PKS
Zum Teil 50 Prozent: Anteil ausländischer Verdächtiger steigt bei allen Gewaltdelikten
Der Anteil ausländischer Verdächtiger bei Gewaltverbrechen ist 2024 weiter gestiegen, bei manchen Delikten wie etwa Raub liegt er sogar bei knapp 50 Prozent – und das, obwohl Ausländer nur 16,8 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen.
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Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeigt einen Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland. Insgesamt wurden 217.277 Fälle registriert, das ist ein Zuwachs von 1,5 Prozent. In Zahlen sind es 3.178 mehr Taten als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote liegt mit 77,2 Prozent geringfügig über dem Vorjahreswert von 76,5 Prozent. Besonders auffällig ist, dass der Anteil der „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen in jeder Kategorie von Gewaltverbrechen gestiegen ist. Insgesamt machen „nichtdeutsche“ Tatverdächtige, mit 85.012 Personen, rund 39 Prozent der Gewalttäter aus. Dabei betrug zum Ende des Jahres 2024 der Anteil der Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft an der Gesamtbevölkerung in Deutschland nur rund
16,8 Prozent.
Unter Gewaltkriminalität fallen laut PKS folgende Straftaten: Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall – einschließlich mit Todesfolge, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung. Der scheidenden Bundesinnenministerin Nancy Faeser zufolge würde die Polizei „jeden Tag“ rund „600 Gewaltdelikte“ verzeichnen.
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Die Zahl der Tatverdächtigen stieg um 6.742 auf insgesamt 197.347 Personen, ein Anstieg von 3,5 Prozent. Besonders auffällig ist dabei der Anstieg bei „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen um 7,5 Prozent, was 5.924 Personen entspricht. Wichtig dabei zu wissen: Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft oder mit Migrationshintergrund fallen in die Kategorie der deutschen Tatverdächtigen. Ebenso zeigt sich ein Zuwachs bei Straftaten durch Zuwanderer, die gesondert registriert werden, um 5,3 Prozent – insgesamt wurden 27.095 Tatverdächtige aus dieser Gruppe registriert.
Die Zahl der Tötungsdelikte blieb nahezu konstant. 2.303 Fälle wurden 2024 erfasst, lediglich 21 mehr als im Vorjahr. Auch die Aufklärungsquote liegt mit 94,1 Prozent weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die Zahl der deutschen Tatverdächtigen betrug 1.596, die der „nichtdeutschen“ 1.285. Dabei stieg die Zahl der Zuwanderer unter den Tatverdächtigen um 11,9 Prozent auf 442 Personen.
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Besonders alarmierend ist der Anstieg bei Vergewaltigungen, sexueller Nötigung und schweren sexuellen Übergriffen. 13.320 Fälle wurden im Jahr 2024 erfasst – ein Plus von 1.134 Fällen oder 9,3 Prozent. Auch hier verzeichnete man einen starken Anstieg bei „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen um 15,7 Prozent auf 4.437 Personen. Die Zahl der Tatverdächtigen unter Zuwanderern stieg um 10 Prozent auf 1.316. Die Aufklärungsquote lag bei 84,4 Prozent und ist damit leicht gestiegen gegenüber dem Vorjahr (83,4 Prozent).
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2024 wurden in Deutschland so viele Menschen eingebürgert wie noch nie seit Beginn der Statistik. Die größte Gruppe stellten syrische Staatsangehörige, die zweitgrößte in vielen Bundesländern türkische Staatsbürger.Bei den Raubdelikten ist ingesamt ein leichter Rückgang zu verzeichnen – während der Ausländer-Anteil dort steigt. Mit 43.194 Fällen wurden 1.663 Taten weniger als im Vorjahr registriert, was einem Minus von 3,7 Prozent entspricht. Die Aufklärungsquote sank leicht von 60,1 auf 60,8 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen blieb nahezu konstant. Deutsche Tatverdächtige gingen leicht zurück auf 16.770, während die Zahl der „nichtdeutschen“ Tatverdächtigen auf 15.906 stieg – ein Plus von 5,9 Prozent. Demnach begehen ausländische Tatverdächtige knapp die Hälfte aller Raubdelikte. Die Zahl der Zuwanderer unter ihnen stieg um 3,3 Prozent auf 5.728 Personen.
Mit 158.177 Fällen von gefährlicher und schwerer Körperverletzung zeigt sich auch in diesem Bereich ein leichter Anstieg um 3.636 Fälle bzw. 2,4 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen stieg auf 158.432, ein Zuwachs um 4.957 Personen oder 3,2 Prozent. Unter ihnen waren 90.835 deutsche und 67.597 „nichtdeutsche“ Tatverdächtige, wobei Letztere um 6,9 Prozent zulegten. Auch die Zahl der Zuwanderer stieg um 5,3 Prozent auf 21.455.
Merkel, wir danken dir!!
Und Frau Faeser spricht von einer erfolgreichen Migrationspolitik. Na dann..
..
Die Dunkelziffer und die vertuschten Fälle sind viel viel höher…
Und das im besten Deutschland aller Zeiten!
Kann gar nicht sein.
Man hat uns schließlich etwas anderes versprochen.
Und die stehen da, als wären sie auch noch stolz auf ihr Werk.
Was soll man dazu noch sagen?
Die Realität ist mit einem Anteil 40-50% an den Straftaten noch weit schlimmer als angenommen, aber vollständige Realitätsverweigerung gehört bei der herrschenden Klasse zur Grundqualifikation.
Wer wählt diese Leute immer noch?
Ihr Kommentar wartet auf Freigabe.
Man habe zwischen Nichtdeutschen und Deutschen unterschieden und es auch in der Statistik aufgeführt.
Verspäteter Aprilscherz?
Will man uns damit wieder einmal „falsch beruhigen“?
Jeder weiß doch, dass es auch zwischen Deutschen und Deutschen Straftätern Auffälligkeiten gibt.
Daran hat man sich wieder einmal nicht herangetraut.
Die AfD wird durch die Decke gehen—schade, dass man wieder einmal eine Chace bezüglich Fakten aus parteipolitischen Gefälligkeiten heraus –verspielt hat .
Und schade, dass bezüglich straffällig gewordenen Kindern keine Unterscheidung zwischen deutsch und nichtdeutsch gemacht wurde.
Man hat zwar auf mögliche Gründe hingewiesen–aber ob die Angst z.B vor dem Klimawandel oder religiös-familiäre Probleme Auslöser sein könnten..oder die Situation in Schulen–Arbeitslosigkeit der Eltern–rechts/linksextreme Eltern— darauf gibt es keine Hinweise.
Wäre diese Person Bereichsleiterin in einem ernsthaften, wirtschaftlich agierenden Unternehmen und würde in einem Management-Meeting ihrem Vorstand diese Bilanzen präsentieren, würde sie noch am selben Tag achtkantig rausfliegen. Da könnte sie nicht mal mehr die Quote retten.
Wir haben doch schon Messerverbotszonen. Was wollen Sie denn noch? Auch den AfD’lern hat man doch auch schon die Waffenbesitzkarten weggenommen. Was wollen Sie denn noch mehr? :))
Ein vorübergehendes Phänomen. Sobald Berlin mit dem Drucken der neuen Pässe nachkommt, relativieren sich die störenden Zahlen der Ausländer-Statistik. Momentan behindern den Druckprozess noch einige Deutsche, die unbedingt ihre Personalausweise verlängern wollen. Aber das kriegen wir auch noch hin.
Mich würde interessieren, welche die meist gesprochene Sprache in unseren Gefängnissen ist.
Darf man die Frage stelmen?
Agenda 2030 (UN-Migrationspakt dazu) gewollt und jetzt?. Wie kommt man aus dieser Nummer heraus?.
Man muss noch schneller aufnehmen und so den Anteil der deutschen erhöhen! Dann wird die Statistik immer besser…
Und dafür huldigt man Merkel auch noch, indem man ihr einen 08/15 Orden schenkt (hergestellt in China).
Danke, Angela, für nichts!
Und die bekommen lebenslänglich Rebte fürs Versagen!
Das Problem ist sehr einfach zu lösen. Einfach einbürgern und dann brav gegen rechts demonstrieren. Hach, was wird die Statistik schön. Und das woke Gewissen auch.
Jürgen Trittin hat einmal gesagt „Deutschland verschwindet jeden Tag ein wenig mehr, und das ist gut so“.
Sarah-Lee Heinrich sprach von der „eklig weißen deutschen Mehrheitsgesellschaft“.
Frau Göring-Eckardt sagte, sie würde sich darüber freuen daß Deutschland sich drastisch verändert und auch religiöser wird.
Habeck kann mit Vaterlandsliebe nichts anfangen und findet den Begriff Vaterland zum Koten. Für ihn gibt es kein deutsches Volk – no nations no borders.
WAS WOLLEN WIR ALSO ERWARTEN???
15,2% Personen mit NICHT Deutscher Staatsbürgerschaft. Kommen noch die Personen dazu die „nur“ auf dem Papier Deutsche sind. Wie hoch wäre dann der „Ausländeranteil“ ?
Der Islam muss raus aus Deutschland!
Faeser Verharmlosungssprache: “ Die Polizei „verzeichnet“ jeden Tag 600 Gewaltdelikte“. Heisst in echt: „Die Bevölkerung erleidet bzw. ist Opfer von 600 Gewaltdelikten“. Oder: „Nichtdeutsche“. Das Wort „Ausländer“ kann sie als Internationalsozialistin nicht aussprechen. Die lebt in einer anderen Welt und spricht auch so.
Danke Apollo, wunderbar recherchiert.
Nana, nicht dass Sie etwa glauben, der Anstieg bei Sexualdelikten hätte etwas mit der unkontrollierten Massenimmigration zu tun, nein, Schuld daran hat „eine erhöhte Sensibilität in der Gesellschaft insgesamt und damit verbunden auch eine erhöhte Bereitschaft Betroffener, Sexualstraftaten anzuzeigen“.
Und wenn doch „Schutzsuchende“ unter den Tätern sind, dann sind eigentlich die die wahren Opfer durch „eigene Gewalterfahrungen durch Krieg, Terrorismus und Flucht, Traumata und psychische Belastungen sowie auch die Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen“.
Man muss den Leuten nur erklären, wie sie zu denken haben, dann kann man solche Horrorzahlen auch mit breitem Grinsen vorstellen.