Denken, wider die Einheit des sozialistischen Staates handelt, wird gnadenlos vernichtet. Auf die Vernichtung aller Feinde, bis zum Letzten, auf die Vernichtung der Feinde und der Sippschaft!“

    Und diese Geisteshaltung mit der Entmenschlichung der Opfer hat sich bis heute bei den Linken gehalten und das ZDF mit Hayali & Theveßen sind die herausragenden Propagandisten der Neostalinisten, oder?

  • “ In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aissprechen der WAHRHEIT zur revolutionären Tat“ ! George Orwell

    Die Wahrheit zu sagen/schreiben ist gefährlich geworden.

    In Österreich ruft grade ein Linker der SPD/SPÖ nahe stehender bekannter Autor ( Robert Misik)öffentlichkeitswirksam zur Ermordung von Elon Musk auf.

    https://exxpress.at/politik/spoe-naher-influencer-robert-misik-ruft-zur-ermordung-von-elon-musk-auf/.

    Daher ein besonderes DANKE an Apollo und alle anderen, die es trotzdem tun!

    “ Never Surrender“ ! Charlie Kirk✨️- ermordet am 11.Sept. 2025, weil er auf friedliche Weise die Wahrheit verbreitete.

    • oh wow da ruft so einer zu Taten auf die er nie selbst machen kann.
      Was soll das Theater?

      -17
    • „friedliche Weise die Wahrheit“

      Das ist ein Murks ey er hat immer wieder die Angriffe auf Demokraten gut geheißen und seine „Wahrheiten“ waren reaktionäre Meinungen die er direkt von der Republikanischen Partei und ihren Stiftungen erhalten hat.

      Völliger Unfug was du hier verbreitest.

      -18
  • In den freien Medien wird u.a. die These vertreten, dass die deutsche Kloaken-Journaille sich deshalb so ekelhaft verhält, weil sie ansonsten das AfD-Verbots-Narrativ in sich zusammenbrechen sehen.

    Das Könnte eine Erklärung sein, aber da spielt m.E. auch der unbändige und grenzenlose Hass auf alle Andersdenkenden, wie er zur DNA der Linksextremen ANTI-Demokraten und Faschisten gehört, mit eine Rolle.

  • „Ich möchte in einem Land leben, in dem eine Frau, die nach der Geburt eines Kindes nicht arbeiten gehen möchte, auch nicht arbeiten gehen muß, sondern zu Hause bleiben und ihre Kinder großziehen kann.Wir sollten alle danach streben, dieses Land aufzubauen. Es ist gut für Männer. Es ist gut für Frauen. Es ist gut für Kinder. Gut für Familien. Gut für die Gemeinschaft.“ – Charlie Kirk

    Kein Wunder, daß der linke Mob und die Feminanzen seine Ermordung feiern.

  • Ablaber-Buschfunk ohne Primärquelle. Hauptsache, auf 180.

    Milena Preradovic: „Vielleicht haben sie uns schon immer verarscht, aber wir merken es jetzt erst.“

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