Farhad Noori
Täter von München hatte Koran im Auto, als er den Anschlag beging
Nach der Amokfahrt auf eine Ver.di-Demonstration verdichten sich die Hinweise auf eine religiöse Radikalisierung des Täters. Eine Koran-Ausgabe im Fluchtauto, verdächtige Chats und Videos mit Predigten zeichnen ein klares Bild.
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Neue Erkenntnisse im Fall des tödlichen Angriffs auf eine Ver.di-Demonstration in München Mitte Februar deuten auf ein islamistisches Motiv hin. Laut der bayerischen Polizei wurde im Fußraum des Tatfahrzeugs, einem Mini Cooper, eine Ausgabe des Koran gefunden. Dies berichtet der Spiegel.
Der Täter, der 24-jährige abgelehnte Asylbewerber Farhad Noori aus Afghanistan, steuerte am 13. Februar 2025 sein Fahrzeug in eine Menschenmenge. Dabei kamen ein zweijähriges Mädchen und dessen Mutter ums Leben, über 30 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
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Eine erste Auswertung seines Handys ergab, dass Noori sich vor der Tat Videos mit Predigten und Bildern von Koransuren angesehen hatte. Besonders brisant: In der Nacht vor dem Anschlag verschickte er eine Abschiedsnachricht mit den Worten: „Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da, vielleicht wird es mich morgen nicht mehr geben. Kannst du für mich den Koran zu Ende lesen?“
Vor der Tat war Farhad Noori als Fitness-Influencer und Bodybuilder aktiv. Auf Social-Media-Plattformen präsentierte er sich mit nacktem Oberkörper und dokumentierte seine Wettkampferfolge. In den letzten Wochen vor dem Anschlag enthielt sein Instagram-Profil vermehrt islamische Texte auf Persisch sowie arabische religiöse Musik.
Obwohl Noori bereits seit Ende 2020 ausreisepflichtig war, wurde er nicht abgeschoben. Die Gründe dafür sind weiterhin unklar. Abschiebungen nach Afghanistan fanden bis mindestens August 2021 statt. Dennoch erhielt er eine Duldung durch die bayerische Landeshauptstadt. Laut Behörden durfte Noori in Deutschland bleiben, „da zu diesem Zeitpunkt keine Abschiebungen nach Afghanistan durchgeführt wurden und er sich zudem nach seinem Schulabschluss 2020 in Ausbildung befand“.
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Nach der Erteilung einer Duldung erhielt Farhad Noori einen befristeten Aufenthaltstitel, da er als „gut integriert“ galt. Seine Aufenthaltserlaubnis war bis April 2025 gültig. Obwohl er keine Vorstrafen hatte, fiel er den Behörden wegen Sozialbetrugs auf: Trotz Arbeitslosenmeldung ging er einer Beschäftigung nach. Trotz abgelehntem Asylantrag und unrechtmäßigem Bezug von Sozialleistungen hielt sich Noori legal in Deutschland auf, als er die Tat in München verübte. Dies geschah, obwohl Innenministerin Nancy Faeser erklärt hatte, dass Abschiebungen nach Afghanistan wieder möglich seien.
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Nein! … Doch! … Oooh! Wer hätte das gedacht! Das konnte ja nun wirklich Keiner ahnen!🤣🤪
Staatsversagen weil man nicht handeln will ,obwohl man könnte .
Überall werden neue Beamtenstellen geschaffen , aber man schafft keine Stelle wo man Ausreispflichtige sammelt und sie dann in ihr Heimatland bringt.
Und ein ‚weiter so ‚ wird am Montag wieder folgen und keiner hat es gewusst.
Der Koran war wohl seine Handlungsanweisung der Tat
Ich habe keine Worte dazu, die mich nicht zum Herauslegen eines Bademantels bringen würden.
Freigabe für „Bademantel“!?
Immer noch keiner von den Verantwortlichen zurückgetreten?
Was braucht es noch?
Tritt in den Hintern, Nachhilfe im Kurs „Verantwortungsbewusstsein“, Spiegel aufhängen, oder Ähnliches?
Ich hoffe doch sehr, dass der Koran nicht zu Schaden kam. Nicht auszudenken…
Ein großer Teil der Deutschen begreift schlicht nicht, was um sie herum passiert.
Das öffentliche Denken ist auf »gegen Rechts« reduziert – und »gegen Rechts« meint inzwischen: gegen jeden, der uns auf die Realität hinweist.
bild.de, 21.2.2025 eine neue Schlagzeile: »Neue Kriminellen-Zahlen sind erschreckend« und darüber:
»Mehr als jeder dritte Verurteilte ist Ausländer«, und zu den Straftaten zählen: »Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Vergewaltigung und Mord und Totschlag«.
Deutschland wird immer noch von einem Herrn regiert, der laut nius.de, 18.2.2025 noch mit SED und Stasi »gegen Rechts« marschierte und ansonsten, so zumindest meine Erinnerung, politisch alles versemmelt, was er anfasst.
aus: https://www.dushanwegner.com/usa-ukraine-deal/
Ich freue mich schon auf unsere Linken, wie sie uns einreden wollen, dass der Koran gar nichts mit dem Islam zu tun hat 🤣
„Koran ist „Mein Kampf“ des Propheten Muhammed“ (W.Churchill).
Wann nimmt sich der Verfassungsschutz dieser durch und durch verfassungsfeindlichen Lektüre an?
Weiterhin unklar ist: wie hat der mohammedanische „Flüchtling“ seine Wohnung in München-Solln, seinen Mini Cooper und seine teure Kleidung finanziert. Auf dem Foto mit dem Mini Cooper trägt er teure Turnschuhe mit drei Streifen. Wieweit ist es von Solln nach Pullach?