5-Milliarden-Mythos
VW investiert weiter massiv ins Ausland – man glaubt einfach nicht mehr an den Standort Deutschland
Volkswagen kündigt in Deutschland einen Sparkurs an; schließt Werksschließungen nicht einmal mehr aus. Im außereuropäischen Ausland investiert der Konzern unterdessen kräftig. Der Konzern hat schlicht den Glauben an den Standort Deutschland verloren.
Eine Ankündigung, die Deutschland erschütterte: Wie VW am Montag mitteilte, könnten erstmals in Deutschland auch Werke geschlossen werden. Auch Gehaltskürzungen konnten nicht mehr ausgeschlossen werden. Die bis 2029 geltende Beschäftigungssicherung kündigte der Konzern auf. Auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg am Mittwoch zeichneten die Verantwortlichen ein düsteres Bild. „Wir haben noch ein Jahr, vielleicht zwei Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen. Aber diese Zeit müssen wir nutzen“, sagte Finanzchef Arno Antlitz dort. VW-CEO Thomas Schäfer gab unterdessen zu: „Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke“. Die Andeutung ist unmissverständlich: VW müsste eigentlich zwei Werke in Deutschland schließen.
Es scheint VW an Geldmitteln zu fehlen. Antlitz verteidigte am Mittwoch den Sparkurs damit, dass man seit geraumer Zeit schon mehr Geld ausgäbe, als man einnehme. Das ginge nicht gut auf Dauer. Doch hinter der Fassade des taumelnden Autoriesen zeigt sich, dass es fast noch schlimmer ist: Außerhalb Europas investiert Volkswagen weiter Milliarden an Geld in den Ausbau bestehender Standorte. VW verlagert seine Kapazitäten schlichtweg ins Ausland – und sieht den Standort Deutschland offenbar als schwächstes Glied in der Kette.
Noch im April wurde beispielsweise bekannt, dass Volkswagen in seine Standorte in China und Südafrika massiv investieren möchte. In China soll mit 2,5 Milliarden Euro die Erweiterung des Produktions- und Innovationszentrums in Hefei vorangetrieben werden. So werden neue Technologien rund 30 Prozent schneller auf den Markt gebracht werden können, hieß es damals aus dem Unternehmen. 200 Millionen Euro werden für den Ausbau von VWs Fabrik in Südafrika ausgegeben. Zwei Monate vorher gab Volkswagen bekannt, eine Milliarde Euro in sein Werk in Puebla, Mexiko, investieren zu wollen. Auch im Februar gab das Unternehmen bekannt, in Brasilien investieren zu wollen. Dort sollen bis 2028 umgerechnet rund drei Milliarden Euro in die drei Volkswagen Standorte fließen. Das südamerikanische Land ist mittlerweile als ein Paradies für Autobauer bekannt. Von Toyota über Stellantis (Fiat, Jeep, Peugeot und andere) bis hin zu eben Volkswagen: In den letzten Jahren häuften sich die Investitionen namhafter Hersteller.
Im Juni stieg Volkswagen dann beim US-Elektroautohersteller Rivian als Großaktionär ein. Man kündigte an, bis 2026 fünf Milliarden US-Dollar in Rivian zu investieren, mit Investitionen in Höhe von einer Milliarde Euro, die umgehend in das Unternehmen fließen sollen. Besonders dieser Einstieg kam durchaus überraschend. Rivian schreibt seit seiner Gründung im Jahr 2009 kontinuierlich nur Verluste.
Die Beispiele zeigen: VW expandiert seine Werke, zumindest die außerhalb von Deutschland. Eindeutig fällt Deutschland und Europa als Ganzes bei der Wettbewerbsfähigkeit zurück. Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie, zu hohe Stromkosten – die Hürden, um in Deutschland zu investieren, sind hoch. Wenn jetzt aber deutsche Prestigefirmen, zudem mit Staatsbeteiligung, lieber in Deutschland sparen und im Ausland expandieren, dann stehen alle Zeichen auf Rot.
Nun findet die sich jahrelang ankündigende Zeitenwende statt; während in Deutschland Arbeitsplätze verloren gehen, kommen in Asien, Afrika und Amerika neue Plätze hinzu. Volkswagen hatte angekündigt, dass man dank des Sparkurses kräftig investieren können werde. Diese Investitionen werden aber wohl kaum in Deutschland stattfinden.
Die Konzernbosse protestieren nicht, oder nur sehr verhalten, gegen die schwachsinnige Energie- und Wirtschaftspolitik. Zum Einen, weil sie hofften opportunistisch davon zu profitieren. Zum Anderen aber glaube ich, daß fähige Manager die langfristigen Konsequenzen der Ampelpolitik erkannt haben. Was will ich damit sagen? Sie haben erkannt, daß es nichts bringt zu protestieren. Die Ampel setzt ihren Zerstörungskurs fort, mit Konsequenzen für die nächsten JAHRE. Unternehmen müssen vorausschauen. Sie haben somit gesehen, daß man den Trend nicht stoppen kann. Auf mehrere Jahre wird man hier nicht mehr konkurrenzfähig sein. Daher verlassen sie quasi klaglos das Land. Entsprechende Einschätzungen hierzu gibt es von Folker Hellmeyer und Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Die Industrie hat erkannt, daß man die Ampel nicht von ihrer Ideologie abbringen kann. Daher sucht man sein Heil in der Flucht.
Das kommt dabei raus, wenn die großen Gewerkschaften für mindestens 1% des Bruttolohns ihrer Mitglieder, Demonstrationen gegen rechts organisieren und ihre Kraft nicht in ihre Kernaufgabe stecken, sondern Politik für die Regierung machen. In einem können sich aber alle sicher sein, diese Klientel wird nicht auf der Straße sitzen.
Von mir aus kann VW Insolvenz anmelden. Auch VW hat sich nicht gegen das Verbrennerverbot gewehrt. Auch die Mitarbeiter tun mir nicht leid, wer diese „Regierung“ unterstützt, muss es am eigenen Körper spüren, wie es ist, wenn man Ideologen folgt. Die sind sowieso alle überbezahlt.
Demnächst werden die alten Parteien wieder eine Mauer bauen, damit die Unternehmen und die Hochqualifizierten das Land nicht mehr verlassen können. Es wird eine Vermögensabgabe-Mauer sein. Gibt es jetzt schon als Teilenteignung namens Wegzugssteuer/Steuerentstrickung. Aber es wird vermutlich noch viel drastischer kommen. Jeder der gehen will, wird sein gesamtes Vermögen abgeben müssen.
Hatten wir doch alles schon mal……
Die wissen, dass es hier keine Zukunft gibt. Wann kommt Dröge oder Lang mit der Erklärung, die AFD, Putin oder Trump seien Schuld. Die Firmen sind nicht weg, die produzieren nur an besser Standorten.
Danke Merkel. Danke Scholz. Danke Habeck. Für nichts? Nein: Für ein Desaster.
Kapital handelt rational und sucht sich immer die besten Bedingungen wo es sich optimal vermehren kann. Deutschland ist kein gutes Land um Kapital zu mehren.
Aber Scholz und Habeck sehen ganz zuversichtlich in die Zukunft.
Es geht nur um Subventionen, weg sind die schon lang. Habek( falls ich den falsch geschrieben habe behaupte ich es war Absicht, mehr war er mir einfach nicht wert) wird alles versuchen mit Geld das er nicht hat sein Versagen zu kaschieren. VW und Co wird alles abgreifen was sie in die Finger bekommen die Gier Lässt Grüßen um mit der Kohle der deutschen Steuerzahler ihre Existenz im Ausland aufzubauen.
Applaus Applaus Das Grüne Wirtschaft Wunder:-) Läuft
„Den Glauben an den Standort Deutschland verloren.“
Das ist nicht schlimm, sondern realistisch.
Die Energiewende ins Nichts lässt vom Standort Deutschland nichts übrig.
BASF der größte Chemiekonzern der Welt ist an allen Standorten erfolgreich außer in Deutschland.
Dann wird eben hier zugesperrt, wenn die Politik nur noch Verluste produziert.
Seit 160 Jahren haben die Menschen Lohn und Brot gegeben. Im Weltmaßstab wird das auch so bleiben. W E I L die in D zusperren, werden die auch in Zukunft erfolgreich sein. Nur eben nicht bei den Spinnern, die hier und in Brüssel sich einen Schmarrn zusammenregieren.
Es gibt eine klare Wählermehrheit für die Komplettzerstörung der Industrie. Durchgehend seit 1998.
Warum soll man als Industrieller Wohlstand für Leute organisieren, die seit 1998 flächendeckend die Parteien der Wohlstandsvernichtung wählen und sich selbst die Arbeitsplätze wegholzen ? Irgendwo hat Patriotismus auch seine natürlichen Grenzen.
Anteilseigner, Mitarbeiter, Händler und Kunden mögen einen Blick auf die Angebote für die Wirtschaft werfen: Die AfD will unter anderem die CO2-Steuer, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abschaffen. Sie strebt sogar den Austritt aus dem Green Deal und dem Pariser Klimaabkommen an.
Wie Frau Weidel bereits vor 2Jahren sagte,Deutschland wird 100000 Arbeitsplätze verlieren,durch dumme, verblödete grüne Politiker…
VW baut sehr gute Autos. Ich möchte meinen VW nicht missen. In Zukunft kommen diese Fahrzeuge eben woanders her, hoffentlich in gleicher Qualität und weiterhin auch als umweltfreundliche Dieselvarianten. Wäre ich unternehmensverantwortlich, würde ich auch nicht mehr in diesem wunderlichen Land voller Tagträumer, Bürokraten und Irrer produzieren wollen.
Werden die Befürworter des „Green Deal“ dann ihre Aktionsschwerpunkte dorthin verlagern, wohin die Wertschöpfungsketten wandern? Hier gibt es ja bald nichts mehr abzugreifen.
Wir wollen in Deutschland doch gar keine pöhse Industrie mehr! Rabääh…
Ganz im Sinne von Ulrike Herrmann! Weg mit der Industrie und den Kapitalisten! Anders geht es einfach nicht!
Erkenne die Ironie!
Im Vorstand dieser Firma sitzen Politiker und faule Gewerkschaftler!
Und das die mit dem Wohl Deutschlands und seiner Bevölkerung nichts am Hut haben, müsste doch mittlerweile der Dümmste fest gestellt haben!
Alle deutschen VW Werke zu Migrantenunterkünften umfunktionieren.
Wie sang schon Udo Jürgens: Es wird Nacht…
„Bei der Hauptversammlung von DAX 40-Papier Volkswagen (VW) vz am 29.05.2024 wurde eine Dividende für das Jahr 2023 in Höhe von 9,06 EUR je Aktie beschlossen. Im Vorjahresvergleich ist die Dividende somit um 3,42 Prozent gestiegen. Die Gesamtausschüttung von Volkswagen (VW) vz umfasst 11,73 Mrd. EUR. Die Gesamtausschüttung erhöhte sich damit im Vorjahresvergleich um 168,96 Prozent.“
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/volkswagen-dividende-dax-40-papier-vw-aktie-ueber-diese-dividendenzahlung-koennen-sich-volkswagen-anleger-freuen-13560254
Man hätte es kommen sehen können, wenn man bedenkt:
Bereits im Juni 2011(!) äusserte sich Habeck wie folgt in der taz:
„Wir brauchen keine Autofirmen“. Es erübrigen sich weitere Fragen….alles von langer Hand geplant.
Was wollen sie mit dem Artikel sagen? Ja, VW investiert im Ausland.
Wenn es um fehlenden Absatz, schlechte Auslastung von Werken geht, mangelnde Produktivität und Produktionskosten sowie Zukunftsprognose geht, verliert der unwirtschaftlichste.
Folgen des Euros und einer Merkel-Politik. War eigentlich alles absehbar. Wenn diese Konzerne nicht schon die letzten Jahre von der Regierung mit Steuermitteln „unterstützt“ gewesen wären, wären die lange Geschichte.
„Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie, zu hohe Stromkosten – die Hürden, um in Deutschland zu investieren, sind hoch.“ – Die Hürden, hier auch nur zu leben, ebenfalls. Wenn nun Hr. Habeck den Gaspreis wieder um 40% verteuern will, bleibt nur noch eine kalte, schimmelige Bude oder ein Wegzug aus Deutschland, wenn man nicht nur heizen, sondern auch noch leben möchte vom sauer verdienten Geld. – Zurück bleiben auf Dauer dann nur noch die Neubürger und andere Bürgergeldempfänger.
Meine Oma hätte den Laden erfolgreicher führen können als die aktuellen Management-Praktikanten. Ein Vorstand welches ein Unternehmen in der Größe von VW derart vor die Wand fährt, sollte unverzüglich abgelöst werden.
Das hören die VW Mitarbeiter auch nicht das erste mal – wenn es kriselt müssen sie alle „solidarisch“ den Gürtel enger schnallen, in Zeiten sprudelnder Gewinne gibt es Boni für die Führungsetagen und üppige Dividenden für die Aktionäre.
China steht drauf,VW ist drin?
Jedes Mal wenn ein Deutsches Unternehmen eine US Firma
übernehmen oder bei einer einsteigen muß, hat dieses
Unternehmen dann Probleme. Bayer mußte die von Klagen
zugeschüttete Fa. Mosanto übernehmen, von da an ging es Berg
ab. Die USA hat ihren Staatshaushalt schon mit den horrenden
Strafen für die Abgasmanipulation von VW aufgefrischt. Make
American great!
Es geht doch ohnedies letztlich weder um Energie noch um Klima, sondern darum, das Auto an sich abzuschaffen. Wo produziert wird, was Klaus Schwab und Komplizen abschaffen werden – weil wir uns nicht dagegen wehren – ist letztlich egal. Und sollte der Great Reset scheitern, werde ich mir merken, welcher Konzern Deutschland verlassen hat. Boykott muss endgültig sein.
Wenn das so weiter geht, können wir uns möglicherweise Silbereisen-Shows oder Riverboat nicht mehr leisten.
Viele Deutsche wollten keine Fabriken mehr und keinen Schmutz und sehr viele wollten auch nicht mehr richtig arbeiten. Solche Entwicklungen sind auch das Ergebnis einer entrückten Weltsicht und eines dekadenten Lebenswandels. Mein Großvater hat schon früher gesagt „es kommt der Tag, da werden deutsche Kinder sich im Ausland Arbeit suchen müssen, falls man sie dort überhaupt hinein läßt“.
Ich kann immer wieder nur daran erinnern, ein schlanker Staat mit niedrigen Steuerzätzen und Vollgeld, dann erledigen sich nahezu alle anderen Probleme von fast alleine.
Spätestens seit den frühen 1990er Jahren, als schon einmal der Volkswagen-Konzern sich in argen Existenznöten befand, stehen dessen Standorte weltweit in harter Konkurrenz zueinander. In der jüngeren Vergangenheit jedoch gefallen sich insbesondere die Mitgliedsländer der Europäischen Union auf Betreiben vor allem der deutschen Bundesregierung darin, das Geschehen an den Märkten bloß noch zu simulieren. Der Emissionshandel ist vielleicht das schlagendste Beispiel für solch inzwischen vermehrt in Szene gesetzte Simulationen. Das führt dazu, dass das wirkliche Marktgeschehen sich zunehmend einem Relativismus ausgesetzt sieht. Für den in den Worten von Daniela Cavallo als der VW-Betriebsratsvorsitzenden erst vor zwei Tagen so bezeichneten „Patienten“ könnten die Folgen dadurch tödlicher nicht sein. Würde in den zahllosen Simulationen innegehalten, hätte nicht zuletzt das Komponentenwerk in Braunschweig bessere Überlebenschancen und es würden sich dort auch wieder Investitionen lohnen.
MIt Glauben allein hat es nichts zu tun. Deutschland geht den Bach runter, die Subventionen könnten irgendwann versiegen, vielleicht müsste man doch noch Steuern zahlen, also, wir sind dann mal weg. Verantwortung haben diese Figuren schon lang nicht mehr. Zum Teil auch dank Schröder
Es läuft alles nach Plan für die Grünen und ihre Anhängsel. Joschka Fischers Buch „Gefahr Deutschland“ wurde einmal folgendermaßen zusammengefasst: Die deutsche Wirtschaftskraft würde in Europa Ungleichgewichte erzeugen, deshalb sei es geboten, so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herauszuleiten. Es sei vollkommen egal, wofür, es könne auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.
Das ist genau das, was wir seit Jahr und Tag erleben. Unsere Politiker arbeiten aktiv gegen uns und lassen sich von Klimaschwindel bis Hypermoralismus alles mögliche einfallen, um uns endlich ärmer zu bekommen. Gerade die großen Automobilfirmen stehen dem im Wege, aber da hat man ja scheinbar inzwischen auch Mittel und Wege gefunden …
Die Aussicht der Autobauer darauf in Deutschland bzw. der ganzen westlichen Welt einmal alle existierenden Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen – hat die Bosse blind für die Realität gemacht und Sie haben nicht mit einem wahnsinnigen Wirtschaftsminister gerechnet.
Man könnte den Eindruck bekommen, dass Deutschlands “ grüne Geissel“ die grössten Unternehmen aus dem Land peitscht.
Vor Jahren wurde schon hinter verschlossenen Türen darüber nachgedacht, aus DEUTSCHLAND zu verschwinden!!!! Jetzt machen Sie es wohl WAR !!??
Es ist doch seit spätestens 2023 bekannt, dass der Konzern Standorte in Deutschland schliessen wird. IGM und Betriebsrat hin- oder her. Wenn die Entscheidung gefallen ist, dann wird es auch so getan. Keine Ahnung was für romantische Vorstellungen die IGM von ihrer Rolle gegenüber der Geschäftsführung hat.
Wer möchte denn in dieser Links-Grün-Grütze, wir schreiben alles vor Politik, noch investieren?
Alles was die anfassen ergibt eine unberechenbare Situation und keine Zukunft für Unternehmen!
Der Vorstand und der Betriebsrat sind eine Katastrophe. Nur ein Beispiel, hätte man das Werk in der Türkei gebaut könnte man jetzt günstige Verbrenner herstellen und und in alle Länder verkaufen. Aber man gehorchte der Politik.
Die BRICS Staaten lassen grüßen. Sobald diese Länder eine Gold gestützte Währung haben (ist in Vorbereitung),gehen sowohl in Europa als auch in den USA die Lichter aus.
Schon jetzt investieren die großen Konzerne ihr Geld in diesen Ländern . VW macht da keine Ausnahme. Dazu kommt die Kriegsgefahr in Europa ,die enormen Staatsverschuldungen fast aller „westlichen“Länder ,sowie die teuren Energiekosten. Es wird spannend werden in Europa. Wir sind Zeitzeugen einer vermurksten Politik ,welche uns demnächst um die Ohren fliegt.