Dass man die Aufgaben des Verfassungsschutzes an zivilgesellschaftliche Vereine oder wissenschaftliche Institutionen überträgt, halte ich für wenig hilfreich“, sagte Stephan Kramer 2017 in einem Interview mit dem Onlinemedium Thüringen24, das damals für einigen Wirbel sorgte. Er wusste, wovon er sprach, denn er kennt beide Seiten.
Kramer ist Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen. Das Amt erhielt er Ende 2015 unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Außerdem sitzt er im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung und soll dort deren Arbeit kontrollieren.
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Diese Stiftung, gegründet von einer früheren Inoffiziellen Mitarbeiterin der Stasi, ist eine der wichtigsten NGOs im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt sie in den vergangenen beiden Haushaltsjahren jeweils rund drei Millionen Euro.
Kramers Aussagen darüber, wie solche NGOs arbeiten, lassen daher aufhorchen: „Sie mögen in dem einen oder anderen Phänomenbereich vielleicht einen Wissensvorsprung haben, weil sie zum Teil auch mit ganz anderen Methoden und Mitteln diese Informationen generieren können“, sagte er in dem Interview.
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Dann fügte der Verfassungsschutz-Chef hinzu: „Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals. Wir sind rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet. Das macht uns auch transparent. Wir haben parlamentarische Kontrollgremien, die Medien, die Gerichte, und haben haushaltsrechtliche Kontrolle. Das alles sind Dinge, die auf Vereine und Institute nicht zutreffen.“
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Folgt man den Geldflüssen an die Amadeu-Antonio-Stiftung, landet bei einer höchst merkwürdigen Konstruktion: einer als wissenschaftlichem Institut getarnten Zweigstelle in Jena. Dieses Institut, so legen es öffentlich zugängliche Informationen nahe, tut für den Staat womöglich Dinge, die dieser selbst nicht tun darf. Es wird mit mehreren Millionen Euro Steuergeld finanziert – aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Landeshaushalt von Thüringen.
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Ihre Thüringer Zweigstelle gründete die Anti-Rechts-NGO im Jahr 2016, also kurz nachdem Kramer sein Amt antrat. Der Name „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ)“ soll nach Wissenschaft klingen. Ziel des Instituts ist es laut Selbstbeschreibung, „die demokratische Kultur und Zivilgesellschaft in Thüringen, den ostdeutschen Bundesländern und darüber hinaus zu stärken.“ Gründungsdirektor war der selbst weit links stehende Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent.
Im Antifa-Magazin Der Rechte Rand erklärte Quent Ende 2020, welche Vorteile ein Institut wie seines gegenüber Verfassungsschutzbehörden habe: „Ich denke, dass ein angemessen ausgestattetes Institut insbesondere die öffentliche Aufklärung, das Berichtswesen und die politische Bildung besser, demokratischer und transparenter leisten könnte als die Dienste. Dabei müsste so eine Einrichtung auch die Expertise von Antifaschist*innen, Journalist*innen und die Perspektiven von Betroffenen von Diskriminierungen berücksichtigen.“
Quent kritisierte außerdem die Irrtümer „der Extremismusdoktrin, ohne die wir als Gesellschaft in der Thematisierung und Bekämpfung von Rassismus und anderen Ungleichwertigkeitsideologien heute schon viel weiter sein könnten.“ Er meinte damit wohl die gleichzeitige Bekämpfung von Rechts- wie von Linksextremismus.
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Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, dessen alleiniger Träger die Amadeu-Antonio-Stiftung ist, wurde zunächst aus Landesmitteln finanziert. Seit 2016 flossen einer Aufstellung des Thüringer Sozialministeriums zufolge 3,2 Millionen Euro – im vergangenen Jahr waren es 334.740 Euro, im laufenden Jahr 366.528 Euro.
Eine wichtige Fürsprecherin der Institutsgründung war die Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss (Linke), Tochter des verstorbenen Antifa-Pfarrers Lothar König, der gewaltbereite Linksextremisten offen unterstützte. Auch sie selbst hält im Widerstand gegen echte oder vermeintliche Rechtsextremisten robuste Vorgehensweisen für angebracht.
Die Antifa sei „die glaubwürdigste Instanz im Kampf gegen rechts“, sagte König-Preuss 2017 in einem Interview mit der linken Schweizer Wochenzeitung Woz. „Eine ganz wichtige Praxis der Antifa ist die Recherche: Niemand weiß besser über rechte Strukturen Bescheid als die Antifa. Deshalb sage ich Journalisten immer: Vertraut der Antifa.“
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Auf den Einwurf des Fragestellers, für viele sei die Antifa „nur ein linker Schlägertrupp“, antwortete sie: „Ist ja schön, wenn die Leute denken, man könne mit Nazis reden. Und wenn die Leute mit Kreide ‚Jena ist bunt‘ auf die Straße schreiben. Das reicht aber nicht. Ich bin überzeugt davon, dass Neonazis Grenzen gesetzt werden müssen.“
Das von König-Preuss unterstützte Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) wird auch aus dem Bundeshaushalt gefördert. Verantwortlich dafür ist das Bildungsministerium. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat für verschiedene Forschungsprojekte ihres IDZ seit 2018 insgesamt 5,8 Millionen Euro bewilligt bekommen. Drei dieser Projekte laufen noch. Das jüngste klingt besonders interessant. „Verbundprojekt: Community Data Sprint: Dateneigner in die AVERA Community Datentreuhand einbeziehen – Com-DS, Teilvorhaben: Accounts des Rechtsaußenspektrums auf deutschsprachigen Social-Media-Plattformen“, ist als Titel in den veröffentlichten Fördermeldungen notiert.
Wissenschaftlicher Leiter seitens des IDZ ist der Sprachwissenschaftler Fabian Klinker. Er ist Herausgeber eines Sammelbandes über „sprachliche Gewalt“ und hat auch in der bis vor wenigen Jahren vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachteten Zeitschrift Der Rechte Rand publiziert.
Bei einem seiner vorherigen Projekte für das IDZ, in Kooperation mit der Open Society Foundation, gab Klinker an, über „umfangreiche Sammlungen an Social-Media-Accounts von Akteur:innen aus Politik, Medien, Klimabewegung, -organisationen“ zu verfügen. Ziel seiner Forschungen war es, herauszufinden, „welche Hindernisse einem progressiven Klimadiskurs entgegenstehen.“
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Beim „Community Data Sprint“ wird an einer gemeinsamen Dateninfrastruktur gebaut, die zehntausende Social-Media-Accounts erfasst und kategorisiert. Schon lose „Bezüge“ zu angeblich rechtsoffener Kommunikation genügen, um in dieses Register zu geraten. Das in einem Arbeitspapier des Projekts diskutierte Modell einer Datentreuhand soll den sicheren Austausch von persönlichen Informationen der betroffenen Personen zwischen verschiedenen Forschungsgruppen ermöglichen.
„Darüber hinaus gibt es in Deutschland eine aktive Community, die sich auf den digitalen Rechtsextremismus konzentriert und Bedarf an effizienteren Verfahren für den Datenaustausch hat“, heißt es in dem Papier. Der Datentreuhänder hält die Daten personenbezogen vor. Er anonymisiert oder pseudonymisiert sie bei Weitergabe, „wenn die personenbezogenen Daten für den wissenschaftlichen Nutzungszweck nicht unbedingt benötigt werden“.
Zunächst sollen Daten aus früheren Forschungsprojekten aufbereitet und klassifiziert werden: Nach Angaben des IDZ liegen rund 5.000 Kanäle und Accounts von „Institutionen und Akteur*innen aus dem rechten Spektrum und rechtsoffenen verschwörungsideologischen Milieu“ von Telegram, X, Instagram, Facebook und TikTok vor. Wer Zugang zu der Datenbank bekommen möchte, muss selbst Informationen zuliefern.
Was nach Wissenschaft klingen soll, ist in Wahrheit ein Schritt hin zu einer Privatisierung der Online-Überwachung. Denn die Grenzen zwischen Forschung und sozialer Kontrolle verschwimmen. Wer einmal auf einer solchen Liste steht, trägt einen digitalen Makel – egal, ob er tatsächlich extremistisches Gedankengut verbreitet oder einfach nur einen regierungskritischen Post gelikt hat, der nicht ins ideologische Raster passt. Die Betreiber selbst geben zu, dass die rechtliche Grundlage ihrer Arbeit „oft unklar“ sei. Trotzdem werden personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und geteilt.
Sie klassifizieren diese als „besondere Kategorien personenbezogener Daten“ im Sinne der Datenschutzgrundverordnung – „wegen des offensichtlichen Bezugs zu politischen Ideologien“. Demnach wäre die Verarbeitung nur zulässig, wenn sie zu wissenschaftlichen Forschungszwecken erforderlich ist. Die „Erforschung der öffentlichen Social-Media-Präsenz der Akteur*innen, die durch rechtsextreme bzw. rechtsradikale digitale Aktivitäten und Kommunikation auffallen“ in Verbindung mit dem „hohen öffentlichen Interesse“ sehen sie dafür als ausreichende Grundlage.
Was finanziert der Staat hier unter dem Deckmantel der Wissenschaftsfreiheit? Und was weiß Verfassungsschutzpräsident und Stiftungsratsmitglied des IDZ-Trägers Amadeu-Antonio-Stiftung darüber? Seine Aussage aus dem inzwischen gelöschten Interview könnte neue Aktualität erhalten: „Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals“.
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Danke für das Aufdecken dieser Strukturen!
Das erklärt einiges. Da der Verfassungsschutz an rechtliche Weisungen gebunden ist, und transparent sein muss, beschaffen sie sich ihre Informationen über NGOs die daran NICHT gebunden sind. Diese so beschaffenen Informationen sollten nicht zulässig sein. Denn wer kontrolliert denn den Wahrheitsgehalt dieser „Informationen „?
Da geht es nicht „nur“ um den Wahrheitsgehalt, sondern auch um die kriminelle Beschaffung der Daten.
Stichwort: Correctiv-Potsdam-VS
Ja, kriminelle Beschaffung der Daten und angereichert mit Geschichten.
Jean Peters: „Ich erfinde Geschichten,…..“
Nach GDPR hätte jeder Anspruch auf Korrektur falscher Daten (falls die überhaupt gespeichert werden dürfen). Kann sich jeder Ausdenken, ob die neue Stasi sich daran hält.
aber für kostenloses schulessen ist kein geld da, oder für renovierungen der schulen , oder für günstige wohnungen, aber diese Vorsitzenden von solchen NGOs scheffeln Geld ohne Ende. Steuergelder die der allgemeinheit gehören, wohlgemerkt.
Man muss die Prioritäten richtig setzen. Und wichtiger als ein gesundes Volk ist die Kontrolle.
SPD-Verfassungs-Kramer und die ehemalige Stasimitarbeiterin A. Kahane Hand in Hand gegen das Volk und die AFD. Diese Netzwerke werden mit den Correctiv -Kampagnen und dem Linksideologischen ÖRR vervollständigt.
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Recherche. Darf man diese Strukturen einen Sumpf nennen? Eine große Gefahr für die Demokratie sind sie auf jeden Fall. In der Vergangenheit waren es Linksextreme, die für eine Abschaffung des sog. Verfassungsschutzes plädierten. Mit einigem Recht, und das gilt auch heute noch – unabhängig von der politischen Ausrichtung der Kritiker. Hier braucht es in der Tat zunächst einen Untersuchungsausschuss.
Der feuchte Traum des Denunzianten: eine Datenbank mit allen potentiellen Feinden der Republik. Erich Mielke wäre blass vor Neid.
Ich möchte an die prophetischen Worte von Bärbel Boley (Bürgerrechtlerin in der DDR) vor 30 Jahren erinnern:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Was bittschön ist daran „unheimlich“?
Wenn überhaupt, dann nur „unheimlich offen logisch“
„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
Zitat:
Benedikt Lux (Grüne) Innenpolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus im Interview mit nd ehemals „neues deutschland“
Moin, es hat aber lange gedauert bis man diese Verhältnisse mal anspricht. In Jena wird dieses Spiel schon über Jahre getrieben.
Da werden Leute eingeschüchtert und bedroht. Und auch nach dieser Recherche was wird passieren…….. Nichts.
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden.
Wenn die Bezugsgruppe beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser oder Schlümpfe für eine Bedrohung hält (Gruppendenken), werden Gartenzwerge gefördert, um im Zweifel Schlümpfe zu bekämpfen.
Die Titel Verfassungsschutz oder Stiftung sind dabei nur zeitgenössisch.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Wird Zeit dass dieser Sumpf trocken gelegt wird. Das Arbeitsamt wird sich sicher über die vielen Arbeitslosen bestimmt freuen.
Hat dieser Typ sich nicht mit russischen Nazirockern getroffen?
Der kann es wirklich gut mit beiden Lagern
Ja, da fehlt es aber dringend an Transparenz !!
Was hat er da gemacht ?
War er bei denen als V-Mann oder als Privatperson involviert ?
Und wie ist überhaupt die Reaktion dieses Vereins ausgefallen ?
Vielleicht sollte mal Jemand ein anonymisiertes Exklusiv-Interview mit einem „Bandmitglied“ führen. Falls es was kosten soll, ich würde dafür spenden.
Drain the swamp!!!!!
„Auf den Einwurf des Fragestellers, für viele sei die Antifa „nur ein linker Schlägertrupp“, antwortete sie: „Ist ja schön, wenn die Leute denken, man könne mit Nazis reden. Und wenn die Leute mit Kreide ‚Jena ist bunt‘ auf die Straße schreiben. Das reicht aber nicht. Ich bin überzeugt davon, dass Neonazis Grenzen gesetzt werden müssen.“
Eindeutige Aussage hinsichtlich Befürwortung von Gewalt à la „Hammerbande“.
Dies Leute benötigen allerdings nie einen Bademantel!
Und „Indymedia“ ist übrigens auch immer noch nicht abgeschaltet oder hatte Besuch!
Wieso Indymedia wird doch vom Wahrheitsministerium genau dafür bezahlt. 🤮🤮🤮
Das sind eigentlich lange bekannte Strukturen des Rechtsbruchs eines Tiefen Staates. Wie kann es sein, dass z. B. eine Frau Baerbock nicht öffentlichgemachte NGOs mit der Auswahl von Afghanen beauftragt, die uns dann aufs Auge gedrückt werden? Es handelt sich hier um klassische öffentlich-rechtliche Aufgaben!
Unheimliche Nähe oder krimineller linker Filz zur Macherhaltung der Abschaffer?
Merkwürdiger Weise kam 15/16 so richtig Zug in diese Institutionen, es wäre interessant zu erfahren, wie die Stimmung zu Merkels Politik wirklich war.
Dieser ganze NGO Komplex entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie, indem er sich zu einem Staat im Staate entwickelt der im Verborgenen agiert um Opposition zu bekämpfen.
„„hohen öffentlichen Interesse“ “
Hahaha. Mit so etwas lässt sich alle begründen. Aber nur die kleine Minderheit der Antifas sieht das so.
Achja, die Stasi hatte auch im öffentlichen Interesse gehandelt. Es galt ja den Staat zu schützen. Und Mielke liebte uns alle.
Wikipedia..
Die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) ist eine als gemeinnützig anerkannte deutsche Stiftung..
..In der Bürgerrechtsbewegung der DDR wirkte sie am Zentralen Runden Tisch mit. ..
..Von 1974 bis 1982 war sie Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR-Staatssicherheit,.
Ist halt gelernt ist gelernt..:-)
Wer hält eigentlich noch einmal an der TradeMark Blockwart..
Halt irgendwie so das beste Deutschland das es jemals gab..:-)
EInfach halt nur in seiner besten Tradition geeint..:-)
Aber siehe Wiki..
Karl Konrad von der Groeben..
Ist auch nicht ganz schlecht..:-)
..Im folgenden Jahr stiftete er auf Initiative von Anetta Kahane 250.000 D-Mark, mit denen die Amadeu Antonio Stiftung gegründet wurde..
..2001 wurde die Karl Konrad und Ria Groeben Stiftung gegründet, deren Zweck die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens ist..
Fragen Kienzle..
Ich hab ja nichts dagegen, dass die Antifa Nazis bekämpft – nur zu !
Am Ende werden sie feststellen müssen, dass einer dem anderen nichts nimmt.
Aber die Antifa müsste dringend an ihrem Feinbildfokus arbeiten.
Die AfD, ihre Mitglieder und Wähler sind keine Nazis!!
Wer verherrlicht an weltweit vorderster Front das dritte Reich ?
Richtig : Das Mullahregime im Iran !
Wer sind dessen Freunde ?
Richtig : Hamas, Palästinenser & Co. !
Ich fordere für die Antifa ein Studienfach der Selbsterkennung, dann klappts auch mit den Nazis.
Dieser Linke/Stasi Sumpf von Amadeus Antonios Stiftung sollte,nein..er muss trocken gelegt werden!!
Wie ein Krebsgeschwür wuchert die linksgrüne Korruption in allen Bereichen und Institutionen. Nun haben sich die Metastasen erfolgreich verbunden und killen den Organismus (Staat). Leider wurde die Immunabwehr (selbstdenkender Souverän) durch die toxischen Enzyme (ÖRR) lahmgelegt.
Ja, Korruption ist in Deutschland zweifellos ein großes Problem – gerade, weil sie oft im Verborgenen stattfindet und parteiübergreifend vorkommt. Es wäre jedoch zu einfach, sie ausschließlich einer bestimmten politischen Richtung zuzuschreiben. Machtmissbrauch und Vetternwirtschaft entstehen überall dort, wo Kontrolle, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein fehlen – unabhängig davon, ob die handelnden Personen links, grün, konservativ oder liberal sind.
Sie haben allerdings recht: Am Ende liegt die Verantwortung immer auch beim Bürger selbst. Wenn Menschen ihre Freiheit als selbstverständlich ansehen, verlieren sie häufig das Bewusstsein dafür, was Freiheit eigentlich bedeutet – nämlich Eigenverantwortung, kritisches Denken und den Mut, Missstände offen anzusprechen. Leider scheint genau dieser Wille zur Freiheit und Selbstbestimmung zunehmend zu schwinden, während Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit an Boden gewinnen.
In meinen Augen stimmt das Bild vom Souverän als Schaf. Man sieht es bei der jüngsten Wahl in NRW (nur ein Beispiel). Rund 2/3 der Wähler geben dem Kartell die Stimme. Dann beklagen sich die Menschen aber, wenn es weiter bergab geht. Mehr von der schlechten Medizin heilt den Organismus nicht, im Gegenteil. Aber solange Menschen sich wie Lemminge brav über die Klippe stürzen, kann es gar nicht besser werden. Auch eine dringend notwendige Trennung der Gewalten sehe ich nicht kommen. Politik ist zu tief verflochten mit Justiz, NGOs und dem ÖRR. Ich kann nur nicht glauben, daß diese selbstgewählte Demontage wirklich von der Mehrheit so gewollt ist. Aber egal, denn am Ende werden wir ALLE darunter leiden.
Das größte Problem ist meines Erachtens der fehlende Mut. Man sieht das selbst hier bei Apollo – selbst unter den sogenannten „Rebellen“: Viele äußern sich nur dann, wenn sie sicher sind, dafür Zustimmung zu bekommen. Sobald jedoch die Gefahr besteht, Widerspruch zu ernten oder allein dazustehen, ziehen sie es vor zu schweigen. Doch echte Freiheit bedeutet, auch eine unbequeme und authentische Meinung zu vertreten – selbst dann, wenn sie weder dem Mainstream noch der eigenen „Blase“ entspricht.
Diese zunehmende Verweichlichung und der Verlust an positiver Aggression (ich spreche hier ausdrücklich nicht vom aggressiven Hetzen gegen Andersdenkende) haben meiner Ansicht nach tiefere Ursachen. Dazu gehört möglicherweise auch der seit Jahrzehnten beobachtbare Rückgang des durchschnittlichen Testosteronspiegels. Die Gründe dafür sind vielfältig. Und in ihrer Summe schlicht erdrückend.
Wie sagte einst der Torwart Kahn… EIER, WIR BRAUCHEN EIER!
Behauptung basierend auf viele sichtbare Stellschrauben und Handlungen im Land + Äußerungen von den Kartellparteien!
—
Deutschland ist schon längst eine Autokratie! Jede Behörde, Ämter und Justiz ist durchzogen mit Links-Grüner Ideologie. Die NGO´s sind dafür da diese Ideologie in den unseren Alltag zu befördern und die Antifa ist der Arm der Gewalt finanziert über NGO´s, sodass dem Staat keine direkte Verwicklung nachzuweisen ist.
—
Das Ganze wird in der EU ausgebaut, siehe die Installation aller Kontrollbehörden.
EU wird noch schlimmer als existierende Modelle auf der Welt!
—
„Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals“.
Der VS und das ihm übergeordnete Innenministerium sind kraft Gesetzes verpflichtet, eine dermaßen arbeitende kriminelle Vereinigung aus dem linksfaschistischen Bereich zu unterbinden und sämtliche Arbeitsmittel zu beschlagnahmen, ggf. mit Hilfe des Staatsschutzes.
Dass dies nicht passiert zeigt, dass zumindest Teile der Staatsführung in diese kriminellen Netzwerke eingebettet sein muss, denn anders wäre so etwas nicht möglich. Allein schon die obszön hohe Förderung dieser linksfaschistischen Klitsche aus dem Steuertopf zeigt, wie der Hase läuft.
Die Parteien, die die thüringische Regierung bilden, sind allesamt auch nicht gerade für besondere „Rechtsstaatlichkeit“ bekannt, schon gar nicht im Kampf gegen Rechts.
Das ist wahrlich skandalös.
Die Ostdeutschen haben die Mauer zu Fall gebracht.
Was ist da los in Thüringen, wo klemmt’s ?
Wenn man so stolz auf seinen Strassenprotest wie die Ostdeutschen ist, dürften solche Institutionen doch eigentlich kein Problem darstellen.
Die, die damals bei den Straßenprotesten dabei waren, sind heut logischerweise schon etwas älter ODER leben nicht mehr, so wie meine Mutter zum Beispiel! Sie ist aber nicht aus Altersgründen gestorben, sondern weil sie sich vor vier Jahren nötigen ließ, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen!
Nicht nur die BRD auch ihre Länder werden im Hintergrund von ganz anderen Figuren regiert/gelenkt, als man es in der ersten Wahrnehmung erkennen kann. Stichwort DeepState. Diese VerschwörungsTheorie wird so langsam zur Gewissheit.
Der Kommunismus, na, wer hat ihn erfunden?
Er zeigt sich heute nicht mehr mit offenen Terror und Not, sondern mit ganz sublimeren Mittel auf allen Ebenen.
Übrigens, wer sind die nützlichsten Idioten des westl. WerteSystems? Richtig das ganze Linke Spektrum!