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Umsatzeinbruch

Opel-Chef hält günstige E-Autos in Deutschland für nicht machbar

Opels Mutterkonzern Stellantis verzeichnet einen Umsatzeinbruch im dritten Quartal. Derweil kommentiert Opel-Chef Floiran Huettl, man könne „in Deutschland keine Elektroautos bauen“, die im günstigen Marktsegment sind.

Keine deutschen E-Autos? Opel-Chef Florian Huettl zweifelt an der Machbarkeit

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Beim Opel-Mutterkonzern Stellantis bricht der Umsatz im dritten Quartal ein. Die Zahlen setzen den dramatischen Trend bei deutschen Autoherstellern fort. Dort brachen die Zahlen zuletzt durchweg ein. Im Zuge des Einbruchs gab es von Opel-Chef Florian Huettl in der Augsburger Allgemeinen ein fatales Urteil zum Standort Deutschland für die Automobilindustrie.

„Wir können in Deutschland keine Elektroautos bauen, die zwischen 25.000 und 30.000 Euro kosten“, sagte Huettl der Zeitung. Denn die „deutschen Lohn- und Energiekosten“ machen das laut Huettl unmöglich. Damit spricht der Opel-Chef das aus, was sich wohl viele Auto-Manager in Deutschland denken. Sein Mutterkonzern, Stellantis, verzeichnete im dritten Quartal zudem einen massiven Umsatzeinbruch. Mittlerweile verzeichnete man nur noch einen Umsatz von 33 Milliarden Euro, ein Minus von rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere der nordamerikanische Markt schwächelt.

Zuletzt ging es auch bei Stellantis um potenzielle Werksschließungen. Bereits Ende September hatte der multinationale Konzern seine Gewinnerwartungen gesenkt. Statt einer zweistelligen Gewinnmarge soll der operative Gewinn bei 5,5 bis 7,0 Prozent liegen.

Stellantis, zu dem auch andere Automarken wie Citroën und Fiat gehören, ist nur ein weiterer Autohersteller, der in die Krise rollt. In Deutschland kündigte Volkswagen einen historischen Kahlschlag an. Nachdem man bereits Anfang September (Apollo News berichtete) angekündigt hatte, über Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nachzudenken, geht der Betriebsrat mittlerweile von mindestens drei Werken aus, die geschlossen werden müssten (Apollo News berichtete). Ganze Abteilungen würden ausgelagert werden müssen.

Für Volkswagen lohnt sich schlichtweg die Produktion in Deutschland nicht mehr. In anderen Ländern ist man im Gegensatz dazu noch sehr gerne bereit zu investieren (Apollo News berichtete). Ein solches Szenario von Werksschließungen und Kündigungen dürfte wohl auch für die anderen deutschen Autoriesen anstehen, zumindest wenn man den Worten des Opel-Chefs Glauben schenkt.

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Denn dank des Verbrennerverbots der EU, das bereits in einigen Jahren in Kraft tritt, sind E-Autos die Zukunft der Autoindustrie. In Zukunft wird es also schlichtweg unmöglich sein, deutsche Autos profitabel herzustellen, sodass deutsche Autowerke und ihre Zulieferer schlichtweg überflüssig sein könnten. So könnte bereits in einigen Jahrzehnten die Deindustrialisierung Deutschlands im Autobereich vollzogen sein; und das, obwohl das Land eigentlich die Wiege des Autos ist und eine stolze Auto-Tradition besitzt.

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45 Kommentare

  • Fällt denen das tatsächlich erst jetzt auf? Bis vor kurzem hat die Autoindustrie den Umstieg auf E-Mobilität doch noch bejubelt. Sind die Subventionen doch nicht so hoch wie gedacht?

    • Offenbar laufen die Subventionen auf allen Fronten aus. Allem Anschein nach führt dies langsam auch zu Zahlungsrückgangen bei Schweigegeldern und Gefälligkeitsgutachten.

  • „So könnte bereits in einigen Jahrzehnten die Deindustrialisierung Deutschlands im Autobereich vollzogen sein; und das, obwohl das Land eigentlich die Wiege des Autos ist und eine stolze Auto-Tradition besitzt.“ —
    1. Das dauert keine „Jahrzehnte“, sondern nicht mal 10 Jahre.
    2. Nicht nur im Autobereich, sondern ganz allgemein. Der Normalbürger/Journalist hat keine Ahnung, was die Autoindustrie für Deutschland bedeutet, wie viele direkte und indirekte Zulieferer, Dienstleister etc. davon abhängig sind. Ich war über 20 Jahre bei einem bayrischen Hersteller tätig und habe dort viele Facetten kennengelernt. Wenn es in DE keine Autoindustrie mehr gibt, gehen die Lichter hier aus. Definitiv.

    • Ich würde sagen, bestimmte Kreise haben dann Ihr Ziel erreicht, einhegen und ausdünnen und deutsches Geld verschleudern, sowie Deutschland deindustrialisieren.

    • Hier muß ich Ihnen zustimmen, die Sogwirkung betrifft mindestens 2 Millionen Vollzeitarbeitsplätze mit Rückwirkung auf den Staatshaushalt und alle Sozialversicherungen.

      Man sollte aber auch berücksichtigen, daß es in der Chemieindustrie nicht anders ausschaut. Nur bin ich nicht so optimistisch, daß es noch 10 Jahre dauert. Das entwickelt eine ganz eigene Dynamik, weil schnell auch andere Branchen wie Bau erfaßt werden und der Wegfall der Subventionen die ja wegfallen müssen schnell auch die Agrarindustrie erfaßt. Konsumiert wird dann auch weniger, heißt weniger Einzelhandel und Logistik. Ganz schnell ist dann auch die Hyperinflation da.

      In spätestens 2-3 Jahren dürfte es zu großen Verwerfungen kommen, drohen auch Rentenkürzungen und dann gehen die Verteilungskämpfe los. Dann haben wir Verhältnisse wie zu Weimars Zeiten, nur ohne das Wissen und die Überlebensfähigkeiten unserer (Ur)Großeltern.

  • Wann begreifen diese Gestalten endlich, dass die meisten Menschen diese E-Autos einfach überhaupt nicht wollen , egal wo gebaut?? Diese „Experten“ haben sich alle, besseren Wissens angebiedert und diese Krise damit erst richtig verursacht!

  • E-Karren braucht niemand!

  • Kommt darauf an ob man tatsächlich ein Auto bauen will oder eben ein überdimensioniertes, mit Technik vollgestopftes, fahrendes Wohnzimmer mit Gäste WC etc.

    • Apropo : Die Wohnwagen boomen.
      Gab es in der DDR eigentlich viele Hotels ?

  • Deutschland hatte Zugriff auf günstige Energie und hat auf deren Basis den Markt für Wärmepumpen und E-Autos ersonnen. Nur fehlt nun der günstige Strom komplett, aber die ursprüngliche Strategie wurde nicht verändert. Die indirekten Folgen der teuren Energie wurden auch ignoriert.

    Das Schlimme an der Situation ist nicht der Fakt, dass es nicht geht, sondern dass niemand derzeit einen Kurswechsel oder neuen Plan macht. Es wird ja durch solche Aussagen nicht besser. Darauf wird niemand nun reagieren und sagen „Wir machen es nun anders“.

    In der nächsten Regierung mit CDU, SPD und Grüne wird an diesen Plänen festgehalten.

  • Das weiß man doch schon lange, dass unsere Kostenstruktur das nicht zulässt. Die deutsche Wirtschaft hat immer von neuen Innovationen, Ideen und der hergestellten Qualität gelebt, von Zuverlässigkeit und Fleiss. Das ist in der Habeckschen Planwirtschaft nicht vorgesehen und schon geht es steil bergab. Politiker sind eben keine Wirtschaftsweisen, so einfach ist das doch. Und statt allgemeinem Gelabbere muss sofort gegen gesteuert werden, auch und vor allem mit dem fallen lassen von Grünen Ideologien.

    • „Politiker sind eben keine Wirtschaftsweisen“ Der war gut! Ich wäre schon zufrieden wenn unsere Politiker Politiker wären..

  • So kurz vorm Abgrund kommen die aber früh drauf! Was haben die Autobosse bisher getrieben? Von der Politik gepampert worden?

  • Das ist das Ergebnis von grün-ideologischer Planwirtschaft der EU.

    • Also Deutschland, denn uns gehört ja als bester Nettozahler an die EU eben diese.

  • Diesen Elektroschrott braucht auch kein normaler Mensch. Es lebe der Diesel und Benziner!

  • Da ich niemals ein E-Auto fahren werde, ist es mir egal, was sie für diesen Schrott verlangen. Das Auto ist weder Umweltfreundlich noch ist es – Achtung Grünsprech – Nachhaltig. Es ist Sondermüll.
    Der Diesel ist tot? Nein, es lebe der Diesel!

  • Auch günstige Verbrenner sind in Deutschland nicht wirklich „machbar“/baubar. Vor der günstigsten Konkurrenz aus Asien/China kann man sich durch Einfuhrsteuern und Zölle schützen. In der globalisierten Freihandelswelt war das nicht erwünscht, zumindest, solange man mitspielen könnte. Wer jetzt Freihandel nicht einhegt, wird die Autoindustrie verlieren wie zuvor Textil, Elektronik, Solar etc.

    • Die Weltwirtschaft wächst nur durch internationalen Handel. Deutschland hat Jahrzehnte davon gut gelebt.
      Jetzt geht es mal andersrum. 2/3 der Weltbevölkerung leben in Asien.
      Für uns bedeutet das: mehr arbeiten oder weniger Lohn, niedrigere Energiepreise, weniger Sozalleistungen …..

    • So isses !

  • Fatalerweise bestätigt das ja die These, dass das alles gewollt ist. Der WEF getriebene Great Reset läuft. Mir bleibt am Ende nur die Frage, bis zu welcher Ebene die Entscheidungsträger oder deren Gehilfen / Lakaien / Schreiberlinge tatsächlich dafür bezahlt werden – und ab wann es nur nützliche Idioten sind, die, gefangen in ihrer Ideologie, den Schuss nicht gehört haben bzw. ihn nicht hören wollen und deshalb Teil des Problems sind.

    Aber auch im Bereich der normalen Bürger sind viele, die davon nichts wissen wollen. Es werden zwar mehr, die es bemerken und erkennen – aber noch immer viel zu wendige. Genau wie bei der Plandemie!

    • Sie müssen aber auch sehen das viele Menschen einfach Angst davor haben das Sie existenziell vernichtet werden. Das geht ganz schnell das haben wir doch immer wieder bei AfD Politikern gesehen denen das Sparkassenkonto gesperrt wurde. Das funktioniert nicht wenn man Kinder im Schulpflichtigen Alter hat. Die brauchen Essen Heizung und ein Dach über’n Kopf. Wir müssen es erstmal mit Wahlen versuchen auch wenn es Leute gibt die der Meinung sind das Wählen nix bringt. Wenn Wir aber auf 51% kommen würden dann hätte Wir die Mehrheit.

      • Das ist mir bewusst – ich vermute, dass ein ganz großer Teil der Schreiberlinge das schreiben muss, um den Job nicht zu verlieren. Dann stellt sich natürlich die Frage, wie man sein Leben eigentlich verbringen möchte.
        Auch hier, wird es einen teil geben, der keine Alternative hat (oder keine findet) – aber wenn ich ständig Dinge schreiben müsste, von denen ich weiss, dass sie nicht stimmen, würde ich mir eine andere Tätigkeit suchen. Aber diese Leute sind ggfs. auch Teil der ~70% der Bürger im Land, die es nicht besser wissen (wollen) und daher von ihren Texten überzeugt sind. Ich weiss es nicht und ich verstehe es nicht.

        0
  • „Wir werden (E-)Autos haben, die deutlich günstiger sind als Verbrenner.“

    Ramba Zamba Yogi Shwar bei
    VW in der Krise: Die Zukunft von Mobilität und Autoindustrie in Deutschland I Hart aber fair | WDR

    • Ein Kumpel von mir hat mir das erklärt: die Rechnung funktioniert, dindem man einfach „CO2“ massiv besteuert. Die Elektrokarren werden also nicht günstiger als heutige Verbrenner – sondern Verbrenner bald über Steuern so dermaßen verteuert, dass selbst eAutos dann im Vergleich günstiger sein werden.

    • Stimmt ja. Sie machen die Verbrenner so lange immer teurer, bis sie noch unleistbarer sind als die Rollakkus. Man muss das Problem nur von der richtigen Seite her betrachten.

  • Däs Gute daran ist, dass unsere Bundeswehr um 100.000 Mann wächst. Irgendwie muss der entlassene Industriearbeiter ja seine Familie ernähren und sein Haus bezahlen! Karriere nur noch beim Militär, wie in den Staaten…. Hier wird man zum Zyniker!!

  • Der Letzte macht das Licht aus!

    • Dann dürfte auch kein Strom mehr da sein.

  • Würden im Ausland die Standard gelten, die hier gelten (Arbeitsschutz, Sozialsystem für die Arbeiter, Umweltschutz, „Umweltschutz“, Herkunft der Rohstoffe), dann wäre es da auch unmöglich solche „Autos“ billig zu bauen. Es ist parasitär die dort so bauen zu lassen, insbesondere in China.

  • Sie wären sicher machbar, wenn zum einen eine wirkliche Nachfrage da wäre (niemand will diesen Schrott) und zum anderen die üppigen Managergehälter nicht so hoch wären. Käufer zahlen nämlich deren Luxuskarossen und Segeljacht.

  • Es muß endlich aufhören, daß die Schuld den USA, dem WEF, Bill Gates usw. gegeben wird. Die Deutschen selbst haben sich wieder einmal völlig verrannt.

    • Das stimmt nur zum Teil und das wissen Sie auch. Die Manager und Firmen Bosse hören auf die Politiker die Sie zu Kanzleramt’s Essen eingeladen oder ins Auswärtige Amt zu den Antisimiten mit an den Tisch holen und dann glauben Sie alles was ihnen Rot Grün erzählt weil Sie denken das Sie jetzt wichtig sind. Dabei werden die Politiker von ihren NGO Hintermänner instruiert die Wirtschaft und das Land in den Ruin zu treiben.

  • Managergesuelze im Quadrat!!
    Ich ertrage solche Absonderungen nicht mehr…keiner erwirbt diesen Dreck noch da der Strom hierzulande nunmal einfach zu teuer ist…
    Ein Rat an die Dummbatzen, die sich gern als Manager bezeichnen..erstmal Hirn einschalten, dann Maul öffnen.

  • Es ist das was die Grünen schon immer wollten.
    Sie haben es in nahezu jeder Talkshow ganz freimundig von sich gegeben.
    Nie hat ein Moderator oder ein anderer Gesprächsgast darauf einmal was scharfes erwiedert.
    Es wurde immer gesagt „Degrowth ist besser“, Wirtschaftsschrumpfung.
    Denn man muss dem Satan CO2 unbedingt einhalt gebieten.
    Dazu kommt natürlich, dass der „allgemeine Grüne“ mit Technik und Naturwissenschaften so viel anfangen kann wie ne Kuh mit einem Amboss.
    Da ist es viel wichtiger seinen Buddys bei irgendwelchen NGOs total überteuerte Jobs zu verschaffen, oder die 200te Gender-Professur.
    Was mit dem Rest der Bevölkerung passiert war den schon immer scheiß egal.
    Ist ja auch einfach, die haben ja immer einen vollen Säckel dank Staatsgeld.
    Und wie wir ja auch dank Frau Fester wissen, kann ein Staat ja gar nicht Pleite gehen.
    Der nimmt einfach immer mehr Schulden zu seinen Bedingungen auf. Kein Problem.

  • Jou, das ist uns klar.
    Das Problem ist nur, dass wenn die dtsch. Autobauer im billigen Ausland produzieren, haben wir hier Millionen Arbeitslose, die sich auch ein günstigeres E-Automobil nicht leisten werden können.
    Aber wen juckt das schon. Schließlich ist ein deutscher Wirtschaftsminister kein Arbeitsminister und der ist kein Sozialminister. Soll halt jeder sehen wie er zu Potte kommt. Wir machen derweil mal Urlaub vom Leben in Deutschland.
    „Hasch macht gleichgültig !“ – „Mir doch egal !“

    • 🤔 Hasch Mich Ich bin der Frühling. Wo sind Sie gerade im Urlaub.😂

  • Die Aussage ist richtig, die Argumentation ist falsch. Es sind nicht die Lohnkosten, sondern die Lohnstückkosten, heißt die Produktivität ist im Vergleich zum Lohn zu niedrig. Ergibt sich auch aus so einem Quatsch wie Lohnausgleich bei sinkender Arbeitszeit. Hinzu kommt, daß man ein höhers Lohnniveau benötigt, weil Steuern und Lohnnebenkosten zu hoch sind und über den höheren Bruttolohn ausgeglichen werden müssen.

    Darüberhinaus gibt es natürlich eine Reihe wirtschaftspolitischer Fehlentwicklungen, wie auch einen viel zu großen Überbau an Regelwerk.

    Für einen Hersteller wie Opel, der eben kein Luxussegment bedienen kann und eher Brot & Butter Fahrzeuge anbietet, die andere so auch im Programm haben ist die Entwicklung natürlich noch brisanter. Generell kommt der Widerspruch der Auohersteller aber viel zu spät und man verschweigt natürlich auch eigenes Versagen. Beliebigkeit der Produkte, zu wenig Fertigungstiefe, Entwicklung an Marktbedürfnissen vorbei.

  • Erst jüngst am vergangenen Montag, den 28. Oktober 2024 ließ zumindest die Volkswagen AG am Vormittag verlauten, an einem „entscheidenden Punkt der Unternehmensgeschichte“ zu sein. Je nach dem, welche Option gewählt wird, könnte deshalb das Schicksal wenigstens des gegenwärtig umsatzstärksten Automobilherstellers bereits besiegelt sein. Dadurch aber, dass der Wille stets frei ist, spricht an sich nichts für ein Entschwinden des Konzerns. Insofern käme es politisch darauf an, darin innezuhalten, von außen Vorschriften zu machen. Solch ein Verzicht würde den weiteren Bestand der gesamten Industrie unter Garantie sichern. Dass allerdings nicht nur die Bundesregierung, sondern vor allem die Europäische Kommission sich notwendig darauf besinnen, ist nicht zu erwarten. Ein rasches Fortschreiten des gesellschaftlichen Prozesses der Deindustrialisierung auf breiter Front würde daraufhin kein Halten mehr kennen. Insbesondere Elektroautos zu bauen, wäre dann in der Tat völlig unmöglich geworden.

  • Wie denn auch, wenn alles in Deutschland teuer ist und wir die Rohstoffe importieren müssen. Wir müssen schon Strom importieren. Unsere Mieten steigen immer höher, weil nicht gebaut wird, weil der Staat immer absurdere Reglungen und Kontrollen und Abgaben auf den Weg bringt. Wo soll das Ende, wenn wir 10% von unserem Lohn behalten dürfen. Bei einem Millionenverdienst würde das klappen aber nicht bis 2500 netto = 250 € (10%). Lohnnebenkosten, Krankenversicherung, Rentenversicherung, IHK Beiträgte, CO2 Abgaben … Haltet den Dieb

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