Israel
Nach Trumps Warnung: Hamas droht mit Tötung der Geiseln bei „jeglicher Eskalation der Aggression“
Die Hamas droht damit, die restlichen Geiseln zu töten, sollte es zu weiteren Aggressionen kommen. Trump hatte der Terrororganisation ein Ultimatum gestellt.

Nachdem Präsident Trump eine „letzte Warnung“ an die Hamas gesendet hatte, alle lebenden Geiseln und die Leichen freizulassen, droht die islamistische Terrororganisation Hamas nun mit der Tötung der Geiseln. Das berichtet Welt am Freitag. „Jegliche Eskalation der Aggression“ gegen die Palästinenser werde zur Tötung einer Reihe von Geiseln führen, wie der Hamas-Sprecher Abu Obeida sagte.
Der US-Sondergesandte Steve Wittkoff sagte, dass er hoffe, dass es zu Verhandlungen komme. Die Hamas habe die Möglichkeit, „vernünftig zu handeln, das Richtige zu tun und dann zu gehen“, sagte er. Ansonsten könne es auch ein gemeinsames Vorgehen der USA und Israels geben. „Ich denke, es werden einige Maßnahmen ergriffen“, sagte Witkoff. „Das könnte gemeinsam mit den Israelis geschehen.“
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Wie die Washington Post am Donnerstag berichtete, habe es direkte Verhandlungen von den USA mit der Hamas gegeben. Dabei wurden verschiedene Optionen besprochen. Eine Option sei eine zweimonatige Verlängerung des Waffenstillstandes, wenn dafür die amerikanisch-israelische Geisel Edan Alexander und weitere Geiseln freikommen. Dann würden auch die Hilfslieferungen fortgesetzt werden.
Der sogenannte „Witkoff-Plan“, eine andere Option, sieht vor, dass die Waffenruhe auch für den Ramadan gilt. Am Anfang würde die eine Hälfte der Geiseln freigelassen werden, am Ende die andere. Die Hamas lehnte den „Witkoff-Plan“ ab, habe sich aber zu den anderen Vorschlägen noch nicht geäußert. Am endgültigen Ziel, einem vollständigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen, halte die Terrororganisation fest. Trump bestätigte die bilateralen Gespräche am Donnerstag.
Nach israelischen Angaben befinden sich noch 24 lebende Geiseln und 35 Leichen von Verschleppten im Gazastreifen. Unter den Lebenden ist laut israelischen Angaben ein junger Soldat, der sowohl die deutsche als auch die israelische Staatsangehörigkeit hat. Am Mittwoch hatte Donald Trump eine Warnung an die Hamas auf seiner Plattform Truth Social und auf X geteilt. In der Warnung hieß es: „‚Shalom Hamas‘ – das bedeutet Hallo und Auf Wiedersehen – ihr könnt auswählen, was es werden soll.“
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Hamas wird von der ganzen Palibevölkerung unterstützt. Somit sind alle im Gaza mitschuldig.
Die Hamas ist in einer komfortablen Situation. Die eigene Bevölkerung als Schutzschild, die öffentliche Weltmeinung auf ihrer Seite und die Gewährleistung, dass die Weltgemeinschaft dafür sorgt, dass der palästinensischen Zivilbevölkerung ihre Grundbedürfnisse befriedigt werden. Zudem ist sie im Besitz der Geiseln und wird diese nur Tröpfchenweise freilassen. Dass alle freikommen werden, ist derzeit eher unwahrscheinlich. Die Geiseln sind der Trumpf der Hamas. Und so setzt diese Terrororganisation auf Zeit und diese arbeitet momentan für sie. Nach der richtigen Lösung wird gesucht. Man wird sie finden.
Ich denke ein Großteil der Bevölkerung in Gaza ist faktisch selbst eine Geisel der Hamas bzw. auch mit Unterstützung westlicher NGOs fanatisiert worden. Trumps Ansatz ist offenbar, den Menschen über ein Wohlstandsversprechen einen Ausweg zu schaffen. Hat bei den Deutschen nach dem 2. WK gut funktioniert. Allerdings gab es damals auch keine internationalen Organisationen, die die Glut des Hasses ständig am lodern hielten und einen nationalsozialistischen Untergrund fortlaufend finanzierten und medial unterstützten.
Die werden die letzten Geiseln niemals freigeben, das wird ewig so weitergehen. Zu vernünftigeren Zeiten hatten die USA noch den offiziellen Standpunkt „wir verhandeln nicht mit Terroristen“.
Na klar ist das tragisch, weil die Namen der Geiseln und deren Geschichte bekannt ist. „Ein toter Soldat ist eine Tragödie. Eine Millionen toter Soldaten eine Statistik“ (wird Stalin zugeschrieben).
Aber letztendlich ist das nur eine handvoll von Leuten, für die wöchentlich tausende Terroristen freigelassen werden und sowohl das israelische Militär als auch die Zivilbevölkerung mit Leib und Leben bedroht werden.
Besser jetzt einen Cut machen und Gaza in einen Parkplatz verwandeln. Solange die Bevölkerung da unten Anhänger von du-weißt-schon-was sind, wird es keinen Frieden geben.
Wo sind die Special Forces?
„alle lebenden Geiseln und die Leichen freizulassen“, eine komische Wortwahl.
Es sind Terroristen voller Hass gegen Israel und da konnte man eine solche Reaktion durchaus erwarten. Aber selbst, wenn der Gefangenen Austausch noch funktioniert, glaubt doch die Hamas nicht daran, dass sie ungeschoren davon kommt.
Trump hatte schon mal ein Ultimatum gestellt, mit Tag (einen Samstag) und Uhrzeit (12:00)!
Wenn nicht, dann Hölle! … Da kam keine Hölle!
Und jetzt? Neue Hölle?
Es ist bezeichnend, dass die Nachbarn von Gaza auf keinen Fall auch nur ansatzweise eine Person reinlassen und sich entsprechend abschotten.
Aber heiße Luft pumpen verpflichtet ja zu Nichts. Läßt einen gut dastehen, bei den anderen Nachbarn.
Jordanien kann ein Lied davon singen, auch seit Jahrzehnten, wie explosiv die interne Lage ist. Das Land besteht weitgehend aus solchen „Leuten“.
Wenn Israel das „GO“ bekommen sollte, kann sich Jeder vorstellen, der noch bis zwei zählen kann, was dann weltweit abgeht. Sogar aus Israel selbst.
Ganz vorne Deutschland.
Wenn die „Zivilbevölkerung“ von Gaza wirklich Opfer der HAMAS/ISIS wäre, würde sie zumindest im Untergrund mit der israelischen Seite zusammenzuarbeiten, um die terroristische Barbarei der HAMAS/ISIS zumindest zu unterminieren.
Habt Ihr schon mal von einem Gaza „Zivilisten“ gehört, der für Israel spioniert hätte ??!
Im Libanon gibt es viele Spione, die für Israel wertvolle Informationen besorgen. Das führte unter anderem dazu, den Kopf der schiitischen Terror Armee HIZBOLLAH zu liquidieren und ähnliches…(Pager Aktion usw).
ABER IN GAZA ??
Für mich gibt es in Gaza keine Zivilbevölkerung.
Die einzige Zivilbevölkerung sind KINDER !
Aber selbst die werden konsequent von ihren Familien und Eltern zu Terroristen herangezogen, ohne dass man an die herankommen kann.
Was ist also zu tun ?
Dem islamofaschistischen Regime und der Gesamtbevölkerung ist eine Frist zu setzen:
entweder freiwillig in Massen zum Grenzübergang nach Israel zu kommen, wo sie von der internationalen Gemeinschaft
Was ist also zu tun ?
Dem islamofaschistischen Regime und der Gesamtbevölkerung ist eine Frist zu setzen:
entweder freiwillig in Massen zum Grenzübergang nach Israel zu kommen, wo sie von der internationalen Gemeinschaft aufgenommen und in kleinen Portionen auf alle Länder der Welt verteilt werden.
Oder das Schicksal Hitlerdeutschlands und des imperialistischen Japans im Zweiten Weltkrieg riskieren !
Ende
Punkt.
Aus.
Basta !
Eine Rückkehr zum Zustand ante wäre Mord am Frieden!!
Hamas droht mit Tötung der Geiseln, aber die anderen Geiseln wurden von der israelischen Luftwaffe getötet? Nur Gehirngewaschene können das glauben.