Evangelische Kirche
Weil die Figur des schwarzen Königs Melchior „rassistisch“ sei: Ulmer Münster ersetzt 100 Jahre alte Krippe
Im Ulmer Münster wird ab dem ersten Advent erstmals eine neue Krippe zu sehen sein. Und das nur, weil die Figur des Königs „Melchior“ in der bisherigen, 100 Jahre alten Krippe angeblich rassistisch gewesen sei – wegen seiner „dicken Lippen und der unförmigen Statur“.
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„Eindeutig als rassistisch anzusehen“ – das sei die etwa hundert Jahre alte Holzfigur des Melchior, die rund 30 Jahre in der Krippe im Ulmer Münster stand. Bis 2020 hatte sich keiner an der Figur des Ulmer Bildhauers Martin Scheible (1873–1954) gestört. Doch dann hieß es plötzlich, die Darstellung des schwarzen Königs sei „mit seinen dicken Lippen und der unförmigen Statur“, so der ehemalige Dekan und heutige Bischof Ernst-Wilhelm Gohl, rassistisch. Aufgrund der Empörung wurde Melchior aus der Krippe genommen – jetzt wurde die ganze Krippe ausgetauscht.
Ab dem ersten Advent wird damit erstmals eine neue Weihnachtskrippe zu sehen sein, nachdem die „Scheible-Krippe“ seit 1992 Teil der Advents- und Weihnachtszeit in der größten protestantischen Kirche Deutschlands war – mit dem höchsten Kirchturm in Deutschland und dem zweithöchsten der Welt. Die Holzfigur war in den 1920ern von Martin Scheible für die Familie Mössner geschaffen worden und seitdem in Familienbesitz. Die Erbengemeinschaft Mössner gab die Krippe laut evangelisch.de dann an das Ulmer Münster.
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„Für uns war es eine Freude und ein besonderes Geschenk, jedes Jahr am 1. Advent ‚unsere Krippe‘ im Ulmer Münster sehen zu können und uns dann zu einem Familientreffen zusammenzufinden. Dafür danken wir der Münstergemeinde.“ So wird der Vertreter der Mössner-Erbengemeinschaft, Albrecht Widmann, von evangelisch.de zitiert. Doch mit dieser Tradition ist es nun endgültig vorbei. Nur weil Melchior angeblich eine stereotype Darstellung sei.
Nicht der schwarze König an sich sei problematisch, betonte Ernst-Wilhelm Gohl 2020, sondern: „Die Darstellung von ihm ist rassistisch.“ Neben seinen Lippen und seiner Figur wurden dabei auch die Federkrone und ein Ring am Unterschenkel sowie die Ohrringe von Melchior problematisiert. In Ulm wurde die Figur bis zu ihrer Skandalisierung im Volksmund nur liebevoll als „Brezelkönig“ bezeichnet – weil er eine Brezel in der Hand hielt, die offenbar ein Geschenk für das Christuskind sein sollte.
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Aufgrund des angeblichen Rassismus-Eklats hatte der Kirchengemeinderat der evangelischen Münstergemeinde 2023 einstimmig entschieden, die Krippe an die Stifterfamilie zurückzugeben. Das evangelische Dekanat Ulm kündigte nun an, dass eine „klassische Darstellung der Weihnachtsgeschichte“ an ihre Stelle rücken werde. Dieses Jahr ist es nun soweit: Ersatz ist die orientalische Krippe des Dornstadter Künstlers Helmut Reischl aus dem Jahr 1995.
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Dicke Lippen und unförmige Figur/Statur?
Was soll daran schlimm sein?
Viele Menschen geben sehr viel Geld für OP’s aus um so auszusehen.
🤣🤣🤣
Ich will ja keinen beleidigen, aber ich musste unwillkürlich an Omnipouri und andere Spitzenpolitiker denken. Vulgo:
Viele sehen so aus, aber niemand nimmt an „sowas“ Anstoss. Das mit dem Krippenrassismus erscheint mir irgendwie pathologisch.
Aber es geht auch anders herum: Michael Jackson wollte offenbar unbedingt weiss aussehen. Niemand hat´s gestört.
Erst der Schwarze, dann der Rest der Krippe, und am Ende die ganze Kirche samt Glaube.
Ist das so schwer zu kapieren?!
@ Pappenheimer Nein, das ist nicht die Schuld des Islams, das sind die Europäer selber schuld.
Das Christentum in Europa stürzt ins Uferlose.
Dank des Islamismus.
Ich finde das eine Diskriminierung dickleibiger und gepiercter Menschen. Denen geht’s doch nicht um Fakten, nur um’s „gut sein“.
Heute gehören noch rund 38 Millionen Bürger einer der beiden christlichen Kirchen an. 1990 waren es noch 57,9 Millionen. 2024 kehrten 666 000 Menschen der Kirche den Rücken, traten aus. Heute wird der Austritt leicht gemacht und kann online vollzogen werden. Formulare im Netz – einfach in die Suchmaschine Kirchenaustritt online kündigen eingeben. Anbieter sind reichlich vorhanden.
Merke: Nach Austritt hat man mehr auf dem Lohnzettel. Die Kirchensteuer entfällt ohne Nachteile für den Ausgetretenen.
Bin 1991 ausgetreten. Ca. 30.000 € Kirchensteuer seitdem eingespart
Und der Ausgetretene muß sich nicht mehr schämen „evangelisch“ zu sein….
Ich habe noch nie einer Staatskirche angehört. Wohl aber würde ich mich als „Protestant“ ganz im Sinne Luthers sehen: „Nun stehe ich hier und kann nicht anders!“ Klagt die Corona-Täter endlich an!
Ich hatte – wie wohl die meisten – als Säugling keine Wahl. Aber auch ich habe das korrigiert.
Schmeißt das ganze Inventar raus und macht einen Tanz- und Glücksspiel Tempel draus
Nun, im Lukasevangelium heißt es nur, es seien Sterndeuter (Pl.) aus dem Osten dem Stern gefolgt, um dem Kinde zu huldigen. Aus der Dreizahl der Gaben hat die Legende die Dreizahl der „Könige“ gemacht und aus den Gaben auf ihre Herkunft geschlossen (Gold – Europa; Weihrauch – Arabien/Asien; Myrrhe – Afrika).
Diese drei stehen dann symbolisch und stellvertretend für die damals bekannt Welt aus den drei Kontinenten Europa – Asien – Afrika; alle, dh. die ganze Welt kommt, um dem Kind zu huldigen. Ein „Rassismus“ ist in dieser legendarischen Deutung des biblischen Textes weder inkludiert, noch intendiert.
Vielmehr wird heutiger Rassismus auf diese legendarische Deutung und ihre bildliche Darstellung projiziert, denn schon der Hl. Franz von Assissi, der Erfinder der Krippendarstellung mit lebenden Figuren, ließ einen der „Könige“ – einfache Bauern aus Umbrien – im Gesicht schwärzen um dem biblischen Geschehen dadurch „näher“ zu kommen.
Sehr gut zusammengefasst!
Ich meine sogar: Dass diese ständige Aufplusterung, ja künstliche Erzeugung dieses Themas erst Rassismus hervorrufen kann/wird/soll! Die Menschen waren vor dem neuen Zeitgeist nämlich auf einem sehr gutem Weg!
Aber, es gibt immer wieder Kräfte, die solchen Einfluss haben, die Harmonie der Menschen durch Infiltration des Geistes zu stören und dadurch Konflikte zu schüren, wo keine oder nur wenige sind.
Und es ist auch keine blosse Behauptung, sondern historisch sehr gut zu recherchieren.
Meines Erachtens eine Sekte, die alle (!) großen Religionen und diversen Machthaber nutzt, um als Trittbrettfahrer Liberalität zu predigen, aber diese Religionen und Organe innerlich korrumpiert und zerstört, ja sie aufweicht, bis zur Unkenntlichkeit.
Die Menschen müssen standhaft in ihren jeweiligen Religionen und Traditionen bleiben und dürfen sich auf keinen Fall spalten und unter-und gegeneinander aufhetzen lassen! Egal von wem und zu welchem gutmeinendem Zweck!
Verpixelt ihn doch !
… oder wie wäre es mit einer Sturmhaube ?
… oder mit einer Burka ?
Vielleicht noch eine Kalaschnikow, eine IS-Fahne und eine LGBTQ-Fahne….?. Dann wär’s wahrlich divers…
Genau !
… und nicht vergessen, untenrum noch bisschen rumschnitzen.
Genau darauf sollte geachtet werden.
Als früheres Mitglied der Ulmer Münstergemeinde musste ich die Erfahrung machen, vom damaligen Pastor im Jahr 1987 als, wortwörtlich, „verirrtes Schaf“ bezeichnet zu werden. Angesichts dessen, dass längst zuvor im Jahr 1952 allen voran Max Horkheimer ausdrücklich davor gewarnt hat: „Werden Sie vielmehr mißtrauisch, wenn einer die Phänomene in Schafe und Böcke einteilen will“ (in: GS Bd. 8: 414), kommt es nicht von ungefähr, wenn die damit aus dazu berufenem Munde kritisierte Verabsolutierung, die letztlich nichts anderes als ein schierer Wahn ist, heutzutage sogar vor Figuren aus Holz einer Adventskrippe kein Halten kennt. Insofern sollte es erlaubt sein, die Gründe für den ohnehin bereits erfolgten Austritt aus der Kirchengemeinschaft im Nachgang dadurch öffentlich aufzeigen zu dürfen.
Rückfall ins Mittelalter.
Bildersturm gab es in Europa schon im 16. Jahrhundert.
Auf Weisung von Theologen und der Obrigkeiten, die die reformatorische Lehre angenommen hatten, wurden Gemälde, Skulpturen, Kirchenfenster und andere Bildwerke mit Darstellungen Christi und der Heiligen sowie weiterer Kirchenschmuck – teilweise auch Kirchenorgeln – aus den Kirchen entfernt, teils verkauft oder beschlagnahmt, zerstört oder beschädigt.
Also damit das klar ist – wir sprechen hier von einer gerade einmal 10 cm großen Figur
Unglaublich, wie naiv die evangelische Kirche ist.
Deshalb bin ich zu den Hussiten gegangen.
Die leben wirklich noch Christentum und Nächstenliebe.
Vegeta@
Echt jetzt 😧? Was zum Henker ist denn los in diesem Land?
Das bezieht sich ja nicht auf die Hautfarbe des König Melchiors, sondern auf die Art der überzogenen Darstellung seiner phänotypischen Merkmale. Da die Heiligen Drei Könige sich eher aus Legenden bildeten, gibt es auch sehr unterschiedliche Darstellungen von den Heiligen Drei Königen.
Ich sehe es eher als ein religiöses Kunstwerk, das den Zeitgeist der damaligen Kultur vor 100-150 Jahren widerspiegelt. Ja, es mag tatsächlich an heutigen Maßstäben gemessen als „rassistisch“ gelten, es ist aber Teil der Geschichte. Daher finde ich es immer befremdlich, wenn man die Geschichte auf diese Weise zu verklären versucht, zeigen solche Werke doch auch die Weiterentwicklung unserer Kultur in diesen „moralischen Dingen“.
Es ist ein Fehler, diese Krippe auszutauschen. Finde ich nicht gut.
Diese ‚heutigen‘ Maßstäbe sind links und nicht die meinigen. Ich akzeptiere und übernehme sie nicht.
Gerade die heutigen Maßstäbe predigen, dass Dicksein ganz normal ist und man nicht auf Dicke herabsetzen sollte. Und dann entfernt man einen dicken König. Das widerspricht sich.
Dass er dick ist, ist nur ein Vorwand. Er musste weg, weil er farbig ist.
Ein dunkelhäutiger König geht wohl nicht.
Was für eine rassistische Kirche haben wir denn?
Man kann gar nicht oft genug aus der Kirche austreten.
echt wahr,geht leider nur 1x
Was erwarten sie von der evangelischen Kirche einfach mal kundig machen zur Verbindung der evangelischen zu den Machthabern im dritten Reich.
Die hatten sogar Gemeinsamkeiten, die Sarotti Schokolade … vielleicht auch mehr …
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Spind. Ich bin beruhigt, dass ich bereits vor 20 Jahren aus der ev. Kirche ausgetreten bin.
Genauso sehe ich das auch. Diese Kirchenheinis hängen ihre Mäntel in die Richtung, wo das Geld ist. Es gibt immer weniger Kirchensteuer durch die vielen Austritte, da muss man sich an die politischen Machthaber anbiedern um weiter viel Geld fürs eigene Wohlergehen zu erhalten.
So’n Uutschebebbes hot halt e Bambelschnut.
(Aus Mainz/Wiesbaden. Kann man googeln, erklären kann das U-Wort aber keiner, nur ich).
Man kann gar nicht so oft austreten wie die Amtskirche dafür Anlässe liefert…
Immer das Gleiche Muster! Je niedriger die hierarchische Ebene desto übertiebener die Umsetzung und umso vorauseilender der Gehorsam.
Wer mit Puppen und Figürchen spielt hat eh eine eigene Fantasie ….. Lasst sie machen.
Man sollte das nennen, was es ist: eine lächerliche Kinderei.
So klappt das mit der „body positivity“ aber nicht…
„Die westlichen Gesellschaften sind so „liberal” geworden, dass zumindest ihre Lautsprecher kulturelle Selbsterhaltung, sofern es ihre eigene Kultur betrifft, für diskriminierend und rassistisch halten.“ (Michael Klonovsky)
Die sind Fähnchen ohne Fahnenstange
Braucht kein Mensch mehr.
Kann weg.
Man will also schwarze Menschen aus der Öffentlichkeit entfernen. Das ist der eigentliche Rassismus.
Da geb ich dir 100%ig recht.
Die Diskussion um dieses Thema zeigt einmal mehr, wie sehr Empörung im Internet von der Realität abgekoppelt ist. 99,9999 % der Menschen, die sich jetzt darüber aufregen, hätten ohne Social Media oder Nachrichtenportale nie von dieser Krippenveränderung erfahren – und die Welt hätte sich trotzdem weitergedreht. Eine hundert Jahre alte Krippe wird aus absurden Gründen angepasst und schon bricht ein Sturm der Entrüstung los. Dabei geht es weniger um die tatsächliche Veränderung als um den Akt des Empörtseins selbst. Manche Dinge bekommen erst durch die digitale Bühne einen dramatischen Auftrieb. Und genau diese Aufmerksamkeit ist oft der eigentliche Grund für die lautstarke Empörung. Ich kann damit nichts anfangen. Die Menschen glauben zwar, dadurch informiert zu sein, doch in Wahrheit werden sie von den Mächtigen nur instrumentalisiert. Durch diese geistige Vernebelung – hervorgerufen vom ständigen Empörtsein – werden sie klein gehalten. Und finden das auch noch toll.
Ich sehe, du kennst dich da als Empörter über die Empörten bestens aus.
@Atlas
Jawohl, Genosse Politkommissar! *strammsteh* und *hackenzusammenknall*
@Wortleser
Empörungsexperte!
Genau, der hat’s echt drauf ! 😉
Ich bin empört, aber sowas von empört.
Gott sei dank habe ich Internet, nicht auszudenken wenn ich mich nicht mehr empören könnte 🤣🤣🤣
Sie gehen da mehreren Falschlogiken auf den Leim. Der Einzelfalllogik. Der In-Ulm-ist-ein-Reissack-umgefallen-Logik. Der Mecklenburg-Vorpommerner-Dorfbewohner-wählen-AfD-obwohl-es-bei-ihnen-keine-Problemmigranten-gibt-also-sind-sie-Rassisten-Logik. Alle sagen sie: Ist unbedeutend und nicht in deiner Nachbarschaft passiert, also bist du nicht betroffen, also was hast du dich eigentlich so, und was sagt das überhaupt über dich aus?
Isoliert betrachtet ist es auch nicht viel und nicht von überregionaler Bedeutung, also wird es wohl eher nicht in den Abendnachrichten kommen. Es ist der Kontext, wie bei diesen Kindermalbuchbildchen, wo man Punkte in einer bestimmten Reihenfolge mit Linien verbinden soll, wodurch erst eine Gestalt entsteht. Diese Verbindungen, da gebe ich Ihnen recht, werden wesentlich durch Social Media und Nachrichtenportale geschaffen. Die resultierende Gestalt ist aber keine Illusion.
Ich leser Ihren Kommentar und erkenne, der Empörte nennt sich Atlas.
Ja, ja man kann sich alles schön reden
Geh doch in die Kirche und predige deine wirren Gedanken.
Wenn es die dortigen Kirchenoberen und ihre Gemeindemitglieder zum moralischen Wohlbefinden brauchen, sei es ihnen gegönnt. Für mich ist das eine opportunistische Zeichensetzung, aber ich bin ja auch Atheistin. Wenn da mal ein dunkelhäutiger Afrikaner mit vollen Lippen und einem goldenen Ohrring durch Ulm geht, kann man für ihn nur hoffen, dass er nicht als Sinnbild des Rassismus eingefangen wird. 😂
Ich schätze Ihren Humor!
Die evangelische Kirche ist eh nicht mehr zu retten. Nur noch links-grüne Propaganda und die eigentliche christliche Botschaft spielt schon lange keine Rolle mehr.
Die kennen doch die christliche Botschaft garnicht, weil sie verblendet sind.
Luther würde sagen, dass Satan letztendlich gewonnen hat.
Was ist daran rassistisch…es war ein Mohr der zu Jesus kam…laut Bibel…das linke Pack diskriminiert somit das Farbige…dürfen Schwarze kein König sein?…wie die Nazis den die waren Links…😉
Das ist mal wieder an den (falschen) Haaren herbei gezogen!
Wenn einer von drei Besuchern an der Krippe farbig ist, dann ist Das doch genau die Vielfalt, die Alle wollen?
Oder hat Herr Merz „Krippenbild“ und „Stadtbild“ verwechselt?
(Vorsichtshalber: Ironie!)
Schwarz ist keine Farbe.
Natürlich, Schwarz ist eine unbunte Farbe. Einfach googeln, wenn Sie es nicht glauben.
Oh doch…wenn ich nach Autos schau…steht oft bei Farbe…SCHWARZ…oder nicht..musst gucken…😂😂😂😂
Unbunte Farben sind Weiß, Schwarz und deren Mischungen in verschiedenen Grautönen.
Bunte Farben sind Farben mit Buntwirkung, also Farben, die sich eindeutig von Schwarz, Weiß und vom neutralen Grau unterscheiden.
Reine Farben sind Farben mit maximaler Farbsättigung.
Eine bunte Farbe ist nicht „vielfarbig, kunterbunt“. Verwechseln Sie diese mit einem bunten Bild?
Eine unbunte Farbe (entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch) kennt weder Sättigung noch Farbton, nur Helligkeit.
Ist so, auch wenn Sie sich grün und blau ärgern.
Sondern?
schwarz ist keine Farbe, das erklären sie doch mal diesem Ekelsmop auf den Straßen letzte Woche
Autohändler sind weder Fachleute für deutsche Sprache noch für Physik. Schwarz bedeutet die Abwesenheit von Licht. Es wird nicht reflektiert, also auch kein Farbspektrum. Auch weiss (=alle Farben), silbern und golden sind keine Farben. Und ‚bunt‘ bedeutet vielfarbig, kunterbunt. Es kann keine bunte Farbe geben, denn jede Farbe ist einfarbig, egal was den chronisch ungebildeten, linken Sprachverdrehern eingefallen sein mag. Die Sprachhure Duden macht sowieso jeden Unfug mit.
Die sind so jwd, die werden ihre Widersprüche niemals auch nur erahnen.
In der Bibel, nämlich im Matthäus-Evangelium (Kap. 2), sind das „Weise“, keine Könige, die Anzahl ist unbestimmt (und nicht drei), und von einem Schwarzen ist nirgendwo die Rede. Das alles ist spätere Legendenbildung. Insofern macht die Kirche keinen theologischen Fehler, wenn sie den schwarzen König entfernt.
Natürlich waren die Nazis links. Sogar linksextreme, die das Gutbürgertum verachteten.
Ein Professor erklärt das in einer Geschichtsserie sehr gut:
https://www.youtube.com/@Wie24
Finde ich gut! 100 Jahre reichen.
So lange steht die kleine Figur noch gar nicht da.
Meiner Meinung nach sollte überprüft werden, ob nicht das gesamte Ulmer Münster einschließlich seiner Herkunft und Geschichte nicht nur eine unvertretbare Zumutung für weite Bevölkerungskreise darstellt, sondern an sich Symbol für unangemessenen christlichen Herschaftsanspruch ist und darüber hinaus in seiner materialistischen Riesenhaftigkeit den christlichen Urgedanken geradezu in Frage stellt. Da hilft es nichts, das schwarze Figürchen im Giftschrank verschwinden zu lassen, damit die Kleinen nicht in Versuchung kommen, ihrer woken Kindergärtnerin zu widersprechen.
Ihren Vorschlag in Ehren, aber er kommt leider zur Unzeit.