Brandenburg
Lesungen bringen Kindern ab drei Jahren Transsexualität näher – Stadt Eberswalde fördert „Queere Wochen“
Die Stadt Eberswalde fördert die Auftaktveranstaltung der „Queeren Wochen“ finanziell und organisiert auch eine Leseaktion, bei der Kleinkindern ab 3 Jahren mit einem „Trans-Teddy“ beigebracht wird, dass sie womöglich im „falschen Geschlecht“ geboren sind.

Eine Anfrage der AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde hat ergeben, dass die Stadt mehrere Veranstaltungen der ersten „Queeren Wochen“ organisatorisch unterstützt und die Auftaktveranstaltung finanziell gefördert hat. Die Antworten auf die Anfragen liegen Apollo News vor. Die Veranstaltungen finden vom 6. Juni bis zum 21. Juni statt. Die Anfrage ergab, dass die Stadt die Auftaktveranstaltung am 6. Juni mit Fördermitteln in Höhe von 1.900 Euro bezuschusst hat.
Das Geld wurde unter anderem für DJ-Auftritte und Kunstperformances verwendet. Außerdem wollte die AfD-Fraktion wissen, inwiefern die Stadt die „Queeren Wochen“ organisatorisch, finanziell oder personell unterstützt. In der Antwort vom 1. April heißt es: „Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Eberswalde unterstützt das CSD-Team in der Vorbereitung der Queeren Wochen informativ, netzwerkend und organisatorisch.“
Die Stadt wird voraussichtlich bei drei Veranstaltungen mitwirken: der Leseaktion in der Stadtbibliothek über den „Trans-Teddy“ (Apollo News berichtete), der „Human Library“ und dem Themennachmittag „Liebe ist bunt, frei und ohne Limits“. Letztere Veranstaltung soll gemeinsam mit der Lebenshilfe organisiert werden. Auf die Nachfrage der Partei vom 13. Mai, wie die Stadt die parteipolitische Neutralität der Veranstaltungen sicherstellen wolle, heißt es: „Nach Kenntnis der Stadtverwaltung sind die von der Stadt unterstützten Veranstaltungen parteipolitisch neutral.“
Gleicht man die Ankündigung von Anfang April mit dem offiziellen Programm ab, sieht man, dass die Stadt Eberswalde weder bei der „Human Library“ noch bei der Veranstaltung der Lebenshilfe als Mitveranstalter gelistet ist. Bei der „Human Library“, die am Montag stattfand, ging es darum, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen. „Wir möchten Räume schaffen, in denen Vorurteile abgebaut und gegenseitiges Verständnis gestärkt werden“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung.
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Entgegen des Arbeitstitels „Liebe ist bunt, frei und ohne Limits“ trägt die Veranstaltung der Lebenshilfe am Mittwochnachmittag den Titel „Vielfalt ohne Hindernisse“. Die Lebenshilfe will in ihren Räumlichkeiten unter anderem über „Liebe und Sexualität bei Menschen mit Behinderung“ informieren. Außerdem werden Filme gezeigt und es wird das Schaffen gemeinsamer Kunstprojekte angeboten. Die „Human Library“ und „Vielfalt ohne Hindernisse“-Veranstaltungen stehen allen Interessierten, unabhängig vom Alter, offen.
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Das Symptom einer Gesellschaft im Endstadium.
Die drehen einfach alle nur noch komplett frei. Mein Arbeitgeber brüstet sich jetzt damit, die „Charta der Vielfalt unterzeichnet“ zu haben. Es kotzt mich an. Und ich bin schwul, mal nebenbei erwähnt!
Eine Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Kindern und ihren Alten umgeht. Im besten Deutschland aller Zeiten eher behandlungsbedürftig. Es wundert mich nicht, daß wir bildungsmäßig auf den letzten Plätzen und bei den psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ziemlich vorne mit mischen.
Jeder Erwachsene hat die Wahl, die Veranstaltungen zu besuchen oder fernzubleiben oder eine schriftliche Rückmeldung zur Programmauswahl abzugeben.
Dies gilt insbesondere für Eltern mit kleinen Kindern.
Die Störungen beim “ Führungspersonal “
nehmen behandlungsbedürftige Ausmaße an !
Unglaublich wie weit sich “ gebildete Personen “ durch Propaganda
treiben lassen !
Leute machen für Geld einfach alles mit.
Das entspricht alles einem einzigen großen Plan. Ach Qutasch! Geschwurbel!
Wohin nur, wenn man seinen Verstand nicht verlieren will…
Pardon, was war denn dieses Mal wieder so schlimm an meinem Kommentar? Entschuldigung, aber Ihre Entscheidungen, welche Kommentare durchgehen und welche nicht, sind einfach nicht zu verstehen. Deshalb hatte ich auch mein Abo gekündigt und sehe auch keine Option, das wieder aufzunehmen. Freundliche Grüße
Kinder sind unsere Zukunft und Kind sein heißt so unbeschwert und sorgenfrei zu leben wie man es einrichten kann. Frühsexuelle Erziehung ist eine Erfindung der Neuzeit und geht sicherlich auch auf den großen Wissenschaftler Kentler zurück. Die ARD berichtete am 23.02. 24 darüber, das Kentler mehr als 30 Jahre Kinder an teils vorbestrafte Pädophile Mitbürger vermittelte.
Ich verstehe nicht, warum eine derartige Verhaltensweise überhaupt gefördert und nicht bestraft wird!
Man darf gespannt sein, wie unsere neuen, in der Zahl steigenden Fachkräfte eines Tages mit dieser Klientel umgehen …
Analsex steigert das Dickdarmkrebsriskio.
Was soll man dazu noch sagen. Stürzen Kleinkinder in Zweifel ob ihr sein. Nehmen ihre Identität und erzeugen Menschen, die ihr Leben lang auf der Suche sein werden und keine Zeit haben etwas anderes zu tun.
Soso, „Das „Bunte Bilderbuchkino“ am Donnerstag richtet sich an Kinder von drei bis sechs Jahren.“ Angesichts dieser Altersangabe ist eher davon auszugehen, dass sich die Lesung an genau die Erwachsenen richtet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Kleinsten nicht nur zu manipulieren, sondern ihnen auch noch die eigenen Probleme einzureden.
Daniel Cohn-Bendit hat 2013 den renommierten Theodor-Heuß-Preis bekommen. Prof. Dr. Andreas Voßkuhle (bis 6. Mai 2020 Präsident des Bundesverfassungsgerichts) sollte eigentlich die Laudatio für den Preisträger halten. Er hat seine Teilnahme jedoch abgesagt. Warum schien die TAZ zu wissen, und erklärte es im unten verlinkten Artikel:
https://taz.de/Cohn-Bendit-und-Kindesmissbrauch/!5069298/
Für die Richtigkeit des TAZ-Artikels kann ich natürlich keine Gewähr übernehmen.
Es drängt sich jedoch der Verdacht auf, daß das, was wir heute kritisieren, seine Ursprünge schon vor vielen Jahren hatte. Nach dem Motto „sowas kommt von sowas“.
Mein größter Respekt gebührt Dr. Voßkuhle …
Der „Staat“ (Woke Regenbogenpolitiker aus allen Parteien) kümmert sich auf Kosten der Steuerzahler um Themen, die ihn überhaupt nichts angehen. Er darf sich darum kümmern, denn die Gerichte setzen den Regierenden keine Grenzen, weil sie ja demokratisch legitimiert sind, unser Geld auszugeben, wie es ihnen passt. Dabei gäbe es „mildere“ Mittel: Verein aufmachen lassen und Gemeinnützigkeit beantragen lassen. Dann kann der Bürger wieder wählen. Aber gerade das soll es in unserer Demokratie ja nicht geben. Machtmonopol für Gewählte. Zutiefst undemokratisch. Und anscheinend gibt es ja genügend Eltern, die hingehen.
Wann wurde Ideologie wichtiger als Kinderschutz? Wieso haben diese Menschen völlig den Kompass verloren und sind immun gegen Denken und Zuhören geworden.
Finger weg von den Kindern. Kinder brauchen keine sexualer. Kinder müssen Kinder sein und vor sowas von Erwachsenen geschützt werden.
zurück ins mittelalter.
Privat habe ich viel mit teils schwer behinderten Menschen zu tun. Bei aller Offenheit die innerhalb der Selbsthilfegruppen herrscht, was diese Leute ganz gewiss NICHT wollen, ist ihre sexuellen Bedürfnisse von selbsternannten Helferinnen*innen oder ähnlich „Berufenen“ in die Öffentlichkeit gezerrt zu wissen. Zum Thema, was die mit den kleinen Kindern treiben, fehlen mir die Worte; nur soviel: Hätte ich heute noch Kinder im Kindergarten und die Leitung wurde solch Perversitäten mit unseren Kindern planen würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde o. ä. einreichen. Wobei ich mit sicher bin: Es gibt da sicher ein Heer von Mitläufern/Eltern, die sich (wieder) nicht trauen, das M.. aufzumachen. Spannend wird das nur in Bezug zu den Migrantenkindern.
Ich möchte gern Mäuschen spielen, wenn die Kinder/Enkel der Eliten nach Hause kommen und den Eltern eröffnen, dass sie nun … wären. Die Freude von z.B. Merz, Pistorius und Co. stelle ich mir vor.
Wer beendet diesen um sich greifenden Schwachsinn endlich??!!
In meinen Augen ist es eine Frechheit kleine Kinder schon mit in diesen ganzen Schwachsinn reinzuziehen. Die Liste der Leute die in Deutschland auf die Anklagebank gehören, wird immer länger. Hier muss endlich aufgeräumt werden.
Dies grenzt meiner Meinung nach an Missbrauch Schutzbefohlener . Zu welchem Zweck sollten Kinder in diesem Alter damit belästigt werden. Die „normale“ sexuelle Ausrichtung war vor diese Woke- Unsinn auch kein Bestandteil.
Hier sollen Kinder, außerhalb elterlicher Obhut, indoktriniert werden.
Es gäbe wichtigeres um das es sich zu kümmern gäbe, zum Beispiel Sprache, welches von Schulen immer häufiger bemängelt wird.
Nur noch krank, solche Übergriffigkeiten.
Die hirnwaschen nur ihresgleichen. Nichts verstanden, wie immer. Und immer 20 Jahre hinterher.
Dieses Land leidet noch nicht genug.
Maximale Verwirrung und Identitätsdiebstahl an Minderjährigen. Passt zur Politik des Spaltens, Hetzens, Kontrollierens.
Es wird absichtlich die klare Vorstellung davon zerstört, was Frau, Mann, Kind und Erwachsener bedeutet. Solche Menschen lassen sich dann leichter manipulieren und für die eigenen Zwecke missbrauchen – siehe diese ganzen Queer-Demos gegen die AfD.