Wiesbaden
Türkischer Religionsverband Ditib wollte staatlichen Islamunterricht in Hessen bekämpfen – und scheitert nun vor Gericht
Das Verwaltungsgericht Wiesbaden weist Ditibs Klage gegen konkurrierenden staatlichen Religionsunterricht in Hessen ab. Der türkische Islamverband steht wegen Spionage, Indoktrination und politischer Einflussnahme seit Jahren in der Kritik.

Der türkische Islamverband Ditib ist mit seiner Klage gegen den staatlich organisierten Islamunterricht in Hessen gescheitert. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden wies den Versuch ab, das seit 2019 bestehende Unterrichtsmodell zu stoppen.
Neben dem bekenntnisorientierten Islamunterricht, den Ditib in Kooperation mit dem Land Hessen anbietet, gibt es seit fünf Jahren auch einen ausschließlich staatlich verantworteten Islamunterricht. Dieser vermittelt Wissen über die Religion, versteht sich aber nicht als Glaubensunterweisung. Ditib hatte darin ein „Konkurrenzangebot“ gesehen und auf Unterlassung geklagt.
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Die Richter folgten dieser Argumentation nicht. In der Gesamtbetrachtung handele es sich nicht um Religionsunterricht im Sinne von Glaubensvermittlung, sondern um ein neutrales Bildungsangebot, das mit dem staatlichen Neutralitätsgebot vereinbar sei. Eine Verletzung der Grundrechte von Religionsgemeinschaften liege nicht vor.
Auch praktische Nachteile für den Ditib-Unterricht konnte das Gericht nicht feststellen. In einer Beweisaufnahme habe es keine Hinweise gegeben, dass Lehrkräfte fehlten, Ressourcen umgeleitet oder Stundenpläne zu Ungunsten des bekenntnisorientierten Unterrichts verändert worden seien. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ditib könnte in die nächste Instanz gehen.
Ditib ist eng mit dem türkischen Religionspräsidium Diyanet verbunden, das direkt dem Präsidenten unterstellt ist. Kritiker weisen darauf hin, dass die Organisation damit nicht nur religiöse, sondern auch politische Funktionen erfüllt. In Büchern für Kinder und Jugendliche, die im eigenen DITIB-ZSU-Shop verkauft wurden, finden sich Inhalte, in denen die Evolutionstheorie abgewertet, Märtyrertum verherrlicht und nicht-islamische Feiertage negativ dargestellt werden.
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Umgekehrt. DITIB und Diyanet sind politische Organisationen, die auch religiöse Funktionen übernehmen.
Was im direkten Angriff 1529 und 1683 vor Wien scheiterte, holen sich die Türken jetzt durch Einwandern&Einsickern nach dem Prinzip steter Tropfen höhlt den Stein.
Und unser politischer Betrieb sieht nur die billigen Arbeitskräfte und denkt von zwölf bis Mittag.
Damit ist der Islam den woken Deutschen einen riesigen Schritt voraus:
sie lernen aus gemachten Fehlern!
Dass Sie kein Problem mit der Umvolkung und der Islamisierung haben überrascht mich nicht im Geringsten.
Nur noch Ethikunterricht in der Schule, keine Religionen!
Man lehrt ja auch nicht Homöopathie neben Biologie in der Schule!
ich wil überhaupt keinen konfessionellen Religionsunterricht an den Schulen.
Und nach der Kindesmisshandlungsaktion Namens „Corona“ auch kein „Ethik“.
Denkbar wäre ein Fach: „Aufklärung und die Menschenrechtsverbrechen die aus fanatischen Religionen entstanden“.
Den Kommunisten würde das gefallen.
Find ich vom Ansatz her eine gute Idee. Ich würd das Feld aber noch etwas weiter fassen, so daß auch evangelikale Fanatiker, und andere Sekten wie zB Scientologie oder Zeugen Jehovas etc in das Fach reinpassen
Am besten auch wie überhaupt Manipulation und Bauernfängerei funktioniert… dann wäre sogar der ÖRR und seine Methoden mit dabei und die Jugend besser geschützt.
Also wir wurden früher im Katholischen U. vor Sekten wie Jehovas,Bagwhan,Scientology gewarnt.Ansonsten gings es später um Aids und Ausländer.An was anderes kann ich mich nicht erinnern,ausser das man Kafreitag in die Kirche ging.Mit Religion hattes das so gut wie nichts zu tun.
Der grösste Witz ist aber das es auch auf der Berufsschule Relgionsu. gab aber keinen Englischunterricht!!!Besonders für Hautschüler war das schlecht,denn hätte es englisch gegeben hätten diese nach bestandener Lehre auch einen Realschulabschluss gehabt.Mann muss Prioritäten setzen.Im R. U. hat der Gutmenschenlehrer dann einen Ex-RAF Unterstützer eingeladen der immer noch stramm Links war.
Jasmin Kosubeck hatte neulich einen Gast zu Gast, der behauptete, Gott gefunden zu haben – mittels Bufo-Tantrum-Retreat oder so. Mir wurde da klar, wie anmaßend das ist.
Oder von Einzubürgernden abzuverlangen, das Existenzrecht Israels zu bestätigen. Was ’ne dem Individuum aufgefrachtete Kompetenzüberschreitung.
Missionierung statt Sachunterricht:
https://wertkonservativesuedwest.wordpress.com/2023/10/30/missionierung-statt-sachunterricht-islamunterricht-an-den-schulen-in-baden-wurttemberg/
Auch DITIB ist mit seiner sunnitisch extremen Prägung der Muslimbruderschaft nahe stehend und dem politischen Islam zuzuordnen ebenso wie der Zentralrat der Muslime. Diese Organisationen und Verbände sollten in islamische Länder verdrängt werden wo sie hingehören. Bei uns haben sie nix verloren und da sollte man auch endlich den Mut aufbringen dies klarzustellen.
„Der Islam wird Europa erobern ohne Kampf und ohne Schwert“ Yusuf al-Qaradawi
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Tayyip Erdogan
https://www.bpb.de/themen/islamismus/dossier-islamismus/290422/die-muslimbruderschaft-in-deutschland/
Der politische Islam ist der Hebel an dem angesetzt werden muss-nicht der unbekannte Muslim den man zu dritt auf der Straße zusammenschlägt weil man glaubt er wäre Muslim.
An deutsche Schulen gehört kein Islamunterricht, auch kein staatlichger. Der Islam gehört auch nicht nach oder zu Deutschland und Muslime gehören auch nicht hierher, sondern in muslimische Länder. Hier liegt der Hase im Pfeffer begraben. Aber weichgekochte Frösche taugen halt nicht zur Gegenwehr.