Fast 50.000
Wachstum um rund 70 Prozent: AfD erzielt neuen Rekord bei Mitgliederzahl
Die AfD verzeichnet mit 49.324 Mitgliedern einen Höchststand und erwartet in den nächsten Wochen die Marke von 50.000 zu erreichen. Das Mitgliederwachstum seit Januar 2023 liegt bei 68,4 Prozent.
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Mit 49.324 Mitgliedern hat die AfD einen neuen Höchststand bei Parteieintritten erreicht. Dies teilte der Bundesschatzmeister Carsten Hütter auf Anfrage der Jungen Freiheit mit. Seit Januar 2023 erlebte die Partei ein Mitgliederwachstum von 68,4 Prozent und wuchs von 29.296 Mitgliedern auf fast 50.000 an.
Von den aktuell registrierten Mitgliedern leben 49.115 in Deutschland, während 209 im Ausland ansässig sind. Zusätzlich gibt es noch 1.384 sogenannte „Förderer“, die zwar Beiträge entrichten, jedoch auf eine offizielle Mitgliedschaft verzichten. Dies geschehe meist aus beruflichen Gründen, erklärte Hütter: „Diese Menschen verzichten meist auf eine Mitgliedschaft und die damit verbundenen Rechte, weil sie berufliche Nachteile befürchten, wenn bekannt wird, dass sie offiziell in unserer Partei sind.“
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Derzeit liegen laut JF rund 8.000 Mitgliedsanträge vor, über die noch entschieden werden muss. Dieser Rückstau sei auf die umfassende Prüfungsprozedur der Partei zurückzuführen. Wie Hütter erläuterte, sieht die Satzung der AfD eine Überprüfung vor. Der erste Schritt umfasst ein Gespräch mit dem Kreisvorstand per Videoanruf. Selbst nach einer vorläufigen Aufnahme haben sowohl der Landes- als auch der Bundesvorstand das Recht, ein Veto einzulegen.
„In sechs Wochen werden wir die magische Zahl von 50.000 AfD-Mitgliedern erreichen“, prognostizierte der Schatzmeister. Trotz des hohen Andrangs dauert es momentan im Durchschnitt zwei Monate, bis ein Aufnahmeverfahren abgeschlossen ist. Schätzungsweise fünf bis sechs Prozent der Anträge müssen dabei abgelehnt werden, so die Junge Freiheit.
Hütter erläuterte gegenüber dem Magazin auch die Geschlechter- und Altersverteilung der AfD-Mitglieder. Laut interner Statistiken sind 79 Prozent der Mitglieder männlich und 21 Prozent weiblich. Was die Altersstruktur betrifft, so liegt der größte Teil der Parteigänger – nämlich 63 Prozent – zwischen 35 und 65 Jahren. Zwölf Prozent der Mitglieder sind unter 35 Jahre alt, während 25 Prozent das 65. Lebensjahr überschritten haben.
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Eine Partei wie die AFD wächst stetig und soll verboten werden.
Eine Partei ,wie die der Grünen schaden Deutschland und wird in ARD und ZDF und den Mainstreammedien verherrlicht…
Viele treten nicht bei, weil sie keine Lust auf das Aufräumen nach der Hausdurchsuchung oder die Suche nach einem neuen Bankkonto haben.😳
Ich hätte niemals gedacht, dass wir in diesem Land solche totalitäre Strukturen bekommen. 😩
Die AFD wird nicht zur Volkspartei…..Die AfD ist Volkspartei.Alles andere ist S o z i a lis mus.
Die AfD ist unter den Volksparteien angekommen. Die Umfragen sind teilweise angepasst, wahrscheinlich liegt die AfD schon locker bei 25% Deutschlandweit und sie ist auch die einzige Alternative die Deutschland derzeit hat. Alle anderen Systemparteien wollen das Land weiter Zerstören und in einen Krieg treiben.
Ich kann leider auch nicht Mitglied werden, weil hier zuviele Grünlinge in der Firma sind..
Ich habe auf dem letzten Parteitag festgestellt, daß mehr Frauen da waren als früher, habe etwa ein Drittel geschätzt.
Wir haben gerade den Eiertanz bei einem Familienbesuch hinter uns. Die lieben Verwandten sind zwar allesamt von den Zuständen in Deutschland genervt und man darf das zwar benennen, nicht aber darauf hinweisen, dass die AfD die einzige Partei ist, die dies im politischen Diskurs überhaupt nur anspricht und kritisiert.
Die AfD ist nämlich Nazi und bäh, und deswegen geht man auf die Demo gegen rechts. Gäbe es eine linke Partei mit dem gleichen Programm wie die AfD, würde man sie wählen. Das im Kern genau so bescheuert, wie Döner abzulehnen und lieber hungrig zu bleiben. Nicht, weil sie nicht schmecken, sondern weil sie türkisch sind. Und genau so müssen wir leider sehenden Blickes auf Kurs in den Abgrund bleiben. Gegensteuern ist nicht möglich, weil es ja „rechts“ wäre.
Und das von Leuten, die ich mal für intelligent gehalten habe und die Bezugspunkte in meinem Leben darstellten. Schrecklich, den Respekt vor Leuten zu verlieren, die einem mal wichtig waren. Danke, liebe Politik!
Ich würde mich nicht trauen beizutreten. Leider drohen dann berufliche Nachteile, weil mein Arbeitgeber eine radikal grüne Bank als Kunde hat. Vielleicht spende ich aber ein paar Wahlplakate.
Gut so, man kann es nur noch selbst in die Hand nehmen!
Alleine die Aussage, dass Menschen Nachteile in den ihrem Leben befürchten, wenn sie Mitglied in der AfD werden, zeigt den Zustand unserer Demokratie.
Da kann mal sehen was Brandmauern bewirken. Die Menschen lassen sich nicht für dumm verkaufen, sondern sagen sich jetzt erst recht.