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4 Milliarden mehr

46,7 Milliarden Euro in 2024 – Bürgergeld-Kosten explodieren

Hubertus Heils „Job-Turbo“ sollte das Bürgergeld günstiger machen und mehr Menschen in Arbeit bringen. Stattdessen explodierten die Kosten im Jahr 2024 um mehrere Milliarden Euro auf 46,7 Milliarden Euro.

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Die Gesamtkosten für das Bürgergeld beliefen sich 2024 auf 46,7 Milliarden Euro.

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Mit seinem „Job-Turbo“ wollte Noch-Sozialminister Hubertus Heil die Ausgaben für das Bürgergeld senken und mehr Empfänger in Arbeit bringen. Doch die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für das Jahr 2024 zeichnen ein völlig anderes Bild.

Statt sinkender Kosten explodierten die Ausgaben. Allein für Regelsätze und Sozialbeiträge wurden mehr als 2,5 Milliarden Euro zusätzlich ausgegeben – ein Anstieg auf insgesamt 22,1 Milliarden Euro. Und das ist nur der Anfang. Die Aufwendungen für Unterkunft und Heizung wuchsen bei der Bundesagentur um eine weitere Milliarde auf nun 17,7 Milliarden Euro.

Insgesamt summieren sich die Kosten auf satte 39,8 Milliarden Euro, also 3,5 Milliarden Euro mehr als noch im Jahr 2023. Auch die Kommunen blieben nicht verschont: Ihre Beteiligung an den Wohnkosten stieg um fast 400 Millionen Euro auf nun 6,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich belastet das Bürgergeld-System die öffentlichen Kassen im Jahr 2024 mit 46,7 Milliarden Euro.

Diese horrenden Summen sorgen mittlerweile auch in der SPD für Sorge, wie die Bild berichtet. Viele sehen im gescheiterten Bürgergeld-Modell und der verfehlten Joboffensive einen Hauptgrund für das enttäuschende Wahlergebnis von lediglich 16,4 Prozent bei der Bundestagswahl.

Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann erklärte gegenüber der Bild, dass diese Entwicklung „einmal mehr“ zeige, „wie dringend dieses Bürgergeld abgeschafft werden“ müsse. Dies werde man in der neuen Bundesregierung „schnell angehen“, so Linnemann weiter.

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Bereits im vergangenen Jahr bereitete das Bürgergeld der damaligen Ampel-Regierung Probleme. Schon im September 2024 war klar, dass das Arbeitsministerium mit deutlich höheren Ausgaben für das Bürgergeld im kommenden Jahr rechnet, als öffentlich angenommen. Die Lücke erklärte das Ministerium damals weg, indem man sich auf das von der Ampel erwartete Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr berief.

Im November 2024, in den letzten Wochen der Ampel, wollte man im Bundesministerium für Arbeit die endgültigen Kostenerwartungen monatelang nicht preisgeben. Gegenüber der Bild erklärte das Arbeitsministerium damals: „Die Einschätzungen zur Haushaltsplanung werden nicht mehr aktualisiert. Dies wird geschehen, sobald sich die neue Koalition konstituiert hat“ (mehr dazu hier).

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43 Kommentare

  • Vor einigen Tagen im Deutschlandfunk fragte ein Reporter, wie man die Rentenkassen auffüllen könnte und bekam die politkorrekte Antwort: „Durch mehr Einwanderung“. Er sagte allerdings nichts dazu, daß ein großer Anteil der Einwanderer eben nicht einzahlt, eben nicht dazu beiträgt, daß die Kassen sich füllen, sondern ganz im Gegenteil, dazu beiträgt, eben diesen Kassen Geld zu entnehmen. Aber man sieht, daß der öffentliche Schundfunk durch die verkürzte Antwort nur sein erwünschtes Narrativ verbreitet. Prinzip: Kaisers Kleider.

    • Ich glaube nicht, dass die Politiker aus dieser Nummer heraus kommen können. Der Sumpf ist zu tief um einfach mal zurück zu rudern. Wenn, dann auf Befehl von ganz oben, wie in den USA und damit meine ich nicht Donald, sondern die Etage darüber. Mal schauen, ob wir hier auch eine Wende bekommen. Ich befürchte aber, dass das Experiment in der EU weiter geht.

    • Absolut richtig bemerkt.

    • Unweigerlich schließt sich auch die Frage an : WO sollen die denn alle arbeiten?
      Betriebsaufgaben und Insolvenzen sind unser täglich Brot.
      Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz !!
      WO sind denn die millionen „innovativen Jobs“ ???
      Den Schwachsinn kann niemand mehr erklären.

    • dafür gibt’s dann irgendwann die Belohnung:
      Ministeramt.

    • Und die wenigen die arbeiten, werden sehr schnell merken, das sie eigentlich nur unsere Sklaven sind und sich gegen uns erheben.

      • Nein, nicht sie sind „unsere Sklaven“, sondern wir, die arbeitenden Beitragszahler sind die Sklaven derer, die auch nach 10 Jahren Asyleinwanderung im Sozialsystem verbleiben. Dazu zitiere ich einen mir bekannten RA, der offensichtlich einen Syrer als Klienten hatte. Dieser Syrer bewohnt mit Familie (Frau und 5 Kinder) ein vom Jobcenter bezahltes Haus. „Stellen Sie sich vor“, sagte der RA, „dieser Syrer ist 2014 nach D. gekommen u. hat hier noch nie gearbeitet“. Ich war nicht überrascht. Fragen/Vorschläge zu einer Arbeitsaufnahme wies er entrüstet zurück. Er sei jetzt 55J. u. habe 5 Kinder, eine Arbeit sei ihm nicht zuzumuten – so sagte er dem Anwalt.

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    • Ich frage mich immer bei all dem scheint es ja immer noch besser zu sein Analphabeten und nicht Deutsch sprechende Menschen aus zum Teil Archaischen Kulturen in den Deutschen Arbeitsmarkt integrieren zu wollen als Deutsche Bürger fort und Weiterzubilden ?

  • Wie schon oft gesagt: In einem wirtschaftlich agierenden Unternehmen würden diese Gestalten, wenn sie schon unverständlicherweise in solch verantwortungsvolle Positionen gekommen wären, nach SOLCHEN Ergebnissen hochkant rausfliegen – und zwar fristlos und ohne weitere Bezüge. DIESE Politiker fühlen sich aber dem deutschen Steuerzahler in keiner Weise verpflichtet und handeln demnach.

    • Der Deutsche Steuerzahler fühlt sich allerdings auch in keiner Weise verpflichtet, diese Figuren endgültig abzuwählen. Es gibt MASSENWEISE Wähler in Deutschland, die sich bitter über alles mögliche beschweren und dann genau bei den Pfeifen sein Kreuz machen, die dafür verantwortlich sind.

      • Leider wahr. Und wir werden sehen, auch sämtliche Parteimitglieder von CDUCSUSPD werden einig und treu diesen sauerländischen Oberlü…ner zum BK wählen.

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  • Wir laden die Welt ein direkt in unser Bürgergeld einzuwandern. Pflichten gibt es keine! Kommt nur und nehmet von uns! Mehr, immer mehr – weiter so!

    • Das sind Schatzsuchende , Man nennt sie halt Schutzsuchende, klingt ja viel besser.

  • 4 Milliarden ….. ! Wenn wir davon nur eine Million hätten, dann würde es unserer Gemeinde gut gehen! Was für eine Farce!

  • Die Welt rüstet in zunehmendem Tempo auf. Zu diesem Schluss kommt das Friedensforschungsinstitut Sipri in Stockholm. Insgesamt haben die Staaten weltweit im vergangenen Jahr etwa 2,7 Billionen US-Dollar in ihre Streitkräfte investiert.
    Das sind 9,4 Prozent mehr als 2023. Das Budget sei in allen Weltregionen gewachsen, besonders aber in Europa und dem Nahen Osten, teilten die Sipri-Forscher mit.
    Deutschland habe seine Investitionen um 28 Prozent gesteigert – auf mehr als 77 Milliarden Euro.
    Damit sei Deutschland auch das erste Mal seit der Wiedervereinigung das Land in Westeuropa mit den höchsten Militärausgaben.

    • Grundsätzlich ginge das schon in Ordnung, ist D doch das mit Abstand bevölkerungsreichste und absolut (leider nicht mehr ‚relativ‘) wirtschaftsstärkste Land. Das Problem liegt in der katastrophal wehreffektarmen Verwendung der Steuermittel. Echte Stärke bedeutet Sicherheit vor andrer Leuts Fortsetzung ihrer Politik mit gewaltsamen Mitteln – wären EUropas Armeen nicht Schatten ihrer selbst und die USA unter OBiden zum militärischen Witz geworden, würden Millionen Ukrainer, Russen and friends noch unverkrüppelt bzw. überhaupt noch leben.

  • Denke auf dem Gebiet werden wir noch ganz andere Zahlen sehen !!
    Ich frage mich immer welche Politische Richtung oder Ideologie das wohl sein mag die nicht Arbeiten wollen unterstützt und ermöglicht ? Selbst im Kommunismus war nur die Rede von Arbeitern und Bauern . Habe bei Marx und Engels nichts über Sozialleistungsempfänger oder NGOs als neue Klasse gelesen . Selbst der DDR Sozialismus war Klever genug eine Arbeitspflicht zu haben .

    • Eben drum !
      Die Nummer geht vorne und hinten nicht auf.
      Es kann sich letztendlich nur um eine gewollte, mit aller Macht forcierte Staatspleite handeln. Verfassungsfeindlicher gehts doch nicht !

      • Glückwunsch! Nimmt man alle politischen und sozialen Maßnahmen der letzten 10-20 Jahre, dann werden sie genau dieses gemeinsames Ergebnis haben. Um die Akteure zu erkennen, darf man den Globalismus und deren NGO nicht beiseite schieben. Das machen aber viele und arbeiten sich ergebnislos an der lokalen Politik ab, nach dem Motto „Ja, äh-öh-äh, aber der Scholz, der Scholz, der Merz, der Merz…“ Wie gesagt, stimme ich Dir zu, aber es ist sinnlos hier weiter mit der Wand zu reden!

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      • Das oder man kauft sich Wählerstimmen und Sympathisanten . Die die dann Zeit und Interesse daran haben dass es so weitergeht . Das unsere Sozialistische Regierungspolitik und deren Politiker kein Morgen kennen ist mir schon länger klar geworden .
        Diese Politik richtet sich hauptsächlich gegen den Mittelstand in Bevölkerung und Wirtschaft ! Die werden die Zeche bezahlen müssen !!

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  • Bin gespannt wie Linnemann das umsetzen will. Nicht mal die AfD ist so rabiat mit der Abschaffung. Es ist gut vorstellbar, das sie dabei nicht mitmachen werden, sondern eher einen eigenen Antrag auf Reform einbringen, dem natürlich wieder niemand zustimmt, weil er von der AfD kommt.

  • Ehrlich gesagt wundert es mich, daß die Ausgabensteigerungen nicht deutlich explosiver sind. Daß die direkten Bürgergeld-Ausgaben um grob 10% p.a. gestiegen sind, spiegelt doch lediglich den Anstieg der basalen Überlebenshaltungskosten (Obdach, Ernährung) wider (vermutlich noch nicht einmal das).
    Interessanter wäre der Artikel, würde er die ausgezahlten Leistungen oder die Zahl der BG-Empfänger in Relation zu den Verwaltungskosten zählen und wie diese sich entwickelt haben. Auch die Entwicklung der Zahlen der BG-Empfänger aufgeschlüsselt nach Status (Ausländer, naturalisierter Ausländer, Inländer) wäre eine Recherche(/-Reihe) wert.

    • Da stimme ich dir zu! Der Anstieg dürfte durch Preissteigerung insb. bei den Energiepreisen bedingt sein. Würde man aufschlüsseln, würde man vermutlich bemerken, dass das ganze Sozialsystem gar nicht so schlecht ist, aber durch Zuwanderung arg belastet wird.

  • Nicht nur das Bürgergeld ist in die Höhe geschossen, auch die Kriegsindustrie ist um 30 % gestiegen, melden heute die Nachrichten.
    Wie viele Straßen und Brücken könnte man dafür instand setzen? Wie viele Schulen könnten saniert werden? Wie viele Wohnungen könnten gebaut werden?
    Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.

  • Sozialleistungen sind ja nicht „verpulvert“ sondern stellen die Einnahmen sozial schwacher Gruppen dar, die das Geld wiederum für Konsum ausgeben, wodurch es letztlich wieder in den Kassen von Unternehmen landet.

    Die Frage ist halt, wen unterstützt man und wie finanziert man dies?

    Wie wir alle wissen, beteiligen sich die Reichsten kaum, unten ist nix mehr zu holen, also bezahlt der gesellschaftliche Mittelstand die Geschichte und damit auch letztlich die Gewinne der Reichsten, die diese auch mit Sozialtransfers generieren.

    Weiterhin dürfte die Zuwanderung in die Sozialsysteme eine wesentliche Rolle spielen. Wenn man den Sozialstaat faktisch auf Dauer abschaffen will, braucht man nur die Grenzen öffnen.

    Für die Preissteigerungen insb. bei den Energiekosten, können die Bürgergeldempfänger nun wirklich gar nichts und mich wundert, dass es in der Summe „nur“ ein Plus von ca. 100% war.

    • Doch das Geld der Steuerzahler wird verpulvert.

      Angenommen das BG landet zu 100% im Konsum. Dann finanziert man damit die Gewinne der Firmen, Vermieter usw. Und dieser Betrag fehlt für sinnvolle Investitionen. Ein Teil des BG landet auch direkt im Ausland durch Überweisungen der Bürgergeldbezieher.

      Würde man das BG z.B nicht an die Ukrainische Oberklasse überweisen (die sich die Bestechungsgelder in der Ukraine leisten können), sondern z.B in Schulen, Lehrerstellen, Infrastruktur investieren, dann hätte man wesentlich mehr davon.

      • Jetzt erst gelesen: Ich bin da völlig bei dir, dass das Bürgergeld tatsächlich ein „Bürger-Geld“ sein sollte und damit nicht illegale Einwanderung oder Stellvertreterkriege (indirekt) finanziert werden sollten. So wie wir es handhaben setzen wir Anreize für illegale Einwanderung und werden zum Wunschziel für Flüchtlinge und wundern uns dann über die damit verbundenen Probleme. Ich wollte oben nur zum Ausdruck bringen, dass das Geld nicht komplett verloren ist, faktisch aber eine Umverteilung von unten noch oben gleichkommt, auch wenn es Sozialleistungen sind. Wäre es anders, würde es wahrscheinlich morgen abgeschafft 😁

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    • Mit Verlaub: was für ein verquerer sozialistischer Unsinn!! „Wie wir alle wissen“ tragen die einkommsstärksten („reichsten“) Steuerpflichtigen sowohl relativ als auch absolut am meisten zum Steueraufkommen bei. Das „Problem“ liegt eher darin, daß D noch kein absolut dichtes Straflager für Einkommenssteuerstarke und Vermögende ist, so daß sie in solidere Staaten abwandern können.
      Ihre „Rechnung“, das BG würde „LETZTLICH in den Kassen von Unternehmen landen“, suggeriert eine Rendite von 100% …..was doch ein paar Straßenzüge von den 0 bis 3% der realen Realität entfernt ist. Irgendwie „vergessen“ Sie die geldwerten Güter, die mit dem BG bezahlt werden – oder wäre Ihrem Weltbild gemäß die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse gratis, wenn sich nur nicht böse Reiche der Nahrung und des Wohnraums bemächtigt hätten?

      • Daran ist nichts sozialistisch! Es sind betriebs-und volkswirtschaftliche Fakten und (vermutlich) im Gegensatz zu dir habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert.

        Wenn ich von „Reichen“ rede, meine ich nicht die oberen 10% sondern die 0,1-1% wirklich Reichen und deren Steuerlast ist bekanntlich gering. Auch ein Blick in die einschlägigen Statistiken würde ergeben, dass wir immer produktiver arbeiten und der Ertrag vorwiegend an die Kapitalseite geht. Dass dies auf Dauer nicht funktionieren kann, sehen selbst konservative Wirtschaftswissenschafler ein, do ist es denn kein Wunder, wenn selbst da und bei einigen Unternehmern ein bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert wird, hält es es doch die Kreisläufe in Gange die ansonsten zusammenbrechen könnten.

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        • Auch in Hinblick auf Renten usw. haben wir eher ein Verteilungsproblem, wie eines der Alterspyramide, denn (es wurde schon gesagt): Produktivitätszuwachs! Wenn aber vorab über 40% (versteckt oder offen) der Wirtschaftsleistung an Zinsen an die Kapitalseite geht (es waren zu Zeiten als es in .de mal wirklich gut lief deutlich weniger), sieht man, dass es da Verwerfungen gibt. Wenn es für die Kapitalseite so schlecht laufen würde, würde die Vermögensschere nicht immer weiter aufgehen. Dies zu verhindern oder zu verlangsamen war mal der Ansatz von sozialer Marktwirtschaft!

          Was natürlich nicht funktionieren kann, ist eine leistungs- und beitragslose Zuwanderung in solche Systeme, was impliziert, dass es, neben den sozialen, auch ökonomische Grenzen gibt. Auch wenn Linke/Grüne oft scheinbar gegenteiliger Meinung sind.

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          • Mit deinen 2-3% Rendite beziehst du dich auf den letzten Unternehmer in der Kette. Natürlich hat der nicht 100% Redite! Aber die ganzen 100% landen komplett wieder in den Kassen von Unternehmern und Arbeitnehmer und halten den Kreislauf (mit) in Schwung. Würde man es anders machen, hätte man noch größere soziale Probleme und das Geld (was dann nicht „gedreht“ würde gespart und im schlechtesten Fall ins Ausland transferiert bei gleichzeitig wachsenden sozialen Problemen. Was glaubst du, warum die Gewerkschaften gegen Grundeinkommen sind? Weil sie nicht wollen, dass die Arbeitnehmer auf niedrigen Niveau alimentiert werden, sondern stärker an der Wirtschaftsleistung bzw. am Produktivitätszuwach teilhaben sollen … im Idealfall natürlich dem Zuwach angemessene Arbeitszeitreduzuerung. Wir müssen Arbeit UND Vermögen, wieder viel besser und gerechter verteilen!

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  • Das Bürgergeld als solches hat nichts mit Flüchtlingskosten zu tun. Wenn sie nun mal hier sind, werden sie auch finaziert werden müssen, egal aus welchem Topf.
    Eigentlich recht leicht verständlich, oder?

  • Die Investoren aus den Ölstaaten kommen für das Abenteuer auf. Die Bundeskreditanstalt hat gute Connections. Der Glaube an das Gute reicht allein. ^^

  • Asyl kennt doch keine Obergrenze? Das Ding ziehen die jetzt bis zum Staatsbankrott durch, dann guckt der Michel wieder dumm aus der Wäsche.

  • Eigentlich sind es nicht nur die 46,9 Mrd. Es fehlen da ja noch die Mrd an Euro die der Bund eigentlich den Krankenkassen zahlen müsste, was aktuell dafür sorgt, dass jeder Versicherter eine Erhöhung nach der anderen rein gedrückt bekommt.

  • Die Deutschen sind großzügig.
    Helfen, wo sie können. Ja, lassen sie sich sogar Geld drucken, um die Weltunion zu unterstützen.
    Und zuhause?
    Die heimische Bevölkerung soll für das Atmen der Luft bezahlen.
    Kein Verbrenner-Motor mehr nutzen und irgendwann Wäsche waschen ausschließlich mit Regenwasser unter der Rinne oder im Fluss.
    Kamele und Esel lassen sich auch importieren, genau wie der Atomstrom.
    Es sind aber keine deutschen AKWs.
    Das ist wichtig. 😉

  • Logisch, dass die Kosten explodieren, wenn hier huntertausende Kriegsflüchtlinge, beispielsweise aus der Ukraine, finanziert werden.
    Hat aber nichts mit dem Bürgergeld als solches zu tun, denn aus welchem Topf die Kosten finanziert werden, kann dem Steuerzahler völlig Wumpe sein.

    Deshalb darf die Frage gestellt werden: Wozu dieses Ablenkungsmanöver, bzw., ist der Michel wirklich so einfach gestrickt, dass man ihn derart leicht hinter die Fichte führen kann?
    Ähnlich verhält es sich mit den Krankenkassen. Schuld ist der Michel, denn der zahlt zu wenig ein, oder?

  • Wenn man bedenkt das davon mehr als die Hälfte an nicht Deutsche gehen, und damit an Personen die (überwiegend) noch NIE in die Sozialsysteme (oder gar Steuern) gezahlt haben….. Aber hey… Sondervermögen.. wer hat noch nicht wer will noch mal.

  • Guter Trick. Erst das Land mit Einwanderern und Flüchtlingen bis an die Belastungsgrenzen bringen und dann unsere Sozialsysteme zerstören.

    Dazu klatscht der Michel dann sogar noch Beifall.

  • Das Schlimme daran, deutscher BG Bezieher bzw Aufstocker müssen für andere und deren Regierungsfehler bluten….

  • Jetzt wurde hier bereits der 3.? rein sachliche Kommentar von Apollo unterdrückt? Warum macht ihr das? Angst vor eigenständigen Meinungen? Angst vor so ner kleinen Wurst wie mir?

  • Diese Menschen welche sich als Politiker bezeichen haben einen sogenannten Eid geschworen. Diesen Eid verraten Sie jeden Tag oder Sie haben alle ein Gedächtnisproblem und können sich an den wichtigen Satz ( ZUM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES) nicht mehr erinnern. Ihr seid Ehrlos und ohne Stolz nur Geldgierig und Machtgeil.

  • Moderne Sklaverei ist, wenn 10 Einheimische arbeiten müssen, um eine syrische Familie mit Sozialhilfe zu finanzieren. Einheimische sind bereits jetzt Leibeigene von Muslimen.

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