NRW-Ministerpräsident
Späterer Renteneintritt? „Wir sollten die zusätzliche Lebenserwartung nutzen“, meint Wüst
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht sich offenbar für einen späteren Renteneintritt aus. Die „zusätzliche Lebenserwartung“ sollte dahingehend genutzt werden, erklärte er. Der Staat solle dafür Anreize schaffen.
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In der Debatte um eine Anhebung des Renteneintrittsalters hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst für eine Ausweitung der derzeitigen Regelung ausgesprochen. Es bräuchte künftig ein Rentensystem, „das die Lebensleistung junger Leute auch in Zukunft anerkennt“, sagte der CDU-Politiker zunächst schwammig gegenüber dem Focus. Auf Nachfrage erklärte er jedoch, das würde auch bedeuten, „dass wir die zusätzliche Lebenserwartung nutzen sollten.“
Mit anderen Worten: Wüst kann sich einen Ausbau der Arbeitsmöglichkeiten für Personen im Rentenalter vorstellen. „Der Staat darf nicht immer noch mehr Anreize schaffen, nicht zu arbeiten“, erklärte er. Und: „Die Aktivrente, wie sie die neue Bundesregierung umsetzen will, ist die richtige Antwort.“ Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD auf Steuerfreiheit bei Gehältern von bis zu 2.000 Euro geeinigt, die im Rentenalter hinzuverdient werden.
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Weil vor allem die Sozialabgaben zu Buche schlagen und die Einkommenssteuer in diesem Einkommensbereich maximal eine niedrigere dreistellige Summe beträgt, ist die tatsächliche steuerliche Ersparnis durch die Aktivrente jedoch nicht allzu groß. Für Wüst dennoch eine gute Lösung, um Rentner zur Arbeit zu motivieren: Der Staat könne „auch mal diejenigen steuerlich unterstützen, die im Rentenalter noch Lust auf Arbeit haben.“
Aber Wüst warnte auch davor, dass sich Arbeitnehmer überarbeiten und deswegen im Alter nicht mehr arbeitsfähig seien. Deswegen bräuchte es Präventionsmaßnahmen, denn „nur so sind längere Lebensarbeitszeiten zu schaffen, ohne dass Menschen sich ‚kaputt arbeiten‘“, so der Ministerpräsident. Längere Arbeitsverhältnisse könnten also nur umgesetzt werden, wenn geklärt sei, wie das vor allem in „belastenden Berufen“ bewerkstelligt werden könnte.
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Für all diese Forderungen bräuchte es eine Reform noch in dieser Legislaturperiode. „Union und SPD traue ich am ehesten zu, unser Rentensystem zukunftsfähig aufzustellen.“ Mit seinen Aussagen schließt sich Wüst dem jüngsten Vorstoß von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche an, die eine Anpassung der Arbeitszeit an den demografischen Wandel gefordert hatte. „Die Lebensarbeitszeit muss steigen“, hatte die CDU-Politikerin gegenüber der Augsburger Allgemeinen erklärt (mehr dazu hier).
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Nach mehr als 45 Jahren Arbeit, möchten die Menschen ihr restliche Lebenserwartung nach ihren eigenen Wünschen nutzen, auch wenn die Rente eher bescheiden ist.
Den Rest seiner Lebenszeit kann auch sinnvoller als mit Arbeit nutzen: Fressen, saufen, bumsen, urlauben und kuren.
Vielleicht würden sogar viele gern länger arbeiten, wenn sie wüssten, dass die Regierung den so erwirtschafteten Wohlstand nicht direkt mit wokem Unsinn vernichten würde.
tja, was will man von einem Wüstling schon erwarten, der selbst noch nie gearbeitet hat?!
Wo ist denn das Geld geblieben? Jede Partei hat in der Vergangenheit in die Rentenkasse gegriffen, aber nie etwas zurück gelegt. Es müßten 2 Billionen drin liegen, hätten Politiker nicht reingelangt.
Mehr und länger arbeiten, um die Faulenzer im Bürgergeld durchzufüttern.
Ich glaub es hackt.
…und die immer mehr Aktenblätterer in den Ministerien und Behörden, die Parteiapparatschiks, die NGO (Nicht Gut Organisationen), und und und…
Arbeiten bis man tot umfällt, das ist der Wunsch Vieler von da oben.
In den 1990er und Anfang 2000 gab es sogar ein Fachbegriff dafür, vor allen in den Reihen der Parteien, was sogar als Unwort „gekürt“ wurde 1998
„sozialverträgliches Frühableben“
Das von Anfang an geplante Schneeballsystem, ein Generationsvertrag, ist endlich zu beenden. Man kann solch Systeme NICHT reformieren.
„Generationenvertrag“ – kennt jemand jemanden, der einen solchen Vertrag abgeschlossen hat?
@angelique
Wie beschrieben „von Anfang an geplante Schneeballsystem“, welcher die BRD vor über 60 Jahren als noch 6 Beitragszahler gab für einen Rentner (heute unter 1.5) hat man ALL das Geld NICHT zurückgelegt sondern SOFORT ausgegeben.
Dies ist auch ein Teil der Wahrheit warum die BRD der DDR ca. 15-20 Jahre wirtschaftlich voraus war. Damals hat man eben es noch sinnvoll staatlich investiert in Wachstum der Wirtschaft.
ABER eben zu Lasten der Einzahler, die NULL DM in einem Rententopf PLUS Verzinsung hatten und es eben die aktiven Arbeiter es zahlen.
Der Generationenvertrag ist Knechtung ungeborener Generationen und je weniger geboren werden, umso mehr müssen die abgeben.
Es wurden Milliarden aus den Rentenkassen zwecks entfremdet und jetzt wird so getan, als würden Rentner das nicht vorhandene Geld bei bester Gesundheit und Lebensenergie verprassen.
Wüst und seine Politparasitenkollegen sind nicht „oben“.
Sie sind ausnahmslos unterste Schublade.
Und diese Renten wurden ja immer mehr eingedampft. Weil wir kein Geld haben! Also für Deutsche und Deutschland sonst für alles und jeden Unsinn.
Wie „sozial“ der Sozialstaat Deutschland ist, zeigt sich ganz schnell.
Man MUSS mindestens 45 Jahre Frondienst leisten bei fast 50% Abgaben im Schnitt, um dann für 10-15 Jahre einen Hungerlohn/Rente zurück zu bekommen.
denn Männer sterben im Schnitt mit 78 und Frauen mit 82 (wobei dann noch krasse Unterschiede bei arm und reich sowie Ost und West festzustellen sind)
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/_inhalt.html
Klar bei 4 Mio. Arbeitslosen. Bringt erst mal diese in Lohn und Brot, bevor ihr von den Älteren, die diesen Staat mit aufgebaut haben, Mehrarbeit verlangt.
Wenn man Sozialleistungen an Migranten an Bedingungen knüpft, wie sie in anderen Ländern üblich sind, käme man allein damit auf Einsparungen in zweistelligen Milliardenbereich. Darüberhinaus könnte man noch EU-Zahlungen, Entwicklungshilfen, etc. einstampfen. Dann hätte man genug Geld, um Rentnern eine würdevolle Rente ab 63 zu zahlen und darüberhinaus noch Einkommensteuern zu senken.
Im Übrigen stellt sich bei den Diskusssionen immer wieder die Frage, wir unsere Nachbarländer mit vergleichbarer demographischer Strukur es schaffen, ihre Rentner nicht nur früher in Rente zu schicken, sondern auch noch deutlich höhere Renten zu zahlen. In den Niederlanden fast 100% vom letzten Netto, in Österreich 2.300 € im Durchschnitt gegenüber 1.300 € in Deutschland.
Sachleistungen, wie sie das Gesetz grundsätzlich vorsieht, statt Bargeld, das in die Heimatländer überwiesen wird. Und schon ist die Migration beendet.
Die deutschen Rentner und Erwerbstätigen zahlen diese Renten ja!!!
Noch nicht gehört??? Arme Irre.
Die brauchen das Geld für die Zugereisten, die hier alle Kassen leer räumen und dazu noch Zahlungen im großen Stil ergaunern. Dafür sollen jetzt auch noch Deutsche im Rentenalter aufkommen.
Zugereiste?
Sie meinen wohl illegale Asylanten.
So wird ein Schuh draus.
4 Millionen Arbeitslose? Da haste den Multiplikator vergessen.
Viele Menschen leben nicht um zu arbeiten sondern arbeiten um zu leben.
Wir sollten Menschen die in Deutschland 🇩🇪 illegal sind abschieben und das freiwerdende Geld in die Rente stecken. Meint Ecki86
Wer sich illegal, also ohne gesetzliche Grundlage, in Deutschland aufhält MUSS nach dem Aufenthaltsgesetz abgeschoben werden, wenn er nicht freiwillig ausreist. Niemand steht über dem Gesetz. Die Rotfront aus SchwarzRotRotGrün schon gar nicht.
Ja Ecki, das reicht aber nicht. Das ist nicht die „Masse“. Es müssen die mehr als 6 Mio Arbeitslosen in Arbeit gebracht werden, dann füllen sich auch die Sozialkassen wieder. Mit anderen Worten: Wer nicht arbeiten will, bekommt auch kein Bürgergeld und muss eben hungern und frieren.
Was denken Sie, wie schnell die Arbeitslosenzahl schrumpft? Sie werden staunen.
Tut mir Leid das sehe ich anders … um das umzusetzen bräuchten wir eine Schulreform damit nicht mehr mehr als die Hälfte aller Schüler das Abi macht. Zweitens was machen wir mit Leuten wie mir( habe meinen Job vor einigen Jahren aufgrund von Krankheit (Epilepsie) verloren, also nixht freiwillig in die Arbeitslosigkeit gerutscht, bin aber mittlerweile wieder berufstätig) also ist eine gewisse Art von Sozialkasse schon sinnvoll für einen gewissen Zeitraum der aber natürlich nicht wie zurzeit üblich zum Lebensmodell genutzt wird. Drittens was machen wir mit der Technologie … es werden immer weniger Arbeiter gebraucht da eben Maschinen einiges übernehmen ind daher die Anzahl der verfügbaren Stellen reduziert. Was mich wieder zu erstens bringt einer Schulreform weil jeder „Abiturient“ möchte nunmal nicht als Handwerker arbeiten weil da wird man ja dreckig usw lieber influencer oder son krimskrams
@Ecki86. Nein, es ist keine Rentenreform notwendig. Lesen Sie meinen Kommentar… Die Menschen müssen zeitig anfangen zu arbeiten, nicht erst mit 30 Jahren. So erreicht man keine notwendigen 45 Arbeitsjahre, um Rente beziehen zu können. Noch einmal: Wer mit 20 beginnt, in die Sozialkassen einzuzahlen, der hat mit 65 Jahren 45 (in Worten: fünfundvierzig) Arbeitsjahre erreicht und kann getrost in Rente gehen – bereits mit 65, nicht erst mit 70 oder 72. Schau genau!
es wäre ein anfang … das eine rentenreform notwendig ist sieht ein blinder mitn krückstock und ja auch das bürgergeld müsste man anpassen.
Komisch,bin gerade in Rente gekommen,
aber kenne jede Menge Leute in meinem Alter,die sind schon tot.
Die Lebenserwartung wird für die Versicherungen möglichst hoch gerechnet. Erreicht wird das aber nicht. Deshalb ist es auch vollkommen normal, dass es bei Ihnen erste Lücken gibt. Ist bei mir nicht anders. Die meisten sind sogar noch vor Renteneintritt verstorben. Da wurde ein Leben lang kassiert aber nichts ausgezahlt.
So könnte man auch bei der chaotischen Verwaltung der Rentenkassen Geld einsparen. So wie man überprüfen könnte, ob die Bezieher der Rente überhaupt noch leben. Besonders wenn die Rentner im Ausland gelebt haben, bekommt das doch keiner mit wenn die versterben. Solange ein Schild am Briefkasten und der Zugang auf das Konto da ist, funktioniert das eine ganze Weile
Kein Kindergeld mehr an Kinder, die angeblich im Ausland leben.
In meinem Bekanntenkreis sterben auch auffällig viele Leute zw. 65 und 75 und damit deutlich unter der errechneten Lebenserwartung
Hendrik Wüst, der beste sozialistisch-grüne Ministerpräsident den Nordrhein-Westfalen je hatte.
Deutschland wird verwüstet.
Die durchschnittl. Lebenserwartung sinkt bereits seit 2018 von 81,02 auf 80,83, also müsste das Renteneintrittsalter eigentlich auch sinken 📉
Viele heutige Rentner – zumindest die aus der DDR – haben bereits mit 17/18 Jahren begonnen, in die Rentenkasse einzuzahlen. D.h. Sie haben unmittelbar nach Schulabschluss eine Lehre begonnen und anschließend gearbeitet. Und das oft mehr als 45 Jahre lang.
Würde man die heutigen jungen Menschen „zwingen“, nach Abschluss der Schule einen Beruf zu lernen und zu arbeiten, müsste man nicht bis zum 70. Lebensjahr warten, um Rente zu bekommen.
Noch einmal für „Dumme“: Wer im Alter von 20 Jahren beginnt zu arbeiten und in die Sozialkassen einzahlt, hat mit 65 Jahren 45 (in Worten: fünfundvierzig!!) Arbeitsjahre erreicht und kann getrost in Rente gehen.
Man muss also nicht länger arbeiten, sondern früher anfangen. Was ist daran so schwer?
Wenn jemand 45 Jahre einzahlt, aber aus den Einzahlungen kein Kapital gebildet, das selbst Erträge abwirft, dann wird dieser jemand immer davon abhängig sein, dass andere für ihn einzahlen, die auch nur hoffen, dass später jemand für sie einzahlt. Ein solches System ist sehr instabil und in unserem Fall seit 1970 absehbar gescheitert.
Dies umso mehr, als man auch eine Rente erwarten würde, die der Kaufkraft nach in einem vernünftigen Verhältnis zu den Einzahlungen steht. Dafür bräuchte man aber auch noch ein stabiles Geld.
Genau das wurde vom alten Bismarck eingeführt. Generationenvertrag nennt man das.
So lange man hier stolz darauf ist, endgültig angewiesene Asylbewerber nicht abzuschieben, besteht kein Grund zur Mehrarbeit. Lebenszeit kann man auch ohne Arbeit nutzen.
Huhu Herr Wüst,
darf ich als Wechselschichtler mit einer Lebenserwartung von MINUS 8 – 10 Jahren dann früher in Rente.
Fühle mich jetzt schon deswegen DISKRIMINIERT.
Mir fiel spontan ein Zitat des wunderbaren Essayisten Johannes Gross ein: „Gegen alle Pessimisten; Wir sind eine echte Demokratie geworden. Das Gesindel darf nicht nur überall mitreden, es führt das große Wort.“
Die Steuerzahler sollten endlich einmal ihren Verstand benutzen und entsprechend agieren.
Solange die menschlichen Anlagen auf Verschleiß gefahren werden, entschwinden allein dadurch die Kräfte bereits früh. Angesichts dessen würde es deshalb einer Auseinandersetzung zur Wirklichkeit zuvörderst der Renten wegen Erwerbsminderung bedürfen. Ohne dafür eine Problemlösung bei der Hand zu haben, erübrigt sich jedwede Debatte zur Lebensarbeitszeit ohnehin von vornherein.
Das kann der einer Parkuhr erzählen. Die CDU wird nicht liefern.
Für max. 25 % Steuern und Abgaben ließe ich mit mir reden.
Herr Wüst könnte mit gutem Beispiel voran gehen und per Gesetz (?) die Lebenszeit von Bezieher von Pensionen, also von Beamten, Soldaten, Richtern, usw. in seinem Bundesland besser nutzen. So würde die Last durch weitere staatliche Begehrlichkeiten auf alle Schultern verteilt. Im Zuge der staatlich gewollten Gleichstellung sollte darauf geachtet werden, dass sich höhere Lebenserwartung 1:1 auf längere Nutzung der Lebenszeit auswirkt.
Während die Wochenarbeitszeit bei Beamten in Hessen mit einem Federstrich auf 42 Stunden erhöht wurde, blieb sie bei den Angestellten bei 39,5 Stunden. Auge um Auge.
Der Witz mit der zusätzlichen Lebenserwartung ist halt, dass man nicht sicher sein kann, ob man sie auch bekommt.
Auch wenn immer so getan wird, dass alle jetzt mindestens 95 werden: manche kratzen eben schon mit 71 ab.
Ein Frosch 🐸 wird niemals den eigenen Sumpf trockenlegen 🐊
Dann soll er mal anfangen zu arbeiten und nicht auf Steuerzahler Kosten dummes Zeug reden.
Richtig!!!
Wie viel Pension steht „Berufspolitikern“ bereits nach einer Legislaturperiode zu? Wie lange müsste „Otto Normal“ dafür arbeiten?
Die ganzen Beamten?! Ich kenne mehrere, die aus „psychischen“ Gründen abschlagsfrei in Ruhestand gehen konnten. Und anschließend scheinen sie wieder kerngesund zu sein.
Selten genug, aber in dieser „Anstalt“ wird aufschlussreich die gewöhnliche Rente mit Beamtenpensionen verglichen:
https://www.facebook.com/dieanstalt.kabarettarchiv/videos/folge-82-ist-unsere-rente-noch-sicher-07052024-50-min/1177045040320585/
Deep Talk #110 – Der Politikberuf – Attraktiv für die Falschen?
https://www.youtube.com/watch?v=vdQ4Joy-kxs
Sie haben keine Ahnung von der Berechnung des Ruhegehaltes.
@ Frank R. Sprechen mir aus der Seele 👏👏👏 .Kann er ja mit seiner Wählerschaft so machen!
bin vorzeitig in Rente gegangen. Grund, ich nehme jetzt meine Chillpause, also das was die Jugend macht im Vorfeld, im Mittelfeld durch 3 Sabbatjahre etc
Wie ist das denn bei den Beamten und Politikern aus?
Interessant. Erscheint jetzt bei allem, was ich schreibe „Ihr Kommentar wartet auf Freigabe“?
„Die Lebensarbeitszeit muss steigen“
Nein. Die Arbeitslosenquote muss sinken und die Wirtschaft muss wachsen.
In den 1950er Jahren betrug die durchschnittliche Rentenbezugsdauer etwa 12 Jahre. Im Jahr 2023 betrug die durchschnittliche Rentenbezugsdauer etwa 20,5 Jahre. Finde den Fehler.
Der Fehler besteht in der Annahme, die Verbesserung der Lebenserwartung wäre ein Fehler.
Wie hoch ist die Pro-Kopf-Produktivität heute gegenüber früher? Finden den Fehler.
Braucht die Ukraine noch mehr Raketen oder fehlen in Peru noch ein paar tausend Kilometer Radweg und, und , und?
DAS IST DIE LÖSUNG…statt Geld nach Peru zu schicken für die Radwege…schicken wir einfach (bitte selbst ergänzen) 🙂 🙂 🙂 Warum komme ich da erst jetzt drauf….Bau auf, Bau auf, Bau auf, Bau auf…Freie deutsche Jugend….ihr kennt den Text…..oh Jette und Jakob und Heidi melden sich freiwillig 🙂 🙂 🙂