„Rechtsruck“
„Omas gegen Rechts“, BUND & Co: Weiterer Wirbel um staatliche Finanzierung der Anti-AfD-Demos
Die aktuellen Großdemonstrationen gegen den vermeintlichen Rechtsruck werden indirekt durch Regierungsgelder finanziert. Organisationen wie HateAid, Omas gegen Rechts und BUND erhalten Millionenbeträge aus verschiedenen Bundesministerien.

In Deutschland finden aktuell wieder im Wochentakt Großdemonstrationen gegen den „Rechtsruck“ statt. Wie Nius berichtet, werden diese Massenproteste zu großen Teilen von der Regierung selbst finanziert. Nicht selten werden die Proteste zudem von Parteipolitikern organisiert und angemeldet. Die Großdemonstration am Samstag mit 250.000 Teilnehmern in München wurde etwa vom Verein Before organisiert. Vorsitzende ist SPD-Stadträtin Micky Wenngatz.
Das Netzwerk „Zusammen gegen Rechts“ organisierte kürzlich den „Aufstand der Anständigen“ in Berlin. Hinter diesem Netzwerk steht der Verein Campact aus Niedersachsen. Campact wiederum ist Hauptgesellschafter der HateAid GmbH, die seit 2020 erhebliche finanzielle Unterstützung – insgesamt fast 2,5 Millionen Euro – vom Bundesfamilienministerium erhält.
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In dem Netzwerk rund um den zumindest indirekt von der Bundesregierung finanzierten Protest spielen auch die „Omas gegen Rechts“ eine entscheidende Rolle. Sie organisierten etwa den gestrigen Protest in Hannover mit rund 24.000 Teilnehmern. Laut einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD vom August 2024 bekam der Verein 18.294,22 Euro aus dem Programm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums. Zudem flossen 5.000 Euro aus dem Bundeskanzleramt, insgesamt also 23.294,22 Euro an die „Omas gegen Rechts“.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) engagiert sich eigentlich nur in den Bereichen der Umweltpolitik. Seit geraumer Zeit beteiligt man sich jedoch auch an den Demonstrationen gegen den angeblichen „Rechtsruck“. An der Organisation der Demonstration „Wir sind die Brandmauer“ am 1. Februar 2025 in Stuttgart war man etwa beteiligt.
Der BUND erhält jedoch auch finanzielle Unterstützung aus verschiedenen Bundesministerien. Laut Lobbyregister des Bundestags wurden der Organisation im Geschäftsjahr 2023 sechsstellige Beträge sowohl vom Umwelt- als auch vom Bildungsministerium zugewiesen. Die größte Zuwendung kam jedoch vom Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck, das dem BUND im selben Jahr etwa 2 Millionen Euro zur Verfügung stellte.
Doch auch die familiären Verflechtungen zwischen Protestierenden gegen Rechts und Regierungskreisen sind bemerkenswert eng: Verena Graichen, stellvertretende BUND-Vorsitzende, ist nicht nur die Schwester des ehemaligen Wirtschaftsstaatssekretärs Patrick Graichen, sondern auch die Ehefrau von Michael Kellner, einem aktuellen parlamentarischen Staatssekretär unter Wirtschaftsminister Habeck.
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Wenn der „Staat“ die Demos gegen die Opposition insziniert und dort alle „NIE WIEDER“ plärren. Dieses Schauspiel ist zu köstlich!
Wenn die Regierung Steuergelder ausgibt, um gegen die Opposition demonstrieren zu lassen, dann ist das eine Form des Faschismus.
Na da sage mir mal jemand dass man sich im alter nichts dazuverdienen kann . Die einen sammeln Flaschen aus Mülltonnen und die anderen verdienen sich bei Demonstrationen gegen was auch immer einen“ Groschen“ dazu .
Aber am ende macht weder das eine noch das andere die Sache für einen Großteil der Rentner in Deutschland besser !! Es zeig nur wie leicht beeinflussbar und missbrauchbar weite Teile der Bevölkerung sind .
Erinnert an die Kaffeefahrten !! Wo zwielichtige Witwentröster unbedarften Rentnern Wärmedecken .Versilbertes Besteck und Lexika Sammlungen zu völlig Überhöhten Preisen verkauft haben .
Sieht so aus als hätten einige Parteien die Strukturen und Logistik für ihre eigenen Zwecke Übernommen .
Die Deutschen sind Lemminge und Schlafschafe. Das nervt so!!
Als Frau kann ich nur sagen, ihr blöden Weiber!
Das sind Aufmärsche und keine Demonstrationen.
Daher spricht diese Kaste immer nur von ‚unsere Demokratie‘.
Jetzt wird schon den zweiten Tag in den ÖRR Medien darüber berichtet, und sogar auf den linken Privatsendern.
Erstaunlich…
Die Regierung läßt gegen das Volk demonstrieren.
Entgegen manchen „Vorhersagen“ soll es bis nach der Wahl in Deutschland wieder kälter werden. Da bin ich gespannt wie viele „Verteidiger ihrer Demokratie“ dann auf die Straße gehen. Bekommen die einen „Kälte-Zuschlag“, pro ein Minusgrad Celsius 20 Euro mehr? Und was ist bei Schnee oder Glatteis? Relativ sicher bin ich allerdings daß Anfang März irgend so eine europäische Wetter-Dingsbims-Behörde feststellt daß der Februar 2025 der wärmste jemals gemessene Februar war. Der Irrsinn muß doch weitergehen, oder?
Natürlich geht hier kein Kommentar durch!
Geht auf1.tv, da gibt es zu diesem Thema Neuigkeiten.