Ärger mit Pakistan
„Um Schutz dieser Menschen zu gewährleisten“: Wadephul verspricht afghanischen Flüchtlingen rasche Hilfe
Außenminister Johann Wadephul sicherte Afghanen, die in Pakistan auf ihre Aufnahme in Deutschland warten, schnelle Hilfe zu. Zudem verspricht er dem Land Afghanistan weitere finanzielle Hilfe.

Außenminister Johann Wadephul (CDU) hat den Afghanen, denen die Vorgängerregierung die Aufnahme in Deutschland versprochen hatte, Unterstützung zugesichert – insbesondere angesichts ihrer Situation in Pakistan. Dies berichtete die Welt am Freitag. In Berlin betonte Wadephul demnach, dass das Auswärtige Amt in engem Austausch mit der pakistanischen Regierung stehe, „um den Schutz dieser Menschen zu gewährleisten und denjenigen, die in den letzten Tagen entweder abgeschoben oder verhaftet wurden, schnell zu helfen.“
Pakistanische Behörden schieben aktuell afghanische Schutzsuchende trotz deutscher Aufnahmezusagen wieder nach Afghanistan ab. Weil Deutschland keine diplomatische Vertretung in Afghanistan unterhält, werden die Aufnahmeprozesse über Pakistan koordiniert.
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Nach der Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 organisierte Deutschland mehrere Charterflüge via Pakistan, unter anderem für ehemalige Ortskräfte deutscher Institutionen. Die Bundesregierung aus Union und SPD plant jedoch, die Aufnahmeprogramme „so weit wie möglich“ zu beenden und hat die Einreise derzeit ausgesetzt. Das Innenministerium kündigte am Mittwoch eine baldige Entscheidung bezüglich der noch wartenden Schutzsuchenden an.
Wadephul erklärte außerdem, dass Deutschland Afghanistan weitere 5,8 Millionen Euro bereitstellen wolle. Laut Bundesregierung fließen diese Mittel zum Welternährungsprogramm der UN, weiteren UN-Organisationen und humanitären NGOs. Insgesamt hat Deutschland in diesem Jahr bereits über 20 Millionen Euro an humanitärer Hilfe in Richtung des von den Taliban regierten Landes übersandt.
Unterdessen wird von linker Seite dennoch Unmut gegenüber der Bundesregierung, allen voran gegenüber Außenminister Wadephul und Innenminister Andreas Dobrindt, laut. Pro Asyl und das Patenschaftsnetzwerk erklärten am Freitag, dass sich die beiden Minister unter anderem der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht hätten, „weil sie zugelassen haben, dass Afghaninnen und Afghanen von Pakistan nach Afghanistan abgeschoben wurden, obwohl sie eine Aufnahmezusage für Deutschland besitzen.“
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Klar. Der dt. Außenminister sieht sich in der Pflicht Afghanen zu helfen. Logisch. Mich widert das deutsche politische Personal nur noch an.
wer hat das personal gewaehlt?
alle, die immer noch nicht kapiert haben, dass diese islamische massenmigration, egal unter welchem maentelchen und in welchem land sie stattfindet, aufgrund politischer ideologie von der gemeinsamen EU genau so gewollt ist !
wer will, kann sich darueber durchaus schlau machen.
einfacher ist es natuerlich, blauaeugig lieb zu schauen und zu glauben, das sei alles nur zufall, weil die armen politiker unbeholfen und unfaehig sind.
unfassbar!
tja, dann wird sich eben auch nichts aendern.
waehrend in schweden taeglich mehrere explosionen in staedten stattfinden, rueckt die niederlande allmaehlich in den erlauchten rang vor.
immerhin 3 bomben-/ granatenanschlaege pro woche haben sie zu verzeichnen.
da geht sicher noch mehr.
und in D sowieso.
viel spass.
gewaehlt – geliefert
Auf der einen Seit sollen es angeblich Schutzbedürftige sein, die unbedingt in Deutschland Schutz bekommen müssen und auf der anderen Seite zahlt man den Peinigern dieser Schutzbedürftigen 5,8 Millionen Euro an Hilfe, plus schon gezahlter 20 Millionen an das Verbrecherregime dort. Kann man mir das mal plausibel erklären?
Geht mir ähnlich. Mich widern Menschen an die 24/7 gegen den Islam wettern, dann aber Menschen den Hardcore-Islamisten übergeben wollen, obwohl sie genau wissen was mit denen passieren wird, nachdem sie Deutschland vor Ort unterstützt haben.
Erzählen Sie keine Geschichten.
„Dem BMZ liegen keine verifizierbaren Erkenntnisse vor, nach denen Menschen aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit verfolgt oder getötet wurden… Dem BMI liegen keine Erkenntnisse darüber vor, dass Personen, die für das bilaterale Polizeiprojektbüro (German Police Project Team) gearbeitet haben, verfolgt oder getötet worden sind. Im Geschäftsbereich des BMVg… gibt es keine Hinweise, dass die Ortskräfte aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für das deutsche Einsatzkontingent getötet wurden.“ – Antwort der Bundesregierung am 15.09.2022 (Drucksache 20/3430, Seite 17)
Was passierte denn mit denen? Nirgenwo gab es Meldungen, dass einheimische Hilfskräfte der Deutschen zu duzenden massakriert worden wären!
Der Islam hat in Europa und in D nichts verloren.
Wir haben 59 Soldaten in diesem ……………. verloren.
Die meisten zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Reicht das nicht ?
Deutschland war dort um Afghanistan zu unterstützen und nicht umgekehrt. Die haben für ihr eigenes Land gearbeitet.
Wenn sie sich den Taliban nicht genug entgegenstellen weil es Glaubensbrüder sind und die Mehrheit einen islamischen Staat will, ist das nicht unser Problem.
Außerdem war die Zusage und Auswahl noch zu Baerbocks Zeiten, die meisten waren keine Ortskräfte haben fehlerhafte Papiere und wurden von einer NGO zum Betrug eingeladen. Ob denen bei einer Rückkehr wirklich was passiert ist in den meisten Fällen anzuzweifeln. Die Taliban würden gern als Regierung anerkannt werden.
@ropow
Eigentlich auch logisch, denn wenn sie so gefährdet gewesen wären, würden sie heute nicht in Pakistan sitzen, sondern im Gefängnis oder noch Schlimmeres.
Die wenigsten davon sind auch wirklich Ortskräfte.
Ja nee, is klar,
zig Tausende…..
Märchenstunde ??
Rhet. Frage.
und was ist diesen Menschen bisher passiert? Rein gar nichts!
Dann unterstützen Sie Wadepfuhl, schaffen Sie Platz, kümmern und verköstigen sie die, die „Deutschland vor Ort unterstützt haben“, wenn Sie sich schuldig fühlen! MICH widern die an, die von Anderen verlangen, sich gefälligst um die zu kümmern, die UNS einen Sch…. angehen!
Das sind Islamisten die kommen, du grüne Denkbeschränkung.
Siehe Berlin, wo gegen jüdische Restaurants demonstriert wird.
Also generell ist anzumerken, dass WIR die Ortskräfte in Afghanistan waren, nicht die Afghanen unsere. WIR haben denen geholfen, nicht die uns. Afghanistan ist deren Land, nicht unseres. Die Mehrheitsbevölkerung hat die Taliban anerkannt. Dem müssen sie sich beugen, so wie wir uns auch unserer ungeliebten, unverdienten Mehrheits-Regierungskoalition beugen müssen. Wo sind die Afghanen die uns helfen ?
Deutschland hatte 576 sogenannte Ortskräfte, diese wurden stets kritisch gesehen. Jeder Zug der raus ging hat extra 1 Personal für die Ortskraft abgestellt, Sie verstehen sicher warum? Alleine die Baerbock hat uns mit 32000 Afghanen mit dem Stempel Ortskraft beglückt. Sie merken sicher das da etwas nicht stimmen kann.
Trump hat im April diesen Jahres 14.000 Afghanen den Schutzstatus abgesprochen – und dabei wird es nicht bleiben.
Straffällige reisen sofort aus !!
Drucksache 19/32661
Anfragen und Beantwortung Punkt 46 und 47:
Anzahl Ortskräfte, die von 2001 bis 2021 einen Arbeitsvertrag mit der Einsatzverwaltung hatten: 1400
Alle Daten vor 2012 wurde fristgerecht vernichtet.
Alleine Baerbock, hat 36 000 Afghanen einfliegen lassen, gegen Bedenken ihrer eigenen Beamten vor Ort, darunter Schwerverbrecher, Schariarichter, etc.
Lediglich 18% davon durchliefen eine Sicherheitsüberprüfung.
Geplant einzufliegen war/ist: 46 000 Afghanen
Man, bist du naiv.
Ich dachte nicht das du deine Dummheit noch toppen kannst. Aber du schaffst das ohne Probleme.
Aber klar doch „Ortskräfte“. Der Afghane, der morgens um 5 Uhr die Straße fegte, auf der abends dann ein LKW mit dt. Soldaten fuhr, war natürlich ebenso eine Ortskraft, wie der Fladenbrotverkäufer, der auf der anderen Straßenseite steht und fröhlich in Richtung dt. Hilfskräften winkt.
Was den Afghanen in Afghanistan angeblich drohen könnte, interessiert mich soviel, wie der berühmte in China umgefallene Sack Reis.
mimimi, wer A sagt darf bei B nicht rumflennen.
wählt doch afd-wehrpflicht. nach afghanistan ist vor…
übrigens:
„Die Vereinigten Staaten setzen ihre Bemühungen fort, afghanische Ortskräfte, die für das US-Militär oder internationale Organisationen tätig waren, in die USA zu bringen. Diese Personen werden als „Special Immigrant Visa“ (SIV) Antragsteller bezeichnet und haben Anspruch auf die Einreise in die USA. Deutschland ist einer von mehreren Standorten weltweit, an denen afghanische SIV-Antragsteller und ihre Familienangehörigen ihre Visaverfahren durchlaufen können.“
😉
Nur herein.
In den Villenvierteln der grün wählenden deutschen Großstädte ist noch viel Platz. Die wollen es bunt. Dann sollen sie es auch bekommen.
Da würde endlich mal der Wählerwille respektiert.
Satire aus.
Mein Reden.
Aber nicht doch. Die wollen mit ihrem Wollen nicht behelligt werden.
Bei den Grünen herrscht Frust: 30 Mitarbeiter sollen gehen. Jugendchefin Jette Nietzard hat bereits vor Wochen ihren Rückzug angekündigt.
Die Politikerin fiel zuvor kontrovers mit Parolen wie „Eat the Rich“ und „All Cops Are Bastards“ auf. In einem TikTok-Video erklärt sie nun, keine Lust mehr auf eine 40-Stunden-Woche im Büro zu haben, und bat um Ratschläge – sie will „geile Sachen“ machen.
Im Interview kritisiert Henryk M. Broder die „Infantilisierung und Idiotisierung dieser Gesellschaft“.
Er kritisierte fehlende Berufspraxis vieler Politiker und schlug Eignungstests vor.
https://www.youtube.com/watch?v=KvOaALjtT90 5 Min.
Die Grünen haben doch immer damit geworben „WIR HABEN PLATZ“. Diese Kampagne sollte weitergeführt werden, mit der Erweiterung der Privatadressen grüner Politiker und Grünenwähler.
Na, wer hat hier doch gleich CDU gewählt für einen Politikwechsel? 😂
Klar — denn über dem Reichstag stehen bekanntlich die mahnenden Worte
„Den Völkern dieser Erde“
Und in kleinen Buchstaben steht: Aber der dumme Michel zahlt Alles!
Und es geht weiter und weiter und es nimmt kein Ende.
Ich dachte, die CDU/CSU bringt die Migrationswende…
Kommt darauf an, was man darunter versteht.
Ich fürchte, es bedeutet : Statt Syrer, Afghanen und Palästinenser – bis auf weitere Wenden.
Toll !
Vielleicht könnte man den Außenminister mit dem Innenminister tauschen, dann bekämen wir diesen Schutz.
80 % der Deutschen möchte das nicht was derzeit mit ihrem Steuergeld passiert.
Das kann nicht sein, denn 80% wählen immer noch die Parteien , welche uns diesen ganzen Mist eingebrockt haben!
Weil 80% entweder knallharte Ideologen und/oder Gehirngewaschene sind.
Wer bitte hat denn etwas anderes erwartet???
Wadephul ist der ideale Nachfolger von Annalena.
Auch hier sieht man wieder ganz deutlich, daß Merz nur eine weitere linke Regierung installiert hat, die sich in nichts von Rot-Grün unterscheidet.
Nun, ich mag Afghanistan ja vielleicht falsch sehen …
1933-1973: Konstitutionelles Königreich.
1973-1992: „Demokratische Republik Afghanistan“ – faktisch unter UdSSR-Kontrolle.
1992-1995: „Islamischer Staat Afghanistan“ – faktisch islamistische Diktatur.
1995-2001: Faktisch islamistische Diktatur der Taliban.
2001-2021: Besetzung durch die Nato mit Verbündeten.
Seit 2021: „Islamisches Emirat Afghanistan“ – faktisch islamistische Diktatur der Taliban.
Und jetzt flüchten Afghanen (also nicht die Windhunde!) nach Deutschland, obwohl dort doch jetzt die Herrschaft besteht, die die Afghanen mehrheitlich selbst wollten und aus dem Staat, den sie jetzt selbst gestalten können.
Das verstehe, wer will.
Wir hätten dort nie nie nie nie nie einen Fuß hinsetzen dürfen.
Welcher Sonderbegabte hat das eigentlich veranlasst ?
Wie haben sich die Ortskräfte so schnell vermehrt???
Aufnahme afghanischer Ortskräfte https://dserver.bundestag.de/btd/19/054/1905454.pdf
Stand: 4. Oktober 2018
Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BM…
Dem sei die unglaubliche Zahl von 480.000 Afghanen in Deutschland gegenübergestellt. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese Menschen nicht nur hohe Kosten verursachen, sondern dass viele von ihnen auch eine Gefahr für das Leben von ethnischen Europäern darstellen.
Netzfund:
„Die Vereinigten Staaten setzen ihre Bemühungen fort, afghanische Ortskräfte, die für das US-Militär oder internationale Organisationen tätig waren, in die USA zu bringen. Diese Personen werden als „Special Immigrant Visa“ (SIV) Antragsteller bezeichnet und haben Anspruch auf die Einreise in die USA. Deutschland ist einer von mehreren Standorten weltweit, an denen afghanische SIV-Antragsteller und ihre Familienangehörigen ihre Visaverfahren durchlaufen können.“
Hintergrund:
Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 evakuierten die USA und ihre Verbündeten Zehntausende Afghanen, darunter auch Ortskräfte, aus Afghanistan.
Viele dieser Personen, die für die US-Streitkräfte oder Hilfsorganisationen gearbeitet haben, wurden als Zielscheiben für die Taliban angesehen und fürchteten um ihr Leben.
Die US-Regierung hat sich verpflichtet, diese Afghanen, die als Ortskräfte gelten, in die USA zu bringen, um sie vor Verfolgung zu schützen.
Und nu? 😉
Niemand interessiert sich für dein Geschreibsel.
Merke:
Der eigenen Bevölkerung gegebene Wahlversprechen können jederzeit ohne Skrupel zurückgenommen werden – aber niemals die Fremden gegebenen Zusagen einer inkompetenten Vorgängerregierung.
Dabei gibt es weltweit 195 Länder, 193 davon sind Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, 57 sind in der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC).
Warum bloß wollen Afghan*innen dann ausgerechnet ins 6.000 Kilometer entfernte Deutschland?
Ja, warum wohl????
@ropow Warum bloß wollen die nach Deutschland, wo sie doch an jeder Ecke latenten Rassismus erleben. Die Vollversorgung macht das wieder wett. Vor einigen Monaten Interview eines afghanischen Ehepaares. Er hat für BW gedolmetscht. Alter schwer zu schätzen. Zwei kleine Kinder. Großer Wohnraum, aber spartanisch möbliert. „Sie sind nun schon einige Monate in D. Haben sie, da sie ja ausreichende Deutschkennnisse haben, die Absicht eine Arbeit aufzunehmen.“
„Nein, ich habe in Afghanistan studiert und wollte Diplomat werden.
Das will ich hier fortsetzen.“ Ich will es abkürzen. Die Frau, auch gute Deutschkenntnisse, hatte auch nicht die Absicht eine Arbeit aufzunehmen, weil sie sich um die Kinder kümmern muss. Ich gehe davon aus, dass die bis zum Ende ihres Lebens von uns alimentiert werden.
Kann und muss man nicht verstehen, dass die alle ausgerechnet in den rechtsextremsten Flecken der EU wollen.
Vielleicht werden das unsere Erziehungsberechtigten.
Es geht weiter was Baerbock begonnen hat. Diesmal offenbar mit vollem Bewusstsein.
Es wäre mal schön, wenn man schon so großmäulig etwas ankündigt, wenn erst einmal der jüdischen Bevölkerung in unserem Land schnelle Hilfe und Schutz angeboten werden würde.
Und bitte über Floskeln und Rhetorik hinaus!
Ist das die von Merz versprochene Wende in der Asylpolitik? Sehe ich das richtig, dass wir Muslime vor Islamisten schützen wollen?
Ich bin für Rente ab 75. Schließlich muss das ja alles bezahlt werden. Freut euch.
Ach was, direkt bis zum Tod arbeiten. (Ironie)
Reminder, Hr. Wadephul: Ihr Amtseid gilt dem Deutschen Volk. (Ausschliesslich.)
Alles eine Frage der Auslegung.
Da wir deutsche Staatsbürger afghanischer Herkunft beherbergen, gehören Afghanen zum deutschen Volk. Und natürlich muss sich demnach der Hörr Außenminister um deren Verwandtschaft kümmern.
„Es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie viele Afghanen in Deutschland einen deutschen Pass besitzen, aber es wird geschätzt, dass es etwa 10.100 Einbürgerungen von Afghanen im Jahr 2023 gab. Insgesamt leben rund 385.000 Menschen afghanischer Staatsangehörigkeit in Deutschland, so der Deutsche Bundestag. Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine Schätzung ist und die tatsächliche Zahl variieren kann.“
Die Afghanen haben sich doch mit breiter Bevölkerungsmehrheit dafür entschieden, von den Taliban regiert zu werden.
Gönnt ihnen doch die Freude.
Mischt euch da nicht von außen ein.
Afghanistan hatte etwa 300.000 staatliche Soldaten und Polizisten.
Die haben sich den 75.000 Taliban weitgehend kampflos ergeben.
Es gab eine klare afghanische Bevölkerugsmehrheit für die Übergabe der Macht an die Taliban.
Dann sollen die Afghanen das doch gerne auch vollständig auskosten.
Es braucht keine deutschen Steuergelder für Afghanistan. Weder direkt noch indirekt. Es braucht auch kein Bürgergeld.
Die Afghanen haben sich nicht gegen die Taliban gewehrt, sondern ihre Machtübernahme geduldet und herbeigesehnt.
Es ist euer Sieg. Kostet ihn aus.
Verteilt die Flüchtlinge nach Wahlergebnissen. Wo links und grün gewählt wird, müssen neue Unterkünfte geschaffen werden.
Die deutschen Soldaten haben in Afghanistan die Mülltrennung eingeführt (wurde ja mal Zeit!) und haben polizeiliche Aufgaben durchgeführt (im Straßenverkehr vielleicht?). Die Taliban dürften dankbar sein, diesen Fortschritt heute genießen zu können. Also müssten auch die hunderttausende Ortkräfte der Deutschen bei den Taliban willkommen sein. Ich möchte nun denjenigen, die sich mit Denken schwertun, noch mitteilen: Das ist satirisch gemeint!
Deutsche Soldaten sind in Afghanistan gestorben und wir haben dem Land Unsummen unserer Steuergelder in den Allerwertesten gesteckt und das ist nicht satirisch gemeint.
Und wofür? Für nichts! So traurig.
Schaden vom deutschen volk abwenden… Was glaubt der Herr W. wer er ist?
Man sollte Deutschland auf die Liste der unsicherer Länder aufnehmen, denn wenn man in unsichere Länder nicht abschieben kann, dann muss ein unsicheres Land auch keine Menschen aufnehmen. Logisch, oder ?