ARD klärt auf
„Wissenschaftsleugner“: Kritik an Tagesschau-Wetterbericht ist jetzt rechts
In einem Beitrag warnt die Tagesschau vor zunehmendem „Hass“ auf Wettermoderatoren. Hintergrund seien Ideologen, die die Wissenschaft leugnen würden. Dass der ÖRR seine Wetterkarten längst politisch einfärbt, um Klimaalarmismus zu betreiben, davon möchte man nichts wissen.
Welche Menschen sind am häufigsten Hass und Hetze ausgesetzt? Dem einen würden da vielleicht Celebritys einfallen, der andere denkt an Politiker und wieder ein andere an Wetter-Moderatoren. Moment, Wettermoderatoren? Ja, richtig, zumindest laut eines Instagram-Beitrags der Tagesschau.
Der Beitrag vom 21. September, mit dem Titel: „Klimakrise – Zunehmender Hass gegen Wetter-Moderatoren“ soll den Menschen klarmachen, dass Wettermoderatoren immer mehr Gegenwind von Menschen erfahren würden, die die „Wissenschaft leugnen“. Diese Kritik ist natürlich rechts.
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Die Tagesschau zeigt in dem Beitrag eine glutrote Deutschlandkarte mit einem steigenden Thermometer im Vordergrund. Es wird geschrieben, dass die „Klimakrise“ in den Wetternachrichten immer öfter eine „Rolle spielt“ – dies führe zu „Unmut“ bei „Leugnern“. Diese machten dann ihrem Ärger in den sozialen Medien Luft.
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Auf den beiden nächsten Kacheln des Beitrags werden ein Psychologe und ein Meteorologe zitiert. Der Psychologe Phillip Schmidt sagt: „Viele sehen diese gar nicht als wissenschaftliche Fakten, sondern als Vertretung einer politischen Ideologie, die grün gefärbt ist.“ Gut erkannt: Wenn Karten absichtlich farblich manipuliert werden, um die „Klimakrise“ dramatischer darzustellen, ist dies die Vertretung einer politischen Ideologie, die grün gefärbt ist. Der Meteorologe Karsten Schwanke wird von der Tagesschau folgendermaßen zitiert: „Die Kommentare und Vorwürfe, die haben sich geändert. Während es noch vor einigen Jahren fast nur um meteorologische, um klimatologische Aspekte ging, verlagerte sich die Diskussion und die Angriffe“. Vielleicht deshalb, weil der Wetterbericht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor einigen Jahren auch ausschließlich mit meteorologischen Aspekten beschäftigt war.
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Sei wann ist denn der „Blick in die Kristallkugel“ (Wetter- Klimaprognosen) „Wissenschaft“? Klimaforschung ist wohl eher mit der Homöopathie in der Medizin zu vergleichen, also eine Pseudo-Wissenschaft! Die Herren Terli, Schwanke und Plöger sind für mich Wetter- und Klima-Komiker, die im Auftrag des „Polit-Medialen-Komplexes“ (ÖRR / etabliertes Parteienkartell) die CO2-Klimahisterie schüren (wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing)! Für die CO2-Klimahypothese gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis!
Auf Wikidings, das man bestimmt nicht als „rechts“ bezeichnen kann, gibt es eine „Liste der Länder nach Temperatur“.
Hier sind 217 Länder, nach ihrer Durschnittstemperatur sortiert, aufgeführt.
Kleiner Tip: wenn man Deutschland sucht, fängt man am besten hinten an.
„Leugnen“ ist wohl der Lieblingsbegriff all dieser verstrahlten Pseudoreligiösen. Dann glotzt mal eure Tagesschau und wählt GRÜN bis ihr daran zugrunde geht!
Ich verstehe nicht, wie man einerseits einen auf totale Klimakatastrophe machen kann (Trockenheit und Hitze), andererseits aber von „harmlosen Wolken“ oder „Regenrisiko“ spricht. Das passt doch überhaupt nicht zusammen. Wie soll man noch Respekt vor solchen Wettermoderatoren haben? Aber deswegen muss man sie ja nicht gleich hassen.
Es wird heutzutage immer schnell von „Hass und Hetze“ geredet. Stammen diese Begriffe aus der ehemaligen DDR? Ich kenne sie erst seit Merkels Kanzlerschaft. Danach nahmen sie Fahrt auf und nun ist alles Hass & Hetze. Ich bin einfach schon seit langem „not amused“ über solche Wetterberichte. nicht mehr und nicht weniger. Ich würde auch nie das Klima leugnen. Das Klima ist, wie es ist. Allenfalls würde ich Zweifel an der These vom menschengemachten Klimawandel anmelden ud erst recht an der These vom CO2 als Hauptursache. Zweifeln bedeutet nicht Leugnen, sondern dass man sich einfach nicht sicher ist (und meiner Meinung nach auch nicht sicher sein kann).
Wenn selbst meine 85-jährige Mutter mir am Telefon sarkastisch erklärt, dass „gleich die Deutschlandkarte im ARD-Tagesschau-Studio in der blutroten Klimakrise explodiert“, dürfte an den Vorwürfen, die den Wetterfritzen entgegengebracht wird, durchaus etwas dran sein.
Zitat: Auch nicht, dass die Wetterkarte von Deutschland früher gar nicht mal so rot und furchterregend aussah. Bei Temperaturen von 25 °C aufwärts haben einem die Moderatoren in den 2010er Jahren noch viel Spaß beim Sonne tanken gewünscht – bei grünen Wetterkarten.
Man ist immer wieder aufs Neue erstaunt wie sich Menschen korrumpieren lassen.
so richtig klar, wie idiotisch das ganze ist, wird einem m.E. nach am besten, indem man sich die ganzen Panikbeiträge samt glutroten Karten vorstellt, wie sie jeweils mit genau 1°C geringerer Temperatur – also mit den Temperaturen vor 1850 – dargeboten würden, allerdings mit „morgen wird es sommerlich warm“ oder „wunderschönes Freibadwetter“.