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Zwielichtiger Kronzeuge: Der verzweifelte Versuch von Correctiv, die Potsdam-Story zu retten

Mit einer neuen eidesstattlichen Versicherung will Correctiv seinen Bericht über das Potsdamer Geheimtreffen retten – doch die liefert kaum neue Erkenntnisse und stammt von einem Kronzeugen mit dubioser Vergangenheit und zweifelhafter Glaubwürdigkeit.

IMAGO/foto2press

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Seit der Veröffentlichung ihrer vermeintlichen Enthüllung „Geheimplan gegen Deutschland“ im Januar 2024 wurden Correctiv in zahlreichen juristischen Auseinandersetzungen mit Teilnehmern des angeblichen Geheimtreffens von Potsdam die wesentlichen Kernaussagen ihrer Berichterstattung gerichtlich verboten (Apollo News berichtete). Nun hat die Rechercheplattform einen Teilnehmer des Treffens als Kronzeugen an Land gezogen, der die eigene Berichterstattung zu bestätigen scheint. Wie schon im vergangenen Jahr wurden daraufhin die reißerisch beworbenen neuen Erkenntnisse und vermeintlichen Enthüllungen sofort im Rahmen eines Theaterstücks pathetisch in Szene gesetzt.

Doch auch der verzweifelte Versuch, die eigenen, gerichtlich beanstandeten, Behauptungen mit einer eidesstattlichen Versicherung anderthalb Jahre später nachträglich doch noch zu retten, droht kläglich zu scheitern. Denn als Kronzeuge dient Correctiv ausgerechnet der frühere rechtsextreme Aktivist Erik Ahrens – eine Figur, deren Glaubwürdigkeit mehr als fraglich ist.

Correctiv hatte im Januar 2024 berichtet, in einer Potsdamer Villa hätten Politiker von AfD, CDU und Werteunion gemeinsam mit Martin Sellner, Kopf der Identitären Bewegung (IB), Pläne für eine großangelegte „Remigration“ erörtert. Dabei wurde auch suggeriert, dass die Deportation von deutschen Staatsbürgern Gesprächsthema gewesen sei. „Nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen“ sei dort Thema gewesen, schrieb Correctiv damals. Mehrere Anwesende, darunter hochrangige AfD-Funktionäre, widersprachen diesen Darstellungen und legten eidesstattliche Erklärungen vor Gericht ab, in denen sie erklären, dass zu keinem Zeitpunkt über die Ausweisung deutscher Staatsbürger gesprochen wurde.

Genau an diesem Punkt setzt nun Erik Ahrens an, der bereits Anfang August auf X angekündigt hatte, über das Potsdam-Treffen auspacken zu wollen. In seiner eidesstattlichen Erklärung, die Correctiv in ihrem neuesten Machwerk vollständig veröffentlicht hat, behauptet er, Sellner habe bei dem Treffen in Potsdam explizit auch von „Remigration nicht-assimilierter Staatsbürger“ gesprochen. Diese laufe „faktisch auf eine ethnische Säuberung bzw. Vertreibung hinaus“ und solle mithilfe „maßgeschneiderter Gesetze“ sowie „hohem Assimilations- und Anpassungsdruck“ umgesetzt werden. Sellner habe dies in Potsdam als „Jahrzehnte-Projekt“ beschrieben, so Ahrens weiter.

Correctiv schreibt dazu, dass Ahrens die eidesstattliche Versicherung vor einem Notar abgegeben habe und möchte damit den Eindruck erwecken, die Versicherung genieße eine erhöhte Glaubwürdigkeit, da eine falsche eidesstattliche Versicherung strafbar sein kann. Correctiv lässt die entscheidende Information dabei aber geflissentlich unter den Tisch fallen: Denn in einer vor einem Notar abgegebenen eidesstattlichen Versicherung kann man straflos lügen. Anders als bei Gericht ist eine gegenüber einem Notar abgegebene falsche eidesstattliche Versicherung nicht strafbar. Mit anderen Worten: Die von Ahrens vorgelegte sogenannte „Versicherung“ ist beweisrechtlich bisher völlig wertlos.

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Für die Verteidiger der betroffenen Teilnehmer ist der Vorgang daher ein durchsichtiges Manöver. Rechtsanwalt Carsten Brennecke erklärte: „Correctiv versucht, Leser und Medien erneut mit einer irreführenden Berichterstattung an der Nase herumzuführen. Correctiv suggeriert, die zwielichtige „Quelle“ Erik Ahrens habe eine Versicherung mit erhöhtem Beweiswert abgegeben. Correctiv verschweigt, dass eine falsche Versicherung von Erik Ahrens vor dem Notar straf- und folgenlos ist.
Diese Art der Berichterstattung reiht sich nahtlos in die vorangehende irreführende Berichterstattung zum Potsdam-Treffen ein.“ 

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Mindestens ebenso zweifelhaft wie dieses Vorgehen ist aber die dubiose Persona Erik Ahrens selbst. In den vergangenen Jahren fiel der Influencer und ehemalige Berater des AfD-Politikers Maximilian Krah etwa durch rassetheoretische Tiraden auf, arbeitete am Aufbau einer neuen SS und wollte nach eigener Aussage der „neue Führer“ werden. Heute präsentiert er sich als geläuterter Aussteiger, hat seine Profile in den sozialen Medien mit Pride-Flagge versehen und schreibt an einem Buch über seinen Ausstieg aus der rechtsextremen Szene, das den Arbeitstitel „Mein Kampf“ trägt. Daneben macht er regelmäßig mit absurdesten Verschwörungstheorien und Anschuldigungen von sich Reden. Auf X behauptete er im Juni etwa, dass Maximilian Krah vom israelischen Geheimdienst Mossad unterstützt werde.

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Ahrens variiert und verändert öffentlich getätigte Aussagen zudem nach Belieben: So erzählt er mal, dass er als Manager für OnlyFans-Darsteller gearbeitet habe, nur um dann an anderer Stelle wieder das exakte Gegenteil zu behaupten.

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Den größten Zweifel an seiner Integrität und Glaubwürdigkeit säte er allerdings in der vergangenen Woche, als er auf X postete: „Wie ein Immunkörper, der sich als Virus tarnt und die RNA der Viren kennenlernt, konnte ich so das Wesen der Rechten studieren. Vor allem ihre Methoden (Lügen, Einschüchtern, Drohen, Hetzen) habe ich genauestens studiert und kann sie nun herrlich gegen sie selbst verwenden.“ Ahrens selber macht also gar keinen Hehl daraus, in seinem Rachefeldzug gegen seine ehemaligen rechten Mitstreiter zur Not auch auf Lügen zurückzugreifen – dass Correctiv ihn dennoch als belastbaren Kronzeugen präsentiert, ist ein journalistischer Offenbarungseid.

Denn sich auf Gedeih und Verderb einem Zeugen vom Format eines Erik Ahrens auszuliefern, bei dem man nie sicher wissen kann, ob seine öffentliche Persona nicht eine Kunstfigur und seine widersprüchlichen Erklärungen in Wahrheit gigantische Trollversuche sind, dürfte das bestehende Glaubwürdigkeitsproblem von Correctiv sogar noch verschärfen. Mit dem Versuch, Ahrens ins Zentrum der eigenen Verteidigungstrategie zu stellen, drohen Correctiv daher die nächsten juristischen Pleiten.

Vor Gericht geht es nun um die Kernfrage, ob Correctiv die Grenzen zulässiger Berichterstattung überschritten hat. Mehrere Kläger verlangen Unterlassung zentraler Passagen, insbesondere der Behauptung, in Potsdam sei über die Ausweisung von Millionen Menschen mit deutschem Pass gesprochen worden. Die kommenden Verhandlungen vor dem Landgericht Hamburg werden daher nicht nur für die beteiligten Politiker, sondern auch für Correctiv selbst richtungsweisend sein: Steht am Ende ein Erfolg der Kläger, könnte das eh schon beschädigte Selbstverständnis der Plattform, Enthüllungsjournalismus mit moralischem Anspruch zu betreiben, vollends zerstört sein.

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44 Kommentare

  • …und trotzdem wird eine solch zweifelhafte Organisation wie Correctiv noch immer aus Steuermitteln finanziert – wann kommt endlich das Verbot der Finanzierung von NGO´s mit öffentlichen Geldern?

    • Ein sehr großer Teil der deutschen Probleme würden sich lösen, wenn die NGO nicht mehr staatlich finanziert würden. Wenn die Linken, Roten und Grünen ihr eigenes Geld auspacken müssten, um das alles selbst zu finanzieren, wäre ein ganz großer Teil sehr schnell weg oder verschwindet in der Bedeutungslosigkeit. Auch würden die Wahlergebnisse von rot/grün/links sehr schnell noch schlechter aussehen. Ich verstehe nicht, warum die CDU/CSU das nicht kapiert und diesen Irrsinn weiterhin unterstützt.

    • Staatsfeind NGO

    • Der ganze deutsche etablierte Politikerapparat ist eine NGO!
      Sie hat mit Deutschland absolut nichts am Herzen, sondern sie wollen nur gut leben!

  • Nebenbei
    K. Lauterbach soll als Gesundheitsminister Milliarden an Steuergeldern verschwendet haben – das berichtet die NZZ gestern. Grund seien verschleppte Vergleiche mit Maskenlieferanten u. überflüssige Bestellungen von Impfstoffen u. Medikamenten, teils lange nach dem Ende der akuten Pandemie.
    Allein durch Verzugszinsen u. Anwaltskosten entstanden über 600 Millionen €, weitere 2,3 Milliarden drohen in laufenden Verfahren.
    Trotz sinkender Nachfrage bestellte Lauterbach bis 2024 weiterhin grosse Mengen Impfstoff. Am Ende mussten 200 Millionen Dosen entsorgt werden.
    Auch das Covid-Medikament Paxlovid wurde millionenfach eingekauft – 430.000 Packungen im Wert von mind. 280 Millionen € wurden ungenutzt vernichtet.
    Der Bundesrechnungshof kritisiert fehlende Rückstellungen und intransparente Aktenführung.
    Auffällig sei, dass viele Dokumente nachträglich als geheim eingestuft worden seien. Hinweise auf eine Entspannung der Lage ignorierte Lauterbach – und investierte weiter.

    • Das hat er ja selbst in Talkshows öffentlich zugegeben, dass es ihn nicht im geringsten interessiert, ob das wirtschaftlich sei, was er tut. Er wolle auf alle Fälle vorbereitet sein.
      Dieser Mann gehört genauso wie Spahn vor Gericht und ich bin mir sicher, dass es bei Lauterbach noch mehr Anklagepunkte geben wird.

      • Wir haben nicht soviele Plätze im Knast, um die ganzen politischen verbrecherischen Politiker unter zu bringen. Seit Merkel schaden sie uns nur, anstatt sich an den Eid zu halten!

        1
  • Die Oma hat früher gesagt:“ Gottes Mühlen malen langsam aber Gerecht“!
    Genau so wird es kommen.

  • Bei diesen Treffen war auch der zukünftige Ministerpräsident von Sachsen Anhalt.
    Ist das gut für das Land oder eher hinderlich ?
    Was meint Ihr dazu ?

  • Ja, „an Eides statt“ heißt „anstelle eines Eides“, also ohne Vereidigung, ohne zu schwören.

    Und Erik Ahrens hat vermutlich das recht neue Interview Kosubecks mit Sellner gesehen. Oder jemand von Correctiv.

  • Dieser komplett falsch verkabelte Rumpelstielz war bei dem Treffen dabei?
    Falls ja – was hat dieser Typ da überhaupt verloren?

    • Man sollte sich die Leute angucken mit denen man verkehrt! Zecken und Zinker haben immer irgendwelche Auffälligkeiten an sich.

  • Nun, völlig unabhängig von dem, was im „Landhaus Adlon“ besprochen oder von Correctiv darüber kolportiert wurde, wird man sich doch zweifelsfrei objektiv die Frage stellen können und müssen, was mit den Legionen von Ausländern geschehen soll, deren Aufenthalt in Deutschland sich durch keinen Rechtstitel rechtfertigen oder begründen läßt. – Sie wurden nicht eingeladen, zu kommen, und sie haben keinen Grund zu bleiben. Daher wird man sich über den Umgang mit ihnen zwangsläufig Gedanken machen müssen. – Und, was sollte in diesem Zusammenhang an deren „Remigration“ in ihre Herkunftsländer falsch sein?

    • Hier geht es darum, die einen Rechtstitel haben und sogar einen Deutschen Pass.
      Das andere ist nur eine Meinung , die man haben darf ,oder eine Möglichkeit unter der Wahrung der Menschrechte eine Möglichkeit sieht.
      Das Asylrecht mus selbst ein Hr. Orban wahren.
      Das andere ist die illegale Einwanderung. hier gibt es gesetzliche Möglichkeiten.

      • Nun, früher mal waren die Wittelsbacher – trotz aller dynastischen Verwandtschaftsverhältnisse – noch imstande, ihre Gedanken in Worte zu fassen und diese zu sinnvollen Sätzen zu kombinieren …

        1
    • Verarmter Adel mit Rechschreibschwäche 🙂
      Haben sie noch was zur Sache ?

  • Correctiv, die „Prawda“ der Linken Journaille!

  • Ich wünsche mir eine Regierung, die ab sofort jede Auszahlung an eine NGO stoppt. NGO werden nicht von Regierungen bezahlt, sonst sind es keine NGO. Ist eigentlich ganz einfach.
    Damit würde ein Teil des Sumpfes direkt trockengelegt und viel dazu beitragen, das links vorbei ist. Eine Regierung, die nicht so handelt, ist nicht vertrauenswürdig.
    Ist auch ganz einfach zu begreifen.
    Diese ganze Kulturförderung gehört mit dazu, auch hier gibt es den Missbrauch von Themen, welcher von Parteien bestimmt wird.

  • In Köln findet eine Aufführung statt und Correctiv braucht jetzt Publicity um die Leute anzulocken.
    Erbärmlich und durchsichtig.

    • „Ich bin sehr glücklich über das starke Ergebnis in meiner Heimatstadt Köln – es wäre historisch, wenn es uns hier gelingt, mit Berivan Aymaz erstmals eine Grüne Oberbürgermeisterin in Köln zu stellen“
      sagt die Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Katharina Dröge.
      In der größten NRW-Stadt zieht Aymaz am 28. September gegen den SPD-Kandidaten Torsten Burmester in die Stichwahl.
      https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/kommunalwahl/

      • Der Jubel war riesengroß vor fünf Jahren bei der Wahlparty in der Stadthalle. Dietmar Heyde, der grüne Kandidat, hatte es in die Stichwahl geschafft und wurde zwei Wochen danach zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Rheinberg gewählt.
        Das war eine Sensation – erstmals ein grüner Bürgermeister.
        Jetzt, am Sonntag, folgte der Absturz.
        Heyde erlitt bei der Bürgermeisterwahl eine Niederlage, wie sie krachender kaum sein könnte.
        Nur Platz drei hinter Stephan Wedding (CDU) und Philipp Richter (SPD). Magere 17,83 Prozent der Stimmen, nur 2633 Menschen haben ihr Kreuzchen neben dem Namen des Amtsinhabers gesetzt.
        https://rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/kommunalwahl/
        – die grüne Begeisterung ist Geschichte

        .

        0
  • Entweder dieser Ahrens ist GEISTESKRANK, oder aber er arbeitet für die VS ?! Man sollte hier nichts ausschließen…

    • Vielleicht beides gleichzeitig?

  • Sind die bei Correctiv eigentlich alle geimpft?
    Während Merkels Pandemie haben sie doch so getönt…

    • Wer die Leute mit derart vielen niederträchtigen Lügen wie Corruptiv „vollimpft“, dem ist eh kein einziges Wort mehr zu glauben. Nicht mal mehr die Tageszeit.

  • Und dieses Lügenblatt wird auch noch steuerfinanziert?

    • Von Wem eigentlich. also ich lese nur was von 250 000 ,- bei ca 7 000 000,-
      Wissen sie mehr.

  • Immer der Schmarrn mit den sogenannten Eidesstattlichen Versicherungen. Diese „Versicherungen“ sind AUSSCHLIESSLICH nur dann relevant wenn sie vor einem Gericht oder einer Behörde abgegeben wurden. Ansonsten kann man sich mit denen den sprichwörtlichen Hintern abwichen. Einfach mal diesem „Kornzeugen“ anbieten das „Geschreibsel“ dort zu wiederholen ? Wollen wir wetten was dann passieren würde ? Richtig! Gar nichts!

    • Aber Vorher wird sie gemacht. Im Gericht halt mit dem Schwur.
      Doppelt genäht hält besser.

      • Auch vor dem dt. Gericht wird nicht geschworen! Man wird „vereidigt“.

        2
  • Wow, gibt es was Neues, a new story, der „Gebrüder Correctic „?
    Wie wärs mit dem Titel “ Blaukäppchen und der linke Wolf“ für eine neue Geschichte?

  • Die Weltwoche hat ein (vorlesbar 36 Minuten dauerndes) Interview mit Ahrens geführt und man fragt sich: wozu? Wer hört sich das an oder liest sich das durch? Welchen Erkenntnisgewinn über Ahrens erhofft man sich, den man nicht mit einem Blick auf seinen X-Account oder seinen youtube Kanal erhalten könnte?
    https://weltwoche.de/story/ich-wollte-der-neue-fuehrer-sein/

  • “ Denn als Kronzeuge dient Correctiv ausgerechnet der frühere rechtsextreme Aktivist Erik Ahrens “

    Es riecht ganz streng nach VS.

  • Wie gut zu wissen, dass Blau niemanden aus Deutschland vertreiben will. Erst Recht nicht sogenannte Passdeutsche, oder? Ihr arbeitet euch nur differenziert an Kriminellen und Straftätern ab. Wieviel sind das, von ca. 14 Mio Menschen mit Migrationshintergrund?

    Also mal Butter bei die Fische. Wen genau wollt ihr außer Landes haben. Konkrete Zahlen bitte.

  • Kein Richter, der auch nur mehr als 3 Gehirnzellen hat, wird jemanden wie Ahrens ernst nehmen. Ich habe schon Videos von dem gesehen. Keiner kann wirklich so dämlich sein. Bei so jemand würde es mich nicht wundern, wenn der bald im Dschungelcamp auftaucht. Gilt auch für den Selbstdarsteller Maximilian Krah.

  • Was der Ahrens da erzählt, ist zusammenhanglos, wirr und unverständlich. Es scheint, es wolle einer ins Rampenlicht als grosser Aufklärer treten, mit einem logischen Verständnis, das an den Inhalt einer in die Luft gesprengten Abfalltonne erinnert.

    • Ja. er will um jeden Preis Aufmerksamkeit. Mehr ist das nicht.

  • Correktiv hat nichts mit Journalismus zu tun, da wundert es nicht, das dieser “ Zeuge“ von Correktiv benutzt wird..: ich erfinde Geschichten..

  • Ob ich es einem Notar sage oder im Gericht. Die Wahrheit bleibt die selbe.
    Selbst Hr. Krah warnt vor Treffen mit Hr. Sellner.
    Die AFD sollte mal eine Gang herunterfahren. Dies Neonazis sind Gefährlich und helfen sicherlich nicht der Partei in der Sache. Sondern nur einer Ideologie die in einer Sackgasse führt.

    -15
    • Guter Mann, geh wieder zu Deinen Linken und Grünen. Sie werden Dich lieb haben.

      • Nein !
        Vor allen warum sollte Ich.
        Meinungen sollten nicht konform sein.
        Diskurs ist förderlich.
        Ich Denke sie sind nur hier , weil nur hier Ihre Meinung vertreten wird.
        Ich bin ein Bürger diese Landes und Denke in keiner Farbe

        -2
  • Die Schmierblattjournalisten sollten sich nicht Correktiv sondern
    Anticorrektiv nennen. Dann könnte man sie auf eine Stufe der Antifanten stellen.

  • Pfui Deibel! Correctiv ist eine verlogene Kloake! Warum denn keinen Eid vor Gericht? Weil das im Knast enden würde! Eine „Eidesstattliche Versicherung“ bei einem Notar hat genau NULL Konsequenzen, und das weiß dieser „Lappen“ von Correctiv ganz genau! Auf solch einen Zeugen ist geschissen (würde mein Vater sagen).

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