Berlin
„Neue Eskalation der Gewalt“: Anti-Israel-Demonstranten brechen Polizisten die Rippen
Am Samstag kam es in Berlin erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen bei anti-israelischen Aufzügen. 12 Polizisten wurden verletzt - man spricht von einer „neuen Eskalation der Gewalt“ mit gezielter Verletzung empfindlicher Körperteile. Ein Beamter erlitt einen Rippenbruch.

Am Samstag kam es in Berlin erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen bei pro-palästinensischen Aufzügen. Insgesamt 57 Personen wurden laut der Polizei dabei vorübergehend festgenommen, es wurden 25 Strafanzeigen gefertigt und 12 Polizisten verletzt (Apollo News berichtete). Ein Beamter wurde laut Bild so brutal attackiert, dass ihm trotz kugelsicherer Weste und Körperschutzanzug eine Rippe gebrochen wurde. Er musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Auf der Demonstration in der Kantstraße kam es zu einem weiteren, besonders schweren Fall von Gewalt gegenüber der im Einsatz befindlichen Polizei. Während ein Beamter einen Demonstranten festnehmen wollte, sprang ihm ein Unbekannter von hinten in den Rücken. Auf Videos, die in den sozialen Medien kursieren, ist zu sehen, wie der Unbekannte Anlauf nimmt, zum Sprung ansetzt und dem Polizisten in den Rücken tritt. Wie die Bild berichtet, versuchte ein weiterer Polizist den Täter festzunehmen. Jedoch wurde er von der aufgebrachten Menge daran gehindert.
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Ein Polizeisprecher sagte über den verletzten Polizisten: „Der Kollege hat Prellungen und Stauchungen davongetragen, konnte aber im Dienst verbleiben“. In beiden Fällen wird wegen tätlichen Angriffs, versuchter Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Einsatzkräfte ermittelt. Darüber hinaus wurden Polizisten mit Pyrotechnik, Steinen, Flaschen und Eiern beworfen – auch Teilnehmer von pro-israelischen Gegenkundgebungen wurden laut Polizei mit Steinen und Flaschen beworfen.
Gegenüber Bild erklärte ein Polizeiführer: „Die Demo am Sonnabend zeigte eine neue Eskalation der Gewalt“. So gab es immer wieder gezielte Schläge auf das Jochbein oder Tritte in den Unterleib. Zudem wurde ein Kameramann der Polizei, der Straftaten dokumentieren soll, gezielt angegriffen, um seine Aufnahmen zu löschen – genau wie ein Dolmetscher. Auf der Demonstration wurden zum ersten Mal Schutzhunde von der Polizei eingesetzt.
An der Demonstration in der Kantstraße nahmen in Spitzenzeiten bis zu 1.000 Teilnehmer teil, wie es in der Polizeimeldung heißt. Am Samstag waren 520 Polizisten bei drei verschiedenen Demonstrationen mit Bezug zum Nahost-Konflikt eingesetzt.
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2020 und 2021 wurden Wasserwerfer eingesetzt, Rentner und Frauen zu Boden gedrückt und massenhaft Anzeigen verteilt. Da war die Polizei ganz stark.
Eine Schande überhaupt sowas in deutschland anzusehen
zu müssen.Bei den Montagsdemos im Osten sehe ich keine Gewalt.Macht die die Augen auf !!!!
Schwarzer-Humor! Was bleibt sonst noch übrig wenn eine komplette Gesellschaft den Bach runter geht!
„Was sind schon Bürger, Polizisten, Rettungskräfte oder Feuerwehr! Und weiter geht es!
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PS: Vielen dank an die Grüne Partei und deren egoistischen Wähler!
Wie immer müssen Polizisten ausbaden, was realitätsfremde Überzeugungstäter ausgebrütet haben.
Wie schön für diese Kackvögel, dass „Hass und Hetze“ ausschließlich auf räääächts anzuwenden ist.
Was ist eigentlich mit dem Tatbestand des Landfriedensbruchs? Sollte der hier nicht greifen? Oder ist das auch so ein Gummiparagraph, der nur gegen Sie-wissen-schon anzuwenden ist?
Ansonsten: Identitäten ermitteln, Nichtbürgern einen Freiflug ins Ausland spendieren, solche mit deutschem Pass hart bestrafen. Warum sollen wir auf Steuerzahlers Kosten Arschlöcher durchfüttern, die unsere Werte, unsere Gesellschaft, uns DERART offen verachten?
Die Anti-Israel-Demonstranten sind nach Baerbock, friedliche Leute.
Und in den Staatsmedien kein Wort davon, stattdessen Klima, die Grünen und irgendwas von Ökostrom.
Die Politik lässt es zu, daß unsere Polizei verheizt wird.
An Stelle des am Rücken verletzten Polizeibeamten würde ich mich erst mal eine Woche krankschreiben lassen.
Gute Besserung.
Das war keine neue Stufe der Eskalation, sondern ist die Realität seit einem Jahr.
Ein Jahr in dem die Politik (der wahren Demokraten) und die Berichterstattung der wahren Berichterstatter die Augen verschlossen haben.
Und jetzt wundert ihr euch, dass diese Menschen sich alles erlauben.
Jetzt erleben die treuen Staatsdiener einmal am eigenen Leib, was sie so manchem Corona-Demonstranten selbst zugefügt haben. Ich nenne das Ironie des Schicksals!
Warum lässt unsere Regierung massenhaft kulturfremde Menschen ins Land, von denen man vorher schon weiß, dass sie auf unsere Kosten und auf dem Rücken unserer Polizei in unseren Straßen randalieren werden?