SPD-Politiker schlägt AfD-Mann zu Boden – Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
In Hürth wurde der AfD-Politiker Norbert Raatz in einer Kneipe zu Boden geschlagen. Er hat Strafanzeige gegen den SPD-Kreisvorsitzenden Lukas Gottschalk gestellt. Wie Apollo News erfuhr ermittelt der Staatsschutz wegen gefährlicher Körperverletzung.
Am Samstagabend kam es im Lokal Adlerhof im nordrhein-westfälischen Hürth zu einem körperlichen Angriff auf den AfD-Kommunalpolitiker Norbert Raatz. Wie die Polizei gegenüber Apollo News erklärte, ermittelt der Staatsschutz wegen gefährlicher Körperverletzung.
Ein Apollo News vorliegendes Video einer Überwachungskamera zeigt den Vorfall. Dort sieht man, wie eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem SPD-Politiker Lukas Gottschalk und zwei anderen Menschen mit dem Wirt des Lokals entsteht. Dann gehen die drei Personen auf den bislang unbeteiligten Raatz und einen anderen Mann los. Diese werden deutlich hörbar als „Nazis“ und „Arschloch“ bezeichnet. Die Situation eskaliert, eine Rangelei entsteht.
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Dann schubst Lukas Gottschalk Raatz gegen den Tresen der Bar, einige Zeit später tritt er den AfD-Politiker und schlägt ihm ins Gesicht, dabei fällt Raatz zu Boden. Wie der Stadtratsabgeordnete gegenüber Apollo News angab, wurden bei ihm später im Krankenhaus unter anderem mehrere Prellungen und ein leichtes Schädelhirntrauma festgestellt.
Nach der körperlichen Auseinandersetzung ist auf dem Video zu sehen, wie die Angreifer das Lokal verlassen. Wie Raatz gegenüber Apollo News angab, wurde die Polizei kontaktiert; er erstattete noch am selben Abend Strafanzeige gegen Gottschalk.
Gegenüber Apollo News äußerte sich Raatz zu dem Angriff gegen ihn: „Ich verbrachte in der Gaststätte den Abend mit einem Kumpel. Als wir am Tresen standen und uns unterhielten, wurde es hinten im Lokal plötzlich laut. Dann flogen Gläser, Gottschalk, mein Ratskollege von der SPD, und andere bezeichneten uns als ‚Scheiß Nazis‘. Vorher hatte ich Gottschalks Anwesenheit in der Gaststätte nicht einmal wahrgenommen.“
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Für Raatz kam der Vorfall völlig unvermittelt, er kennt den SPD-Politiker aus dem Stadtrat, hatte aber ansonsten keinen privaten Kontakt. Vor einigen Monaten, so berichtet Raatz, habe ihm Gottschalk jedoch bei einer Ausschusssitzung demonstrativ den Handschlag verweigert.
Eine kurzfristige Anfrage von Apollo News an Gottschalk blieb zunächst unbeantwortet. Gottschalk ist Mitglied im Rat der Stadt Hürth und dort Vorsitzender der SPD-Fraktion. Damit ist er Ratskollege von Norbert Raatz, der außerdem Schatzmeister im Kreisverband der AfD ist.
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Wahrscheinlich wird gegen den AFDler ermittelt, weil er mit seinem Kinn die Faust des armen SPDler verletzt hat.
Nicht auszumalen wenn es umgekehrt gewesen wäre
Sondersendungen und ‚Omas gegen Rechts‘ auf der Straße.
Verstehe ich nicht!
Die AfD sind doch sonst immer die Bösen. Auf nichts kann man sich noch verlassen 😀
Dann gibts ja heut einen „Brennpunkt“ oder?
Nun, wir können wohl schon von Glück sprechen, wenn dem Sozialisten dafür nicht das Bundesverdienstkreuz mit Schulterband und Stern verliehen wird …
… sondern nur das Verdienstkreuz am Bande.
Somit bewiesen: Die Gefahr geht von links (SPD) aus. Ob Faeser jetzt noch mehr Stirnfalten bekommt? Sicher nicht, sie lebt in ihrer roten Blase weiter.
Solche Übergriffe scheinen mittlerweile Alltag im Leben eines AfD-Politikers, leider.
Rhetorische Frage: ARD/ZDF-Sondersendung?
Aber wehe, es trifft einen SPDler….
Wie ich mich auf Februar freue………..
Was ist nur mit den Roten los? Olaf hat seine Buben auch nicht mehr im Griff.
Köln ist – wie so viele Städte in Deutschland – überwiegend links-grün-doof. Die Lage dort ist hoffnungslos.
Hat was von damals, Schule 3. Klasse, so richtig brutal mit Schubsen und Haareziehen 🙂
Umgekehrt wäre es ein Fall für die großen Medien. Aber so . . .
Die Tage wird von der Kirche eine Demo gegen Rechts angekündigt.
Und danach kommen Fasers und Die Linke schwarz vermummte Gehilfen und machen Kleinholz aus dem Lokal.
Als Krönung trainiert die Engelbande einen Überfall mit dem Hammer.
Die Justiz jubelt.
Das beste Deutschland seit 1933.