Umweltbundesamt finanzierte NGO, die Umweltthemen im Wahlkampf pushen sollte
Um ein Thema auf die Agenda der Europa- und Bundestagswahlen zu bringen, finanzierte das Umweltbundesamt einen ökofeministischen Verein, das zeigen Recherchen von Apollo News. Auf Nachfrage sah sich das Umweltbundesamt für das Projekt nicht verantwortlich.

Wie subtil mit Steuergeldern Einfluss auf Wahlen genommen wird, zeigt ein Fall, zu dem Apollo News recherchiert hat. Das Umweltbundesamt, das im Auftrag des von Steffi Lemke geführten Umweltministeriums handelt, hat das Projekt „Hin zu einer giftfreien Zukunft: Eine gendergerechte Umwelt- und Gesundheitspolitik für mehr Schutz vor Schadstoffen“ mit insgesamt 128.000 Euro gefördert. Projektnehmer ist der ökofeministische Verein „Women Engage for a Common Future“. Der Projektzeitraum ist vom 1. Mai 2024 bis zum 30. April 2026 datiert.
In der offiziellen Projektbeschreibung wird angegeben, dass mithilfe einer Podcast-Reihe, der Bereitstellung von Infomaterialien, dem Abhalten von Online-Diskussionen und Social-Media-Kampagnen die Bevölkerung und insbesondere Frauen informiert und für das Thema ein Bewusstsein geschaffen werde.
Werbung
Auffällig in der Projektbeschreibung ist hingegen folgender Absatz: „Im Rahmen der BT-Wahlen 2025 sowie der Europawahlen 2024 bringen wir den geschlechtergerechten Schutz vor schädlichen Chemikalien auf die Agenda und ebenso in umweltpolitische Prozesse auf nationaler, EU- und globaler Ebene.“
Denn Zuwendungsempfänger, in diesem Fall der Verein, müssen sich an die gleichen Neutralitätspflichten halten wie die Regierung. Es soll damit verhindert werden, dass die Regierung ihre Machtstellung über den Umweg der Förderung ausnutzt, um in den Wahlkampf einzugreifen und so die Chancengleichheit der Parteien verletzt wird.
Werbung

Aus diesem Grund ist dieser Absatz sehr brisant. Denn er legt den Verdacht nahe, dass das grüne Umweltbundesamt ein Thema, das der Partei von Umweltministerin Steffi Lemke, den Grünen, nützt, im Rahmen von Wahlen pusht. In einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „Neutralitätspflichten für Zuwendungsempfänger“ wird die Thematik behandelt.
Lesen Sie auch:
Ist das Volk der Souverän – oder radikale Migrationsaktivisten?
Ein Gericht stoppt Zurückweisungen und wird Instrument einer orchestrierten Kampagne. Hinter dem Fall stehen vernetzte Aktivisten, vorbereitete Klagen und inszenierte Verfahren. Wer bestimmt in Deutschland noch über Migration – das Parlament oder NGOs?Bundestag
Wegen „ACAB“-Pullover: Grünen-Vorsitzende Brantner will Krisengespräch mit Jette Nietzard führen
Die Grünen-Spitze will mit der Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, ein Krisengespräch führen. Grund ist der Anti-Polizei-Pullover, den Nietzard im Reichstagsgebäude trug.Dort heißt es: „Die staatliche Förderung dürfe den Boden parteipolitischer Neutralität nicht verlassen und es sei ihr versagt, die hierdurch vorgegebenen Grenzen (zulässiger Öffentlichkeitsarbeit oder des Eintretens im Sinne des Prinzips der streitbaren Demokratie) zu dehnen.“
Umweltbundesamt sieht sich für das Projekt nicht verantwortlich
Apollo News konfrontierte das Umweltbundesamt mit dem Projekt und den Neutralitätspflichten von Zuwendungsempfängern. In seiner Antwort war das Umweltbundesamt sehr ausweichend, betonte, wie wichtig das Projekt sei, und sah die Verantwortung für die Überprüfung der parteipolitischen Neutralität als Aufgabe des Finanzamts.
Werbung
Zu der hier infrage kommenden Überschreitung der Grenzen der zulässigen Öffentlichkeitsarbeit teilte das Amt mit, dass „eine konkrete Definition (…) uns nicht bekannt“ sei. Gleichzeitig räumt das Umweltbundesamt auch ein, dass es keine Verhaltensvorgabe gegenüber Zuwendungsempfängern in Wahljahren gibt. Überdies ist das Umweltbundesamt der Meinung, dass die „Verantwortung für die Inhalte der Projektarbeit (…) bei den geförderten Vereinen und nicht beim Umweltbundesamt“ liege.
Es ist unglaublich, was für ein tiefer und ideologisch motivierter Sumpf sich in Deutschland auftut. Schlimmste Befürchtungen werden täglich übertroffen. Diese Einflussnahme auf Wahlen und die gezielte Umerziehung der Bevölkerung muss gestoppt werden.
Bitte dranbleiben, danke!
„Auf Nachfrage sah sich das Umweltbundesamt für das Projekt nicht verantwortlich“ Wenn „Projekte“ durch die Regierung finanziert werden, dann sie sind sie auch für diese „Wahlkampfprojekte“ mit verantwortlich.
Schade, dass man solche Politiker nur durch Entzug der Wahlstimme bestrafen kann. 😡
„Eine gendergerechte Umwelt- und Gesundheitspolitik für mehr Schutz vor Schadstoffen“! WTF, ist das krank!
Welchen Beitrag leistet dieses Projekt für die Interessen der Steuerzahler? Es werden 3 Prozent Neuverschuldung bereits jetzt realisiert neben den ganzen schwarzen Töpfen. Das Projekt kostet also real das Doppelte. Es handelt sich um Korruption, niemand der Steuerzahler braucht das. Die brauchen vernünftige Straßen, Brücken, Schulen, Altenheime.
Klimathemen haben im Wahlkampf so gut wie keine Rolle gespielt (außer bei Grünen) Das Umweltministerium „pushte“ auch den Klimazertifikate- Betrug. Die Staatskasse dient den Grünen zur Erfüllung ihrer Links-Grünen Ideologie.
Niemand hat mich Nichts etwas zu tun. Klassisch, kennen wir schon!
Immer das softe Wording „finanzierte“.
Treffender ist „veruntreute“.
Denn den Raubzug des Parteienstaates, um Gleichgesinnte außerhalb der Regierungsbank das Leben zu ermöglichen ist in Milliarden zu beziffern und seit langem nicht mehr tragbar.
Das viele jener Vertreter „nie Schuld haben“, sich „keiner Verantwortung bewusst“ sind oder eben diese „gängige Praxis“ perfektionieren um daraus gewissermaßen ein „Gewohnheitsrecht“ machen, erkennen die meisten nicht.
Denn dank „Zugriff“ auf Medien (ÖRR) und zeitgleicher Kontrolle der Medienüberwachung (Netzagentur) und eben ungehinderten Drang Gelder der Steuerzahler zweckentfremden, bekommen die meisten Zahler das gar nicht mit.
verlogene Bagage !
aber : nicht so schlimm; ist ja feministische Politik !
zum Kotzen !
Lemke wäre in der freien Wirtschaft Buergeldempfängerin..
Dem ist nichts hinzuzufügen..
Die also auch. Ich hoffe sehr, sehr sogar, dass diese Entzauberung der derzeit noch Regierenden anhält.
Und wünsche mir, dass einige deutsche Schlafmützen endlich aufwachen.
Und dieselben haben immer vor Wahlbeeinflussung gewarnt….
Schön, dass die Masken endlich fallen. Ich hoffe auch, dass die CDU mit ihrem Fragenkatalog bezüglich NGO-Finanzierung standhaft bleibt.
Das könnte noch lustig werden.
Nur schade, dass die notwendigen Besen in „gegenseitigem“
Interesse etwaigen Ermittlern aus der Hand genommen werden.
Der Staat macht ja KEINE Fehler.
Wo käme D denn dann hin, wenn das anders wäre?
Genau dahin, wo es sich befindet – im freien Fall
„geschlechtergerechter Schutz vor schädlichen Chemikalien“
Mal gleich googeln, was das denn sein soll! Mir fällt spontan da nichts zu ein!
„Umweltbundesamt finanzierte NGO, die Umweltthemen im Wahlkampf pushen sollte“ – Was sind das für Methoden? Es ist unfassbar!
Aber, „Einmischung auf den Wahlkampf aus dem Ausland“, das ist bei den ReGierenden ein ganz großes Ding.
Weg mit diesem Geschäftsmodell.
Weg mit diesem Schmarotzertum.
Entzieht denen die Gemeinützigkeit.
Wir brauchen dringend den Straftatbestand „Steuergeldverschwendung“. Bei „Politikerbeleidigung“ ging’s ja auch. § 188 StGB.
Nur so
Haben wir eigentlich noch Staatsanwälte?
*Ironie off
Bei mir hats funktioniert, ich hab Angst zu verglühen und wäre unendlich dankbar, wenn die linksgrünwoken mir mein ganzes Hab und Gut abnehmen würden um das Klima zu retten…
Wie viel Kohle hat Frau Lembke dem Steuerzahler gekostet?
Auch den BUND findet man im Fragenkatalog.
Laut ellenlanger Förder-Liste der Regierung–(eigentlich kann man alles öffentlich einsehen) soll der
BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. für das Projekt
„Blended Learning für den Durchblick: Rechtsextreme Unterwanderung im Natur-Klima-und Umweltschutz stoppen–ein Projekt des BUND Berlin“– 249.820,20 Euro locker gemacht haben.
–alles ohne Gewähr–die Bundesregierung wird sicherlich alles aufklären–und auch, ob es auch Fördergelder für den BUND gibt bezüglich
–Linksextreme Unterwanderung im Natur-Klima und Umweltschutz stoppen.— Oder ob die Fördergelder lediglich einseitig-parteipolitisch eingesetzt werden sollen…
Verpackt mit grünem Hass und Hetze, damit es auch wirkt. Längst ist nämlich ein Großteil der Deutschen nicht mehr davon überzeugt, dass der sogenannte Klimawandel zum prophezeiten Untergang führen wird. Längst wissen die Deutschen, dass die Natur schon immer Veränderungen herbeiführte, auch zu Zeiten, als der Mensch noch in Höhlen hauste.
Das große Problem der Menschheit ist nicht der sogenannte Klimawandel. Das große Problem der Menschheit ist der Mensch selbst. Oder vielmehr seine sprunghafte Vermehrung. Die Überbevölkerung ist das große Problem der Menschheit, doch niemand wagt sich dies zu thematisieren. Es fehlt der Mut zur Wahrheit und die damit verbundene, dringende Lösung des Problems.
Mehr Menschen, mehr Probleme. Weniger Menschen, weniger Probleme.
Der BUND–der ebenfalls auf der Liste steht–hatte eine Stellenanzeige veröffentlicht–Bewerbungsende 19.1.2025
Gesucht wurde:
Projektkoordinator*in für E-Learning im Bereich Prävention
in Teilzeit 30 h/Woche–48.600 Euro/Jahr
befristet bis 31.12. 2025–Verlängerung bis 31.12.2028 angestrebt–vorbehaltlich Förderung durch das BMFSFJ
Start 17.2.2025
Projekt: Blended Learning für den Durchblick: Rechtsextreme Unterwanderung im Natur-Klima-und Umweltschutz stoppen-ein Projekt des BUND–
Ob schon jemand als „Rechtsextremer Unterwanderer*in“ gilt, wenn man Kritik am Klima-Umwelt-Naturschutz äußert?
Dann bin ich das wohl auch….Mit welchen Mitteln man mich dann „stoppen“ sollte?
Ich werde eh schon von linken Mitkommentierenden als „geisteskrank“ und „Nazi“ bezeichnet–würde die Recherche des BUND ausreichen, um mich …ja um mit mir WAS zu machen?
Der linke Deep State hat Milliarden von Steuergeldern für die eigene Machterhalt veruntreut. Dieser Sumpf muss trockengelegt werden, sonst wird Deutschland völlig den Bach runtergehen.