Muhammad. A
Neue Widersprüche im Fall Liana K.: Wussten die Ermittler, wer der irakische Tatverdächtige ist – sagten es aber nicht?
18 Tage lang sprach die Polizei im Fall um Liana K. von einem Unglück. Neue Widersprüche legen den Verdacht nahe, dass die Ermittler wussten, dass der irakische Asylbewerber Muhammad A. tatverdächtig ist – sagten jedoch nichts.

Im Fall der mutmaßlich vor einen Zug gestoßenen Liana K. wusste die Polizeiinspektion Göttingen möglicherweise mehr, als sie der Öffentlichkeit mitteilte. Während der Ermittlungen gab es offenbar schon vor der Übernahme des Falls durch die Staatsanwaltschaft Göttingen Hinweise auf Fremdeinwirkung – in einer Pressemitteilung vom 27. August sprach die Polizei dennoch von einem Unglück.
Allerdings ging aus der Mitteilung der Staatsanwaltschaft nur zwei Tage später hervor, dass offenbar bereits einen Tag nach dem Tod von Liana K. am 11. August eine Mordkommission eingerichtet worden war. Eine Anfrage von Apollo News bei der Staatsanwaltschaft ergab, dass wiederum einen Tag später, am 13. August, erste Zeugen befragt worden waren. „Die Aussagen haben bei den Ermittlungen weitergeholfen“, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit.
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Die Rolle der Zeugen ist in dem Fall von Liana K., die nach jetzigem Ermittlungsstand mutmaßlich von einem abgelehnten irakischen Asylbewerber vor einen mit 100 Kilometern pro Stunde einfahrenden Zug gestoßen worden war, ein zentraler Punkt. Denn am Tatort, dem Bahnhof im niedersächsischen Friedland, gibt es keine Überwachungskameras.
In der Pressemitteilung der Polizei hieß es deshalb am 27. August: „Zwischenzeitlich ermittelte Zeugen, die sich zur Zeit des Geschehens auf den Bahnsteigen oder in der Nähe des Bahnhofs aufhielten“, wurden von den Beamten befragt. Pikant: In einer Antwort auf eine Anfrage von Apollo News hieß es plötzlich, die Ermittlungen hätten sich auch deshalb als schwierig erwiesen, weil es „keine unmittelbaren Zeugen“ gab, so ein Polizeisprecher. Dem steht allerdings die Antwort der Staatsanwaltschaft gegenüber, die erst danach verfasst worden war.
Nicht nur unbeteiligte Zeugen, auch die Familie selbst konnte zudem eine Aussage zum möglichen Tathergang machen. Denn Liana K. telefonierte auf dem Weg zum Bahnhof mit ihrem Großvater. Der hörte plötzlich Schreie, konnte die 16-Jährige anschließend nicht mehr erreichen. Er kontaktierte die Eltern und teilte mit, Liana K. habe sich besorgt angehört. Dieser, unmittelbar nach dem Tod der ukrainischen Jugendlichen bekannte Umstand, wurde von der Polizei auch an die Ermittler weitergegeben.
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Zu dem entscheidenden Detail wollen sich die Ermittler nicht äußern
Das entscheidende Detail, das letztlich auch zur Verdächtigung des 31-jährigen Irakers führte, der sich zu diesem Zeitpunkt in einer psychiatrischen Klinik befand, waren aber die DNA-Spuren, die sich an der Schulter von Liana K. befanden und eindeutig auf den abgelehnten Asylbewerber hinwiesen. In der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft hieß es dazu, „sofort nach dem Bekanntwerden der neuen
Erkenntnisse“ des Landeskriminalamtes sei die Staatsanwaltschaft informiert worden.
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Daraufhin sei der verdächtige Muhammad A. in der Klinik aufgesucht und mitgeteilt worden, dass ein Haftgrund wegen Fluchtgefahr bestünde. Nun geht aus dieser Meldung nicht eindeutig hervor, an welchem Tag die Untersuchungen des Landeskriminalamtes stattfanden und wann der Befund vorlag, der für die Überführung des 31-Jährigen ausschlaggebend war.
Genau das wollte Apollo News von der Staatsanwaltschaft wissen. Auf die Frage „Wann wurden die DNA-Spuren des tatverdächtigen Irakers bei der verstorbenen Liana K. entdeckt?“ antwortete ein Sprecher jedoch lediglich mit der Bitte, die Frage zu präzisieren. „Wann wurden die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt und wann kam der dazugehörige Befund beziehungsweise positive Abgleich?“, hieß es dann in der zweiten Anfrage – die seitens der Staatsanwaltschaft dann fast 24 Stunden unbeantwortet blieb.
Am Mittwoch gab die Staatsanwaltschaft an, wegen einer für Donnerstag angesetzten Sitzung des Innenausschusses im niedersächsischen Landtag würde „im Moment eine weitere Pressearbeit nicht erfolgen.“ Der AfD-Innenpolitiker Stephan Bothe hatte nach Bekanntwerden der Ermittlungsrichtung und verpassten Abschiebehaft für den verdächtigen Iraker eine Ausschusssitzung beantragt. Die Abgeordneten in dem Gremium sollen deshalb am Donnerstag über die Vorgänge informiert werden.
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Gegenüber der Staatsanwaltschaft argumentierte Apollo News, eine solche Sitzung dürfe kein Hinderungsgrund für die Pressearbeit der Strafverfolgungsbehörde sein. Zumal nicht garantiert sei, dass die Frage nach den DNA-Spuren in der Ausschusssitzung thematisiert würde. Eine neuerlich gestellte Frist ließ die Staatsanwaltschaft dennoch verstreichen.
Die Mutter von Liana K. erhebt schwere Vorwürfe
Fraglich ist das ganze Vorgehen der Ermittlungsbehörden, weil die Polizei eben 18 Tage lang von einem Unglück sprach und in der Pressemitteilung vom 27. August noch vor Spekulationen warnte. So hatte der AfD-Kreisverband aus dem thüringischen Eichsfeld in einem Beitrag auf Facebook am 25. August etwa unter Berufung auf die Eltern von Liana K. darauf hingewiesen, dass es sich nicht um ein Unglück handeln könnte. Nachdem die ersten Medien diese Spekulationen aufgegriffen hatten, folgte am 29. August die offizielle Übernahme der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft mit Muhammad A. als Tatverdächtigen.
Am Dienstag hatte die Mutter des Todesopfers die Widersprüche in der Arbeit der Ermittlungsbehörden noch einmal befeuert. Die Ukrainerin hatte berichtet, die Polizei sei erst vier Tage nach dem Tod von Liana K. auf die Familie zugekommen, um genauere Fragen zu stellen. Außerdem habe die Polizei von einem Unglück gesprochen und beteuert, der 31-jährige Iraker sei unschuldig, so zumindest die Mutter gegenüber Nius.
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Die Polizisten hatten Muhammad A. bereits am 11. August getroffen. Sie waren zum Bahnhof gerufen worden, weil er dort randaliert haben soll. Der Iraker führte die Beamten dann zum Bahnsteig, wo sie den leblosen Körper von Liana K. auf den Gleisen fanden. Der 31-Jährige gab an, nichts mit ihrem Tod zu tun zu haben. Allerdings wurde ein Alkoholblutwert von 1,35 Promille bei ihm festgestellt.
Muhammad A. wurde erkennungsdienstlich behandelt und wieder auf freien Fuß gesetzt – am Abend dann aber in die psychiatrische Klinik eingewiesen, nachdem er in seiner Unterkunft im Grenzdurchgangslager Friedland randaliert hatte. Hier traf die Polizei erneut auf den abgelehnten Asylbewerber, weil sie bei dem Krankentransport helfen sollte. Weil bereits in der Vergangenheit eine paranoide Schizophrenie bei dem 31-Jährigen diagnostiziert worden war, ist bislang nicht klar, ob er schuldfähig ist.
Die Mutter von Liana K. forderte dennoch eine lebenslängliche Haftstrafe. Sie erzählte außerdem, dass die Polizei bei einem zweiten Besuch zwar auf die fehlenden Überwachungskameras auf dem Bahnsteig in Friedland verwies, jedoch eine Kamera vor einer Supermarkt-Filiale ins Spiel brachte. Hier sei zu sehen, dass es Liana K. gut ging, während sie zum Bahnhof lief, hätten die Beamten demnach gesagt.
Doch dann stellte der Vater eine einfache Frage: Trug Liana K. ihre Tasche quer über die Schulter? Das konnten die Ermittler nicht beantworten und verwiesen auf die schlechte Bildqualität der Aufnahmen, so die Mutter. „Aber wie konnten sie dann überhaupt erkennen, dass es ihr gut ging? Erst hieß es so, dann anders, dann wieder etwas Neues. Es gibt keine klaren Informationen“, kritisierte sie.
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Ob die Aussagen der Mutter zutreffen, ist unklar. Eine dahingehende Anfrage von Apollo News bei der Staatsanwaltschaft blieb bislang unbeantwortet. All diese Punkte könnten jedoch in der Sitzung des niedersächsischen Innenausschusses am Donnerstag aufgearbeitet oder zumindest aufgeworfen werden. Wie weitgehend die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium auf diese Fragen eingehen, ist jedoch offen.
Trickste sich Muhammad A. an den Behörden vorbei?
Auch das niedersächsische Innenministerium selbst ist von der Ausschusssitzung betroffen. Muhammad A. war im August 2022 nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag wurde im Dezember abgelehnt, weil gemäß den europäischen Asylregeln, genauer der Dublin-III-Verordnung, Litauen für das Verfahren zuständig ist. Dort hatte der Iraker 2021 offenbar erstmals das Territorium der Europäischen Union betreten.
Er klagte jedoch im Januar 2023 gegen seine Überführung – diese Klage wurde erst im Februar dieses Jahres vom Verwaltungsgericht abgelehnt. In dem Verfahren hatte der Iraker auch angegeben, homosexuell zu sein – offenbar, um eine Rückführung zu vermeiden (mehr dazu hier). Deswegen sei auch sein Leben in seinem Heimatland gefährdet, argumentierte er zudem in einem Folgeantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Mai, so Bild.
Seit November 2024 galt er zuvor als nicht auffindbar – in dem Monat hatte das Amtsgericht Einbeck den 31-Jährigen zu 40 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt, weil er eine Frau belästigt und ihr seinen Penis gezeigt hatte. Seit März war er dann vollziehbar ausreisepflichtig – doch die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen stellte ihm keine Ausreisefrist. So kam er im April nach Friedland, musste im Juli dann eine 20-tägige Ersatzfreiheitsstrafe absitzen, weil er die Geldstrafe wegen der exhibitionistischen Handlung nicht bezahlt hatte.
Gleichzeitig versuchte die Landesaufnahmebehörde eine Abschiebehaft zu erwirken. Das lehnte das Amtsgericht Hannover jedoch aus formellen Gründen ab, der Antrag sei nicht begründet gewesen. Die Behörde sah das gegenüber Apollo News anders, gab auch an, der Aufforderung des Gerichts nachgekommen und den Antrag ausgebessert zu haben – doch der blieb dem Gericht zufolge mangelhaft. Außerdem teilte ein Gerichtssprecher mit, die Behörde habe eine einmonatige Frist zur Revision verpasst, mit der sie gegen die Antragsablehnung hätte vorgehen können (mehr dazu hier).
Das Vorgehen zeigt: Vor sowie nach dem Tod von Liana K. kam es offenbar zu Behördenversagen. Weiterhin offen ist neben der Frage nach dem Zeitpunkt des DNA-Befundes beispielsweise auch, wann bei dem Iraker eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde. Denn den Euronews vorliegenden Akten aus dem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Göttingen, das im Februar endete, geht hervor, dass das Gericht noch auf fehlende Belege für eine psychische Erkrankung verwiesen hatte.
Muhammad A. hatte die Erkrankung damals als Argument angeführt, nicht nach Litauen überführt werden zu können, weil sonst eine „erhebliche Retraumatisierungsgefahr“ drohe. So zumindest hatte es sein Anwalt ausgedrückt. Der Verteidiger ist nicht namentlich bekannt – und das auf eigenen Wunsch hin. Daher stellt sich auch die Frage, ob der 31-jährige Iraker möglicherweise Hilfe beim Ausfüllen aller Dokumente bekam. Einige Nichtregierungsorganisationen sind in Deutschland darauf spezialisiert, vor allem abgelehnte Asylbewerber juristisch zu beraten und sogar zu vertreten.
Auch die Mutter von Liana K. hatte diesbezüglich Bedenken geäußert: „Wie kann jemand mit einer psychischen Krankheit jahrelang durch Deutschland reisen, von Lager zu Lager, neue Papiere beantragen, unter neuem Namen, wie konnte er das schaffen? Ich bin eine erwachsene, vernünftige Frau und selbst für mich sind all diese Dokumente und Verfahren kaum zu bewältigen.“
Über drei Wochen nach dem Tod von Liana K. und nachdem die Polizei 18 Tage von einem Unglück sprach, soll sich jetzt also ein Ausschuss mit dem Thema beschäftigen. Durch die dort gestellten Fragen könnte Druck auf die Ermittlungsbehörden ausgeübt und neue Erkenntnisse so ans Tageslicht gefördert werden. Letztlich zeigt all das aber nur die Symptome der deutschen Migrationspolitik, der Schaden ist bereits getan. Und das wird zehn Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“ so deutlich wie nie zuvor.
Wirklich überrascht wäre ich nicht wenn es versucht wurde zu vertuschen !
Alleine die Staatsanwaltschaft und Polizei Göttingen haben bei mir schon ein Geschmäckle !
Auch würde es mich nicht wirklich überraschen wenn es kein Einzelfall sondern Teil einer politisch gewollten und Behördlich ausgeführten Verschleierung der Gesamtsicherheitssituation des Landes ist !!
Vertrauen in Behörden Justiz und Polizei sieht im Jahre 2025 in Deutschland für mich anders aus !!
Mittlerweile bin ich der Meinung das wir dringend andere Parteien und Politiker im Bund den Landesregierungen und Kommunen brauchen !
Es ist schon sehr auffällig, dass immer wieder die Staatsanwaltschaft Göttingen mit allen möglichen – nennen wir es mal merkwürdigen – Entscheidungen und Aktionen auffällt. Zynische Zungen würden ja behaupten, dort sitzen die Hardcore-Ideologen.
Zynische Zungen ??? Die haben mittlerweile viele auch Nachdenkliche und Kritische Begleiter bekommen . Und es werden stellvertretend für die Zustände in Göttingen Bundesweit immer mehr !!
Ich nehme Aussagen von Justiz Politik Polizei und ÖRR Max noch zur Kenntnis ! Einfach Glauben tue ich denen nichts mehr !!
Göttingen mit den kichernden Staatsanwälten? Hm, mal schauen wie der Rat 2021 gewählt wurde. Also:
RRG = 63,5%
Grüne = 30,8%
Mehr muss ich nicht wissen und ja, Göttingen ist eine Hochburg!
Hier gibt es NICHTS zu reformieren, das System und die Systemmenschen sind das Problem! Um Neues zu erschaffen, muss das Alte verschwinden!
Ich kenne es aus dem Gesundheitsbereich. Habe in 0 Jahren viel mit Zugereisten zu tun gehabt. Auf meine Frage , wie machen sie es das sie dies und jenes vom Arzt verordnet bekommen. Antwort, wir gehen mit Vater und zwei Brüdern hin und sagen ihm was zu tun ist!
Wir brauchen überhaupt keine Parteien, schon gar nicht mit der aktuellen Machthäufung. Sie sind das ÜBEL SCHLECHTHIN.
Was brauchen wir Ihrer Meinung nach stattdessen ?
Bürger-Räte ?
Göttingen ist die Hochburg des Neostalinismus.
Bamberg anscheinend auch.
Die haben dort auch die CSU im Griff.
Nicht etwa umgekehrt.
Merz ist Kanzler von Antifa Gnaden.
Söder ist MP von grünen Gnaden.
Abriss aller Kraftwerke ist der Preis,
den er für die Duldung von links und grün
zahlen muss.
Tja, wenn es ja nur Göttingen wäre.
https://pi-news.net/2025/09/wurde-die-bundesrepublik-am-4-september-2015-zum-unrechtsstaat/
Ich würde die Anfrage bei der Staatsanwaltschaft noch erweitern: Warum (!) wurde das Gutachten über die DNA-Spuren beauftragt? Das macht man ja nicht einfach so. Es wurde ja offenbar konkret DNA-Material des jetzigen Beschuldigten abgeglichen.
Gab es Zeugenaussagen bei der Akte, die den Beschuldigten konkret belastet haben? Wenn ja, wann wurden diese Zeugenaussagen aufgenommen?
Na warum liegt doch auf der Hand: Weil von Anfang an der Iraker verdächtig wurde, in WAHRHEIT !
Naja, er war am Bahnhof und er war nicht unbescholten, da ist es nur logisch, dass gefundene Fremd-DNA mit allen in Frage kommenden Personen abgeglichen wird.
#Stephan Maillot
Sie sollten einfach mal den bereits bekannten SV zur Kenntnis nehmen, dann verstehen sie auch, warum der Iraker in Verdacht geriet.
@wortleser Ich weiß nicht. Das Gutachten muss beim Richter beantragt werden. Und dem muss ich ja den Anfangsverdacht irgendwie schildern. Und da reicht „am Bahnhof rumlungern und vorbestraft sein“ nicht aus. Es müsste sich ja irgendwie aus der Akte ergeben, warum es zu einem Körperkontakt gekommen sein soll, d.h. was man sich von der Untersuchung erhofft.
ER hat die Polizei zur Leiche geführt !
Naja wenn er sich auf dem Bahnhof befand, so war es nur folgerichtig ihn in Betracht zu ziehen. Ich denke die Beamten vor Ort selbst hatten vermutlich schon so eine Ahnung.
Muhammad A. war doch vor Ort u.
führte die Polizei zur Leiche. Bestimmt
hatte er da schon was entlarvendes
geäußert. Er hatte Alkohol getankt,
das löst die Zunge.
Wie alt ist der Sittenstrolch, was feststeht,
und mutmaßliche Mörder Muhammad
wirklich? 41 J. alt?
„Focus“: „Nach bisherigen Ermittlungen soll Muhammad A. (31), aus dem Irak, das Mädchen mit voller Wucht vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen haben. Spezialisten fanden später DNA-Spuren des Mannes an der Schulter der Getöteten.“
Ideologien töten die menschliche Seele, so dass oft die Bereitschaft entsteht über Leichen zu gehen. Für jeden friedliebenden Menschen unerträglich nur noch und traumarisierend. Göttingen …
na ja Kanada hat eine Reisewarnung für Deutschland herrausgegben
Ich würde allerdings auch eine Reisewarnung für Kanada herausgeben…welches unter einem Globalisten-Regime leidet…
Eine wesentliche Frage: hat denn der Zugführer, der ganz vorne sitzt, nichts von dem Vorgang gesehen? Das kann ich mir absolut nicht vorstellen. Gerade bei der Durchfahrt durch einen Bahnhof mit 100 km/h.
‚Durchfahrt durch einen Bahnhof mit 100 km/h.‘
War mir nicht bekannt, dass ein Güterzug aktuell mit 100 km/h durch einen Bahnhof fahren darf.
Ich selber habe schon als Schüler, der mit dem Zug zur Schule fuhr, Güterzüge beim Durchfahren der Bahnhöfe beobachtet, die alle deutlich langsamer fahren mussten.
#Ralf Schmidt
Nein, auch bei einer Lokomotive gibt es einen toten Winkel, bei dem ein Lokführer nichts sieht. Ähnlich vergleichbar mit Lkws die regelmäßig Radfahrer über den Haufen fahren wenn sie rechts abbiegen und diese Radfahrer neben sich nicht sehen können.
Zudem könnte auch die Lok schon vorbeigewesen sein und der Täter hat sie gegen die Güterwagen gestoßen.
Eventuell hat aber der Lokführer während der Einfahrt etwas gesehen.
Wenn dann musste der Täter sich ja in der Nähe des Opfers befunden haben.
Keir Starmer, Prime Minister / London: „Starmer erntet Spott für seine Aussage:
»Ich möchte nicht neben Asylhotels wohnen!«
Quelle: FreieWelt
ÜBERRASCHUNG:
Schweiz: SVP fordert Stopp der Gesundheitskosten-Explosion durch Zuwanderung!
Quelle: Opposition24
„Mitglieder der Gruppe „Queers for Palestine“ in Amsterdam wollten sich den Muslimen anschließen. Diese lehnten sehr bestimmt ab und sagten: „Wir sind Muslime, ihr widert uns an.“ Werden die „Queeren“ noch einmal aufwachen?“
Quelle: Philosophia Perennis
Es wird immer besser !;-)
„Am Mittwoch gab die Staatsanwaltschaft an, wegen einer für Donnerstag angesetzten Sitzung des Innenausschusses im niedersächsischen Landtag würde im Moment eine weitere Pressearbeit nicht erfolgen.“
Nebenbei: das ist auch schon wieder Unsinn von der Staatsanwaltschaft. Im Innenausschuss geht es um die aufenthaltsrechtliche Seite des Falles. Was hat das mit der Ermittlungsarbeit zu tun? Die Staatsanwaltschaft ist dem Justizministerium zugeordnet.
Gruppendenken kann nicht abgebaut werden, weil es einen Namen bekommt.
Wenn eine Gesellschaft beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser hält (Gruppendenken), wird die Polizei/Justiz/… einer Gesellschaft Probleme mit Gartenzwergen verheimlichen, verdrängen, verschweigen, …
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
So richtig erschliesst sich mir das Ganze nicht. Wenn dieser Mann derart psychisch krank ist, dass er selbst für ein Kapitalverbrechen nicht belangt werden kann, wundere ich mich, dass er sich offenbar jahrelang erfolgreich mit verschiedensten Mitteln seiner Abschiebung hat widersetzen können. Denn selbst wenn Anträge etc. von NGO-Leuten ausgefüllt wurden, bleibt doch ein wesentlicher Eigenbeitrag zu leisten.
Ebenso wundert es mich, dass weder Ärzte noch Richtern es für nötig hielten, bei einem abgelehnten Asylanten mit dieser Diagnose sicher zu stellen, dass er notwendige Medikamente nimmt und weder Alkohol noch Drogen konsumiert, da dies schnell in einen gefährlichen psychischen Ausnahmezustand führen kann.
Zum Thema „keine direkten Zeugen“: Was ist den mit dem Lokführer? Wenn der mit 100 km/h durch einen Bahnhof fährt, dann hat der hoffentlich seine Augen nach vorne gerichtet… Der müsste doch sagen können was auf dem Bahnsteig los war…
Staatsanwaltschaft Göttingen, sind das nicht die, die feixend Wohnungen durchsuchen lassen weil die grünen Majestäten sich gekränkt fühlen?
Na ja, das sind auch Straftaten von Bedeutung.
Wer hat eigentlich als erster, diese fake-news von einem „Suizid“ verbreitet ?
Das würde ich gerne wissen, damit ich ihn anzeigen kann.
Die DNA-Spuren an der Schulter des Mädchens konnten dem Iraker zugeordnet werden. AHA! Also muss der Täter einen DNA-Eintrag gehabt haben. Bei nur „polizeibekannt“ wird doch bestimmt keine DNA-Probe genommen, oder? Was war da schon vorher?
Das ist die Frage, ob alle auf dem Bahnsteig befindlichen Personen eine frische DNA-Probe abgegeben haben/abgeben mussten oder ob wegen eines früheren Vergehens eine DNA-Probe des Täters vorlag.
In einem normalen Rechtsstaat wäre das Vorgehen der ermittelnden Behörden ein landesweiter Skandal und würde zu Konsequenzen führen! In einem normalen Rechtsstaat…
Fazit: hätten die Behörden so gearbeitet wie sie sollten, würde das junge Mädchen noch leben. Die Mutter stellt die richtigen Fragen, was zu der vagen Vermutung führt, dass es vielleicht sein könnte, dass es wohl ähnlich Fälle in Sachen Asylhandhabung gibt. Die Unsicherheit im öffentlichen Raum scheint aber für die KleinKoa kein Thema. Und hätte die Angehörigen keinen Druck (wie auch manche Medien) gemacht, wäre wahrscheinlich das Narrativ Unglücksfall weiter verwendet worden. Man muss aber sagen, dass es Glück war, dass es eine DNA Analyse gibt und gemacht wurde. Insofern waren die Polizei und Behörden dann doch aktiv gewesen.
Es ist ein erschreckender Befund, aber man kann der Polizei nicht mehr glauben, seitdem sie komplett durchpolitisiert ist.
>>… man kann der Polizei nicht mehr glauben, seitdem sie komplett durchpolitisiert ist<<
Das war in der gesamten Geschichte noch nie anders. Seit der Antike fürchtet das gewöhnliche Volk die Schergen. Daran hat auch die Propaganda (33-45) vom „Freund und Helfer“ nichts geändert, jedenfalls nicht bei denkenden Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen.
„Trickste sich Muhammad A. an den Behörden vorbei?“
Das war vermutlich gar nicht erforderlich …
Bald werden die Staatsanwaltschaften komplett die Arbeit einstellen wenn es um unsere internationalen Frührentner geht und nur noch Beleidigungen nach §188 berücksichtigen…
Ich bin gespannt ob die Ukrainerin den deutschen Staat auf Schadensersatz verklagt. Immerhin hat man ihr hier Zuflucht gewährt, man hätte ihr vielleicht sagen müssen, dass sie hier genauso gefährdt ist wie zu Hause weil hier Kriminelle und Verrückte aus der ganzen Welt ungehindert herum rennen dürfen. Würde das ein Deutscher Opferangehöriger versuchen würde das SEK seine Bude stürmen. Aber Ukrainerinnen sind ja in Deutschland unantastbar. Das wird noch interessant.
Genauso gefährdet??? Schlimmer – viel schlimmer!
Dieses Schicksal ist schon mehreren Schutzsuchenden zuteil geworden. Hat sich offenbar noch nicht herumgesprochen.
Mitschuldig sind nicht nur die behoerden, aber auch die NGO’s. Da soll man auch mal was besser zuschauen. Diejenigen die sich um der Taeter gekummert haben sollen auch verhaftet werden als beihilfe zu Mord.
So schrecklich dieser unfassbar machende Fall auch ist: Am Ende wird aller Voraussicht nach durch irgendeinen Psychoklempner „gutachtlich bestätigt“ (man könnte auch ZURECHTGESCHWURBELT sagen) werden, dass der mutmaßliche Täter nicht mehr alle Tassen im Schrank hat und deshalb schuldunfähig ist.
Die Gerichte sind insofern voll von den sog. Gutachtern ABHÄNGIG !
Dann landet der Typ – wie es in der BRDigung üblich ist – nicht im Knast sondern in der Klapse, wird dort mit immensem Kostenaufwand „behandelt“, und nach ein paar Jahren läuft er wieder frei herum, möglicherweise bereit, ERNEUT ZU SCHUBSEN.
Das ELEND wird solange kein Ende nehmen, wie der deutsche Schlafmichel sich im Dauer-Wachkoma befindet. Traurig aber wahr.
genauso !
in der asylindustrie greift ein raedchen ins andere und gemeinsam sorgen sie dafuer, dass dem m-pakt entsprochen, und dem migranten kein haar gekruemmt wird.
die komatoesen schlafmichel werden dieses bewusste vorgehen nie durchschauen.
selbst unter den apollo-lesern finden sich noch immer mehr als genug, die dieses ausgekluegelte system immer noch nicht durchschaut haben, und sich jedes mal aufs neue fragen: wie kann das sein?
wie schaut das dann erst im totalen mainstream aus?
es ist wirklich hoffnungslos.
aller tragik zum trotz ist es ein glueck, dass die in diesem fall betroffene familie ukrainisch ist.
die lassen sich nicht so einfach von den omas einlullen, kaempfen fuer gerechtigkeit, stellen die richtigen fragen.
Was ich merkwürdig finde, ist die Tatsache, dass man so rein gar kein statement von der ukrain. Regierung hört.
Sagen die dazu nichts, oder wird das unter den Teppich gekehrt?
@Potzblitz
Das ist kein Grund, sich nicht zu äußern.
In der Regel äußern sich alle Nationen über im Ausland zu Tode gekommene Staatsangehörigen. Besonders wenn der Fall so tragisch ist und internationale Schlagzeilen zur Folge hat. Das würde auch die Ukraine tun, ich fürchte nur, sie hat einen Maulkorb bekommen.
@wortleser
Haben die denn überhaupt noch eine Regierung?
#Wortleser und ElseBelse
Die ukrainische Regierung hat derzeit sicher andere Sorgen und ist täglich mit 1000 Toten konfrontiert.
Bei der Staatsanwaltschaft Göttingen könnte es auch mit Notwehr enden oder einem verständlichen und zwingenden kulturellen Hintergrund des Täters begründet werden !
In Deutschland erscheint mittlerweile als Möglich !! Göttingen ist da nach meiner Meinung nur die Spitze des Eisberges !
Vielleicht kommt er ja frei, wenn er argumentiert, dass er sie wegen ihrer Haarfarbe für eine Deutsche hielt 🙂 könnte eine gute Verteidigungsstrategie sein
Oder aber solange wie die Justiz jeglichen Widerstand mit Gewalt erstickt.
Passt nicht ganz zum Artikel. Aber wenn Migranten zu Tagessätzen verurteilt werden, schmerzt es diese doch kaum. sie lachen vielleicht darüber, denn das Geld kommt vom Steuerzahler.
Entweder sie tauchen mit einer ihrer Identitäten unter, eine mit Steuergeldern gepamperte NGO zahlt die Strafe oder die setzen sich für ein paar Wochen vollversorgt hinter schwedische Gardinen als „Ersatzfreiheitsstrafe“. Zeit haben sie ja genug.
Versuchen Sie das mal als Eingeborener…
Es ist alles einfach nur noch widerlich und schlimm was aus Deutschland geworden ist ! Merz hat bis heute nichts dazu gesagt , aber im Wahlkampf große Töne zu dem Thema gespukt ! Aber auch hier muss man daran erinnern , das 70,2 % der Wähler das Linksgrüne Weiter so erneut gewählt haben und einem Politikwechsel ablehnten ! Auch sie tragen eine Mitschuld an all den schrecklichen Zuständen in diesem mittlerweile heruntergekommenen Land , das letztlich ein Spiegelbild der Gesellschaft ist
Das ist doch keine Justiz mehr, das sind selbst kriminelle Banden. Leider sind die Opfer immer von der falschen Seite…
Ich vermute, die Staatsanwälte wollten verhindern, dass das „Unglück“ die Bevölkerung verunsichert. Schließlich ist durch die verfassungswidrige (gegen Artikel 16a GG Asylrecht) Einwanderung schon zuviel Blut geflossen. Interessanterweise ist von den Brandmaurern nichts zu hören über den „Vorfall“.